Aufruf gegen Waffenlieferungen und für Frieden in der Ukraine
Wir alle sind besorgt über die jüngsten Entwicklungen in der Ukraine. Der Konflikt im Osten des Landes hat bereits zu vielen Todesopfern geführt und die Lage droht weiter zu eskalieren. Als verantwortungsbewusste Bürgerinnen und Bürger dürfen wir nicht schweigen, sondern müssen uns für eine friedliche Lösung des Konflikts einsetzen.
Dazu gehört auch, dass wir uns gegen Waffenlieferungen an die Konfliktparteien aussprechen. Waffenlieferungen verschärfen den Konflikt nur noch weiter und führen zu noch mehr Leid und Tod. Wir fordern die politischen Entscheidungsträger auf, sich gegen Waffenlieferungen an die Ukraine auszusprechen und sich stattdessen für eine diplomatische Lösung einzusetzen.
Wir appellieren an alle Konfliktparteien, auf Gewalt zu verzichten und sich an den Verhandlungstisch zu setzen. Nur durch Dialog und Verhandlungen kann eine dauerhafte Lösung des Konflikts erreicht werden. Wir fordern alle Konfliktparteien auf, ihre Anstrengungen zu verstärken, um Frieden und Stabilität in der Ukraine zu erreichen.
Als Bürgerinnen und Bürger haben wir die Verantwortung, uns für Frieden und gegen Krieg und Gewalt einzusetzen. Lassen Sie uns gemeinsam dafür sorgen, dass die Ukraine wieder zu einem friedlichen und stabilen Land wird, in dem alle Menschen in Sicherheit und Wohlstand leben können.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Horst Roosen
Vorstand des UTR e.V.
Das ist meine Meinung: „Mit meinen Ausführungen werde ich der geltenden politisch- moralischen Erwartungshaltung sicher nicht gerecht“, befürchtet Roosen. Man steht da schnell am Pranger.“
Gewaltlosigkeit ist keine Schwäche, sondern sie ist der einzige Weg der aus der Gewaltspirale herausführt.
- Waffenlieferungen und Sanktionen machen Deutschland zur Kriegspartei, verschärfen den Konflikt und sind ein schwer überwindbares Hindernis zu einem anhaltenden positiven Frieden.
Nunmehr ist die Basis gefordert das grundlegende menschliche Bedürfnis nach Sicherheit eindringlich einzufordern, sagt Horst Roosen, vom UTR Umwelt|Technik|Recht| e.V. und Initiator von dem Bündnis gegen Hass, Gewalt und Terror. Verantwortungsbewusste Unternehmen, Bürgerinnen und Bürger sind durchaus in der Lage, ein Zeichen der Solidarität gegen Krieg, Gewalt und Terror zu setzen.
- Das UTR |Uwelt|Technik|Recht| e.V. |Bündnis gegen Krieg, Hass, Gewalt und Terror|, ist ein noch loser nicht organisierter Zusammenschluss von Bürgern zu einer politisch ideellen Interessengruppe die sich für politische, gesellschaftliche und öffentliche Interessen einsetzt und alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zu einem gemeinschaftlichen Engagement gegen Hass, Gewalt und Terror und zur Förderung des nationalen und globalen Friedens und für mehr soziale Gerechtigkeit einlädt.
Den Deutschen geht es so schlecht wie schon lange nicht mehr.
Heizkosten sparen, am Essen sparen und Angst vor Obdachlosigkeit, wenn Miete und Nebenkosten für die Wohnung nicht mehr bezahlt werden können. „Vor diesem Hintergrund zeigt die Warnung der Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt (Grüne), vor einer abnehmenden Unterstützung für die Ukraine in der deutschen Bevölkerung, doch relativ wenig Kenntnis von der existenziellen Notlage in der sich viele Deutsche befinden“, bedauert Horst Roosen.
Die Grünen-Politikerin sagte, dass es ein „riesiges Problem“ für die europäische Sicherheit darstellen würde, sollte die Ukraine sich nicht mehr wehren können.
Frieden könne man in dieser Lage nur mit der Lieferung von Waffen an die Ukraine erreichen. „Es bedeutet eben auch etwas für unsere Sicherheit, denn das ist etwas, was Putin eigentlich will: Er will Europa destabilisieren und unsere Demokratien angreifen“, so Göring-Eckardt.
Woher will Frau Göring-Eckardt wissen, was Putin erreichen möchte?
Dass man Frieden nur mit der Lieferung von Waffen erreichen könne, ist die Meinung von Frau Göring-Eckardt, aber deswegen noch lange nicht richtig, ordnet sich aber nahtlos in die kriegsfreundlichen Positionen der Ampel-Regierung ein. In dieser Regierung kann offensichtlich jeder so ziemlich alles sagen, wie zum Beispiel die Außenministerin: Nach der Ankündigung Deutschlands, Leopard-2-Panzer in die Ukraine zu schicken, hat die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock bei einem Treffen des Europarates in Straßburg zur Einigung des Westens aufgerufen und auf Englisch gesagt: „Wir führen einen Krieg gegen Russland, nicht gegeneinander.“ „Auch bei Panzern müssen wir mehr tun“,. „Aber der wichtigste, entscheidende Teil ist, dass wir es gemeinsam tun und nicht in Europa die Schuld suchen, weil wir einen Krieg gegen Russland führen und nicht gegeneinander.“
Frau Baerbock ist bekannt für ihre Ausrutscher und ihre eigenwillige Sprache. Trotzdem oder gerade deshalb, soll sie laut Medien die beliebteste Politikerin Deutschlands sein.
Die derzeitige russische brutale Menschen verachtende Invasion in der Ukraine kann als jüngste Eskalation der seit mehr als zwei Jahrzehnten bestehenden geopolitischen Spannungen zwischen den USA, der NATO und Russland betrachtet werden. Genauer gesagt kann sie als erste russische militärische Antwort auf die zwei Jahrzehnte währende Osterweiterung des Militärbündnisses USA/NATO betrachtet werden. Quelle: https://swprs.org/
Der Krieg in der Ukraine hat zu einem noch nie dagewesenen Ausmaß an Zensur und „Kriegspropaganda“ sowohl in westlichen Ländern als auch in Russland geführt
Es ist wie bei jedem Krieg: Die Wahrheit stirbt zuerst. Die Kriegspropaganda- und Medienmanipulationstechniken, die von beiden Seiten eingesetzt werden, führen in Deutschland dazu, dass immer mehr Menschen die aus Russland oder Belarus stammen Opfer von Hass und Diskriminierung werden.
- Dieser blutige brutale Krieg schockt viele Menschen in der ganzen Welt. Der Aggressor und alleinige Kriegsherr ist der russische Präsident Wladimir Putin und nicht das russische Volk. Trotzdem wachsen In Deutschland gegenüber russischstämmigen Menschen Ressentiments und Anfeindungen.
Der wachsende Hass gegen alles Russische ist dem allgemeinen „Kriegs-Klima“ in Deutschland zuzuschreiben.
Aber sicher auch der Erkenntnis geschuldet, dass Deutschland von der Politik in eine dramatische Abhängigkeit von Rohstoff- und Energielieferungen aus Russland gebracht wurde, vermutet Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Es gibt bei uns in Deutschland zwar keine offene Regierungspropaganda gegen Russland, aber es gibt eine moralisch geschürte Erwartungshaltung.
Da werden russische Künstler wie zum Beispiel die Star-Sopranistin Anna Netrebko gecancelt. Wer der moralischen Erwartungshaltung nicht gerecht wird steht schnell am Pranger. Diese Erfahrung musste zum Beispiel der Schokoladenhersteller Ritter Sport machen. Da der russische Markt für Ritter Sport sehr wichtig ist, liefert das Unternehmen trotz des Ukraine-Krieges weiterhin Schokolade nach Russland. Der ukrainische Botschafter in Deutschland kritisiert dies in einem Tweet: „Quadratisch. Praktisch, Blut.“ Das kann man eigentlich nicht kommentieren, meint Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht e.V.
Rassismus und Gewalt ist in Deutschland ein ziemlich verbreitetes Verhalten, ja es ist leider so alltäglich geworden, dass es vielen Menschen schon gar nicht mehr auffällt.
Rassistisches Verhalten besteht darin, anderen Menschen zu misstrauen, sie zu verachten und ungerecht zu behandeln und dies nur weil sie anders aussehen, eine andere Sprache sprechen, eine andere Religion haben oder aus einer anderen Kultur stammen als wir oder weil ihr Präsident einen grausamen Angriffskrieg zu verantworten hat.
Wenn dann auch noch vermeintliche Vorbilder, z.B. Politiker diesen latenten Rassismus für ihre Zwecke instrumentalisieren, ist schnell der Boden für Hass und Gewalt bereitet. Mittlerweile herrscht in Deutschland ein «allgemeines Klima von Hass, Rassismus, Antisemitismus und Intoleranz» und Ausgrenzung.
Die Deutschen heizen Ihre Wohnungen zwar mit russischem Gas, schwingen aber die „Moralkeule gegen alles Russische.
Bei allem Mitgefühl für die Ukraine, sei aber auch einmal die Frage erlaubt, wie es eigentlich um die nationale Sicherheit Deutschlands steht?
Statt über weitere Sanktionen nachzudenken sollte man vordringlich weitere Verhandlungen anstreben.
Deutschland hat nicht nur ein Energiesicherheits-Problem sondern auch ein massives Wohnraumproblem. Dazu kommt noch die Inflation, eine gewaltige Energiekrise, eine massive Steuerbelastung und eine erschreckend hohe Angst vor einem 3. Weltkrieg und eine Ampelregierung deren Farbsignale teilweise gleichzeitig in Betrieb sind –und jetzt auch noch eine Außenministerin die Russland „versehentlich“ den Krieg erklärt.
Die nationale Sicherheit ist aber auch in Gefahr, wenn wieder mal totale Flaute herrscht, sich kaum ein Windrad dreht und die Sonne nur tagsüber scheint.
Die Welt setzt auf Kernenergie – Deutschland auf Wind und Sonne.
Ein extrem teures Experiment.
Die Aufrechterhaltung und sogar Ausweitung des Wirtschaftskrieges gegen Russland bedeutet, dass wir derzeit tatsächlich den wirtschaftlichen Selbstmord begehen.
Wir brauchen keine weiteren Waffenlieferungen in die Ukraine sondern ernsthafte diplomatische Anstrengungen, um eine Verhandlungslösung anzustreben, wie sie bereits bei den Verhandlungen in Istanbul in Sicht war. Und je länger der Krieg dauert, desto schrecklicher werden seine Auswirkungen sein, nicht nur für die Menschen in der Ukraine, sondern für Menschen auf der ganzen Welt.
Wer noch keinen Krieg erleben musste sollte dafür dankbar sein.
- „Ich habe den 2. Weltkrieg als Kind miterlebt und begründe damit auch mein Recht, mit diesem Beitrag um Frieden zu werben“ sagt Roosen.
Zur Erinnerung:
Den 2. Weltkrieg startete Hitler am 1. September 1939 mit den Worten „Seit 05.45 Uhr wird jetzt zurückgeschossen“.
Ab diesem Zeitpunkt veränderte sich das Leben der Deutschen grundlegend. Am Ende saßen die Deutschen im Kohlenkeller oder im Luftschutzbunker und bangten um ihr Leben.
In Darmstadt, meiner Heimatstadt, legten 234 Bomber der Royal Air Force die ganze Stadt in Schutt und Asche, berichtet Roosen. Das Bombardement dauerte gerade einmal 30 Minuten. Zuerst wurden tausende Sprengbomben sowie mehrere hundert Luftminen abgeworfen. Durch die Druckwellen der Explosionen wurden die Dächer aufgerissen. Danach wurden mehr als 250.000 Elektron-Thermitstäbe über dem Stadtgebiet abgeworfen, die nun in die aufgerissenen Dachstühle der Häuser fielen und diese innerhalb kürzester Zeit in Vollbrand versetzten. Ein schrecklicher Feuersturm brach aus. Die Mehrheit derer, die in Kellern Zuflucht suchten – soweit sie nicht während des Angriffs durch Trümmer erschlagen wurden – erstickten oder verbrannten in den Kellern. Eine Flucht aus den Kellern über die Straßen war nur selten möglich, da die Hitzeentwicklung zu groß war und sich teilweise auch der Teer des Straßenbelages entzündet hatte.
Dem Angriff auf die Innenstadt fielen 11.500 Menschen zum Opfer. Rund 66.000 von damals rund 110.000 Einwohnern wurden obdachlos. Es wurden 99 Prozent der Alt- und Innenstadt, des eigentlichen Stadtkerns, zerstört, insgesamt 78 Prozent der Bausubstanz Darmstadts. Nach heutiger Lesart haben uns die Alliierten so von Hitler „befreit“.
Die Hilfsbereitschaft der deutschen Bevölkerung bei der Bewältigung des Flüchtlingsstroms aus der Ukraine ist riesengroß.
Der Staat ist auf diese Hilfe auch dringend angewiesen. Allerdings kann diese „Willkommenskultur“ auch recht schnell kippen. Wahrscheinlich kann noch niemand über das tatsächliche Ausmaß dieser Fluchtbewegung eine belastbare Zahl nennen.
Die deutsche Gesellschaft kann schnell an Belastungsgrenzen kommen.
Vor einer solchen Herausforderung standen die Deutschen schon einmal.
Zwischen 1944/45 und 1950 waren zwölf bis 18 Millionen Deutsche von Flucht und Vertreibung aus den ehemaligen Ostgebieten betroffen, Eine der großen Aufgaben in der Nachkriegszeit war die Integration und Entschädigung der Vertriebenen beziehungsweise in der DDR als „Umsiedler“ bezeichnete Personen in das geteilte Nachkriegsdeutschland.
Für die einheimische Bevölkerung war der Flüchtlingsstrom mit schweren Belastungen und Einschnitten verbunden. „Größere und viele kleinere Städte waren schwer zerstört, die Wirtschaft lag danieder, und die Versorgung in den städtischen Zentren war zusammengebrochen. Der Alltag war geprägt von allgegenwärtigem Mangel. Da kam es natürlich auch zu Verteilungskämpfen.“
- Um die vielen Flüchtlinge unterbringen zu können, wurden Wohnungen beschlagnahmt und es wurden Einquartierungen zwangsweise durchgesetzt. Dadurch kam es auch oft zu handfesten Auseinandersetzungen.
- Deutschland heute ist zwar nicht vergleichbar mit dem Deutschland von damals, aber auch heute haben wir ein massives Wohnraumproblem. Dazu kommt noch die Inflation, eine gewaltige Energiekrise und eine massive Steuerbelastung.
Die Hilfebereitschaft der deutschen Bürger sollte eigentlich vom Staat mit einem gewissen Maß an Dankbarkeit belohnt werden.
Das Gegenteil ist aber der Fall. Helfer die mit ihrem Auto weite Strecken fahren um Flüchtlinge in Sicherheit zu bringen, werde mit höchsten Spritpreisen belohnt. Bei jeder dieser Fahrten bereichert sich der Staat mit über 6O % Steuern und Abgaben auf den Diesel und Benzinpreis.
Der UTR e.V. fordert eine sofortige Senkung der Steuern und Abgaben auf Diesel und Benzin um mindestens 50%!
Die Energiearmut ist schon traurige Wirklichkeit! Kommt jetzt auch noch die Ernährungsarmut?
Durch immer mehr Auflagen und Verbote, wie das von der Bundesregierung verabschiedete Agrarpaket oder die Verschärfung der Düngeverordnung, sehen sich die Bauern in ihrer Existenz bedroht. Diese Regierung hat die Energiearmut geschaffen, sie wird uns auch eine Hungersnot bescheren können, oder auch in einen Krieg treiben können.
- „Ich kann mich noch gut an die Hungerjahre nach dem 2.Weltkrieg erinnern, besonders an den Winter 1946/47“ sagt Horst Roosen. Da waren uns die Bauern alle lieb und wert, wenn wir zum Hamstern auf dem Land eingefallen sind.
Heute glauben die Leute, dass sie von ihrem Supermarkt ernährt werden.
Diese städtische Publikum, das weder Weizen von Roggen noch Pflug von Egge unterscheiden kann, will Landwirten über Verordnungen ihre Betriebsweise vorschreiben. „Wir sollten uns alle von dem öffentlichen Bauernbashing mit Nachdruck distanzieren und den Bauern mit dem notwendigen Respekt begegnen“, wünscht sich Roosen.
Wenn demnächst die Lebenmittelregale in den Supermärkten leer bleiben, dann ist das auch den hohen Dieselpreisen zuzuschreiben.
Die Laswagenfahrer können diese Preise nicht mehr bezahlen und nicht wenige werden ihre Versorgungsfahrten ersatzlos einstellen müssen. Auch für viele Berufspendler sind die Spritpreise existenzbedrohend. Es sind keineswegs steigende Ölpreise, die Diesel und Benzin zum Luxusgut machen. Nein, ein großer Teil des Spritpreises sind Steuern und Abgaben.
Haupttreiber der Kraftstoffpreise soll angeblich die steigende Nachfrage nach Rohöl und der Krieg in der Ukraine sein. In Wahrheit soll mit hohen Steuern und Abgaben das Aus für Autos mit Verbrenner-Motor herbei geführt werden.
Die Ampel-Parteien könnten durch Senkung der Steuern und Abgaben, um mindestens 50% auf Diesel und Benzin, demonstrieren wie ernst es ihnen tatsächlich mit der sozialen Gerechtigkeit ist, sagt UTR Vorstand Roosen.
Denn Spannungen in der Gesellschaft, wachsende soziale Ungleichheit, steigender Populismus Nationalismus in der Politik der technologische Wandel und die Inflation tragen zu einer erheblichen Unsicherheit in der Bevölkerung bei.
Der UTR e.V. fordert eine Senkung der Steuern und Abgaben auf Diesel und Benzin um mindestens 50%, ohne wenn und aber!
Ob wir in Zukunft noch zuverlässig mit Strom, Diesel und Benzin versorgt werden können und diese für alle Bevölkerungsschichten auch bezahlbar bleiben wird, hängt davon ab, ob die als weitestgehend gescheitert zu betrachtende sogenannte Energiewende grundlegend umgestaltet werden kann.
In Deutschland gab es einmal eine Mehrheit die mit der Forderung „NIE WIEDER KRIEG“ auf die Straße ging.
Auch die Grünen gehörten einst dazu. Die NATO wurde einst von der Mehrheit der Bevölkerung als Garant für den Frieden angesehen. Aber nach dem Ukraine-Krieg und den Geschehnissen in Afghanistan und anderen Ländern zu urteilen, glauben viele Menschen nicht mehr daran, dass die NATO Frieden und Sicherheit nach Europa und in die Welt bringt?
„Die Aussichten auf eine schnelle Lösung des Konflikts durch Waffenlieferungen gehen nach meiner Erfahrung gegen Null“, sagt Roosen.
Ein Waffenstillstand oder ein Friedensabkommen dagegen könnte möglicherweise Hunderttausende von Leben retten und unsagbare Verletzungen und Leiden vermeiden. Es würde das gefährliche Risiko einer weiteren Eskalation und das Potenzial eines offenen Konflikts zwischen der NATO und Russland verringern. Und es könnte die beste Option sein, die ukrainische Souveränität und Unabhängigkeit zu bewahren.
Es scheint mittlerweile aber so, dass die Deutsche Regierung in ihren Entscheidungen getrieben wird von den präsidialen Verlautbarungen aus der Ukraine.
Im Fernsehen ist der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj, gekleidet in sein grünes Militär-T-Shirt, beinahe täglich in deutschen Wohnzimmern zu Gast. Bei öffentlichen Veranstaltungen oder auch in Talkshows per Livestream zugeschaltet. Standing Ovations sind dann das Sahnehäubchen auf diese perfekt inszenierten PR-Shows.
Die Menschen mag die vermeintlich hohe Moral und der heldenhafte Widerstand der Ukrainer zwar tief beeindrucken, aber all das wird nicht ausreichen, um den Krieg in absehbarer Zeit zu beenden. Stattdessen wird die Ukraine weiter leiden, während Putin immer mehr unmenschliche Taktiken anwenden wird, um sein Ziel zu erreichen.
Für die Ukrainer kann die Entscheidung, bis zum Ende zu kämpfen, eine Entscheidung sein. der Zerstörung ihrer Nation zusehen zu müssen.
Die Grünen glauben an viele mögliche und unmögliche Dinge.
Sie glauben tatsächlich daran Öl und Kohle durch Sonne und Wind ersetzen zu können. Mit dem Versprechen, das Land würde reichlich billiges Gas aus Russland bekommen, wurden Kern- und Kohle-Kraftwerke geschlossen. Die Bundeswehr so arg geschrumpft, dass sie noch nicht einmal als „Friedensmacht“ agieren kann. Handel und Investitionen würden Russland und andere Aggressoren im Zaum halten, Made in Germany würde sich durchsetzen. Das waren die Märchen der Grünen.
Jetzt führen die Grünen Krieg und lassen das Volk verarmen.
Die grüne Moral verkauft uns einen gerechten Krieg der Ukraine.
Es gibt aber keine gerechten Kriege. Es gibt auch keine moralischen Gründe, Waffen in ein Krieggebiet zu liefern. Wer das tut bejaht damit die Zulässigkeit des Tötens. Der Krieg in der Ukraine beinhaltet viel mehr Gewalt und Zerstörung als das Töten allein. Und wenn das Töten, das dieser Krieg mit sich bringt, nicht gerechtfertigt werden kann, dann wären die Grünen gut beraten zu ihren Friedens-Wurzeln zurückzukehren.
Wer Waffen an eine Kriegspartei liefert, verweigert dem einzelnen Menschen seine Grundrechte auf Leben und Freiheit, und nimmt anderen Menschen das Leben und die Freiheit. Die Grünen nehmen sich die Freiheit, Putins Angriffskrieg in der Ukraine, als Rechtfertigung für das Töten möglichst vieler jungen Russen (Soldaten) heranzuziehen. „Ich glaube nicht daran, dass die russischen Soldaten durch den von Putin angezettelten Krieg, ihr Recht auf Leben verloren haben“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR e.V.
Die Grünen sollten bedenken,, dass Kriege Leben und Umwelt zerstören.
Der zweite Weltkrieg forderte über 60 Millionen Opfer, etwa 3 Prozent der Weltbevölkerung. Die Umweltkosten sind auch außergewöhnlich hoch. Streitkräfte verbrauchen Treibstoffe in astronomischen Mengen. Sowohl für unseren Planeten als auch für seine Bewohner gehören Kriege also wirklich zu den schlimmsten Dingen, die wir tun können. Mit Waffenlieferungen begibt sich Deutschland in eine Komplizenschaft der Kriegsparteien und macht sich damit selbst zum Zielobjekt.
Die Deutschen haben sich ihre Meinung zum Ukraine-Krieg aus den Nachrichten der deutschen Medien gebildet.
Demnach ist Putin eines Morgens aufgewacht, hat eine Karte der Sowjetunion auf seinem grotesk großen Konferenztisch ausgebreitet und beschlossen „Ich will das alles zurückhaben’“, und den Angriff auf die Ukraine befohlen. Das passt ins Bild der von den Medien berieselten Deutschen vom bösen und brutalen Russen. Der aufgeweckte Leser hat es schon lange bemerkt: in Deutschland verbreiten die klassischen Medien zum Ukraine-Krieg fast nur Nato-Propaganda.
Den Kriegsausbruch möchten die Medien ihren gutgläubigen Lesern und Zuschauern gerne als “unprovozierte russische Invasion” verkaufen. In Wirklichkeit reagierte Russland auf den illegalen US-Umsturz mitsamt Maidan-Massaker 2014 in Kiev; die folgende NATO-Expansion in die Ukraine mitsamt gemeinsamen Militärübungen; die Sabotage des Minsk-Abkommens; und die anhaltende Bombardierung der russisch-sprachigen Donbass-Bevölkerung. Die USA würden auf eine Militärallianz von Kuba oder Mexiko mit Russland oder China zweifellos sehr ähnlich reagieren.
Bei den Energie- und Rohstoffexporten möchten die Medien ihrem Publikum gerne weismachen, Russland benutze Energie, Getreide und andere Rohstoffe als “Waffe”.
Tatsächlich ist es gerade umgekehrt: Während Russland weiter exportieren und verdienen möchte, blockieren westliche Sanktionen russische Gas-Pipelines, Öl-Tanker, sowie den Export von Getreide und Düngemitteln. Das ukrainische Getreide-Abkommen wurde für den Anschlag auf die Krimbrücke genutzt und die NordStream-Pipelines wurden im September in einer US-Militäraktion gesprengt. Die höheren Energiepreise haben mithin die USA und EU, nicht Russland, zu verantworten.
Beim Thema Kriegsverbrechen versuchen die Medien ihrem Publikum einzureden, diese würden vor allem von russischen Truppen begangen. Die Wirklichkeit jedoch, kennt wahrscheinlich niemand genau.
Würden klassische Medien unabhängig und kritisch über geopolitische Konflikte und Kriege berichten, so wäre dies tatsächlich eine direkte Provokation der NATO-Allianz.
Eine besonders wichtige Rolle spielen ferner die sogenannten Nachrichtenagenturen. Inzwischen gibt es indes nur noch drei Weltagenturen von denen Zeitungen, TV und Radio ihre “Nachrichten” beziehen: die amerikanische AP, die britische Reuters, und die französische AFP.
Im Endeffekt erhalten arglose Medienkonsumenten über Radio, TV, Zeitung oder News-App damit vor allem (übersetzte) Agenturmeldungen aus den NATO-Metropolen New York, London und Paris. Ergänzt werden die Berichte dann gerne noch durch Statements von “Experten” aus NATO-Denkfabriken und US-finanzierten NGOs darunter übrigens auch “Amnesty International” und “Human Rights Watch”.
Eine wichtige Rolle, gerade auch im Ukrainekrieg, spielen zudem internationale PR-Agenturen, die die ukrainische Regierung beraten und bereits hunderte Propaganda-Geschichten weltweit in Umlauf brachten. Bereits in den Jugoslawienkriegen der 1990er-Jahre produzierten PR-Agenturen Meldungen zu angeblichen “Todeslagern” und “Massakern”, die sich später als Fakes herausstellten.
Auf diese Weise entsteht für den Normalbürger – ob Schüler, berufstätig oder Rentner– letztlich eine umfassende “Propaganda-Matrix”, aus der es zunächst schwierig zu entkommen ist. Selbst ein Blick in das bequeme Online-Lexikon Wikipedia hilft nicht weiter, da auch dieses längst von westlichen Geheimdiensten, PR-Agenturen und eifrigen Aktivisten übernommen wurde.
Der heftige Widerstand der Ukrainer hat Putin zweifellos überrascht, was bedeutet, dass es zu lange anhaltenden Aggressionen kommen wird, bis irgendwann vielleicht eine Lösung gefunden wird,
Die vom Westen verhängten Wirtschaftssanktionen, sind meist ein Schuss in das eigene Knie, vermögen aber kaum autoritäre Herrscher wie Putin dazu zu bringen, ihre Meinung zu ändern. Bestenfalls fügen sie den Bevölkerungen, die von solchen autoritären Herrschern regiert werden, viel Leid zu.
In Ermangelung einer militärischen Reaktion hat sich das westliche Bündnis, einschließlich der NATO-Staaten, neben den Wirtschaftssanktionen auf einen „Finanzkrieg“ eingelassen, um Russland vom internationalen Finanzsystem zu isolieren und Putin zum Einlenken zu zwingen. Bemerkenswert dabei ist dabei die Rolle Deutschlands, das sich im Umgang mit Russland seit langem immer auf Diplomatie und Engagement verlassen hat.
Es ist sicher nicht hilfreich, den notwendigen Frieden, mit den tief empfundenen Prinzipien der Identität oder Gerechtigkeit, in Konflikt geraten zu lassen.
Mögliche Verhandlungen dürften so schon schwierig genug sein. Dem ukrainischen Präsidenten dürfte es sicher schwer fallen, sich mit Putin, der sein Land verwüstet und viele Ukrainer getötet hat, zu Friedensverhandlungen zusammenzusetzen. Diese Tatsache ruft nach einer Vermittlung durch einen starken Dritten, um sich ausschließlich auf die gemeinsamen Ziele von Frieden und Stabilität in der Zukunft zu konzentrieren. Deutschland dürfte dafür leider nicht mehr in Frage kommen.
China könnte am Verhandlungstisch sicher eine nützliche Rolle spielen. Die Ereignisse in der Ukraine seien in niemandes Interesse, war von dort zu vernehmen In den letzten Tagen hat sich China zwar subtil von Russland distanziert,. aber China hat Russland nicht offen verurteilt, und es bleibt unklar, welche Rolle Xi, wenn überhaupt, bei der Friedensvermittlung zu spielen bereit sein könnte..
Deutschland könnte aber sicher eine Rolle dabei spielen, wenn Putin nicht Verhandlungsbereit ist, durch diplomatische Bemühungen, den inneren Zirkel um Putin und andere russische Eliten davon zu überzeugen, dass Frieden auch im Interesse Russlands liegt und der einzige Weg ist, um sicherzustellen, dass Atomwaffen nicht eingesetzt werden.
- Wladimir Putin hat seine Bereitschaft zum Einsatz von Atomwaffen mehrfach angedeutet, und jede Eskalation, an der die NATO-Staaten beteiligt sind, könnte möglicherweise einen Weltkrieg auslösen.
Durch Waffenlieferungen an die Ukraine wird kein Frieden zu erreichen sein. Ein nachhaltiger Frieden liegt alleine in den Händen von Wladimir Putin. Er könnte diesen Krieg an jedem beliebigen Tag durch den Abzug seiner Streitkräfte beenden.
Auch im inneren Machtzirkel Putins, wird es Stimmen geben, die eine weiteres Opfern des Lebens abertausender russischer Soldaten beenden möchten. Warum nutz die deutsche Diplomatie diese Chancen nicht zu entsprechenden Kontaktaufnahmen?
Es wäre wünschenswert, dass in Deutschland noch einmal eine starke Friedensbewegung entsteht, sagt Roosen.
Man muss sich aber dann von dem Gedanken frei machen, dass man für einen bestimmten Konfliktpartner Partei ergreifen müsse. Es ist nicht Aufgabe einer Friedensbewegung Schiedsrichter oder gar Ankläger einer Konfliktpartei zu sein.
Feindseligkeiten aufzubauen, verhindert eine erfolgreiche Friedensstiftung.
Eine Friedensbewegung sollte ihre Aufgabe darin sehen, Frieden zu vermitteln, aufzubauen und aufrechtzuerhalten. Ziel muss es immer sein einen aktiven Beitrag zur gewaltfreien Beendigung oder Verhinderung eines Konflikts zu leisten. Bei einer erfolgreichen Friedensarbeit geht es nicht darum. Narrative von Gewalt und Konflikten zu eliminieren, sondern sich bewusst darum zu bemühen, auch die Narrative der Hoffnung und des Friedens, die der Gewalt entgegenwirken, einzubeziehen und so das Gesamtbild zu veranschaulichen. Obwohl es weltweit zu Gewalttaten kommt, gibt es eine weitaus größere Zahl von Menschen, die sich für den Aufbau und Erhalt des Friedens einsetzen.
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Trends und Volkes Meinung lassen sich oft an Aufklebern ablesen.
Der Aufkleber entfaltet sogar rechtliche Wirkung. Haben Sie zum Beispiel an Ihrem Briefkasten einen Aufkleber “Keine Werbung bitte” angebracht, so müssen sich Verteiler von Postwurfsendungen, die nicht persönlich an Sie gerichteten sind, daran halten. Wird dennoch Werbung in Ihren Briefkasten geworfen, sollten Sie sich zunächst darüber bei der werbenden Firma beschweren. War auch dies erfolglos, so können Sie sich auch mit einer gerichtlichen Unterlassungsklage zur Wehr setzten.
Durch die Aufklebersprüche an einem Fahrzeug werden sich die „Bilder“ vom dazugehörigen Fahrer gemacht.
Also, Aufpassen was man sich so aufklebt. Die mal mehr, mal weniger originelle Folie kann zu unangenehmen Missverständnissen führen. Denn die Aufkleber werden öfter gelesen als man zu denken geneigt ist. Im Autobahnstau, an der roten Ampel, versuchen gelangweilte Fahrer die Aufkleber der Fahrzeuge vor Ihnen zu entziffern:
„250 Pferde und 1 Esel“, das ist der Standardaufkleber am LKW-Heck. Bei Kleinwagen und älteren Fahrzeugen prangen oft die Aufkleber, „Bis der TÜV uns scheidet“, Power satt auch ohne Kat“ oder „Rettet den Wald, Tempo 200 damit wir schneller durch sind“. „Frauen fahren besser…… mit dem Fahrrad“, „Gott schütze uns vor Sturm und Wind und Autos die aus Japan sind“, das sind schon andere Kaliber. Zum Nachdenken oder zur eigenen Positionierung taugen da schon eher Aufkleber der folgenden Art: „Stell dir vor es ist Krieg, und keiner geht hin“, Jesus lebt – fragt sich wo“ , „Wir sind die, mit denen ihr früher nicht spielen durftet“.
Da sich Trends wie eine Epidemie verbreiten wird es sehr schnell „mega cool“ sein, Gewalt und Terror zu ächten.
Das Logo als Symbol für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz. Je öfter die Menschen lesen, dass es mega in ist, weltoffen, gewaltfrei und tolerant zu sein, desto schneller werden wir uns von Gewalt und Terror befreien können. Wenn viele Menschen diesem Aufkleber an dem Auto, der Haustür, dem Büro, der Werkstatt, in der Fabrik oder bei der Behörde begegnen, entsteht Solidarität und es ist kein Raum mehr für rassistische und faschistische Gesinnung.
Sie können dazu beitragen, dass Gewalt, Terror, Fremdenhass, Rassismus, Intoleranz und Antisemitismus geächtet werden.
Sie müssen nur das tun, was Sie sonst – manchmal ganz unbewusst – sowieso mehrmals am Tage tun: Sie geben Weiterempfehlungen für Dienstleistungen und Produkte die Sie selbst als gut empfinden!
- Empfehlen oder schenken Sie den Autoaufkleber für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz Ihren Freunden, Geschäftspartnern und Bekannten.
So bauen Sie aktiv mit an einem ständig wachsenden Netzwerk für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz.
Nicht zusehen……….aktiv mitmachen!
Ab sofort kann jedermann seinen Mitmenschen mit diesem Aufkleber signalisieren, dass er für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz steht.
- Der 4-farbige Aufkleber kann ab sofort gegen einen selbst zu bestimmenden Förderbeitrag (nicht unter 10.- Euro) bei dem UTR e.V. bestellt werden.
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