Klimawandel: Das gezielte Verbreiten von Angst und Schrecken ist ein perfider und unverantwortlicher Akt von Menschenverachtung

…gesund und glücklich in einer intakten Umwelt leben….

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Klimawandel: Das gezielte Verbreiten von Angst und Schrecken ist ein perfider und unverantwortlicher Akt von Menschenverachtung

Am Donnerstag habe ich wieder einmal den Talk von Maybrit Illner angeschaut. Thema der Sendung war: Proteste, Verbote, Bürgerfrust – scheitert die Ampel am Klimaschutz?“ Gäste waren SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert, Alexander Dobrindt (CSU), Karen Pittel, (Leiterin des Ifo-Instituts für Energie, Klima und Ressourcen) der Journalist Robin Alexander und die Sprecherin der „Letzten Generation“. Carla Rochel.

Frau Rochel will die Menschen vor dem Weltuntergang schützen. Deshalb gefährdet sie jetzt die Leben unschuldiger Bürger. Aber nur, weil es sonst ja niemand merkt!

  • Das gezielte Verbreiten von Angst und Schrecken mittels „alternativer Zahlen und Fakten“, auswendig gelernter Schreckensbotschaften und sich daraus ergebender apokalyptischer Prophezeiungen ist offensichtlich normaler Aktivisten- Alltag.

Gemeinhin wird den sogenannten “Klimaaktivisten“ und ihren  Organisationen nicht widersprochen, wenn sie die Apokalypse beschwören – weil es ansonsten “Leugner”-Vorwürfe hagelt. Trotzdem wagen wir hier an dieser Stelle ein paar kritische Sätze.

Laut Wikipedia  wird als Luftnummer ursprünglich eine akrobatische Darbietung bezeichnet, die in der Luft ausgeführt wird (z. B. ein Trapezakt). Umgangssprachlich wurde daraus unter dem Einfluss des buchhalterischen Begriffes Luftbuchung eine Redewendung, die eine unrealistische, unwahre oder unwichtige Behauptung oder ein unseriöses, substanzloses oder ergebnisloses Projekt bezeichnet.

Die Links-Grünen Kampftruppen und ihre Helfer  haben das Land schon mittels Verbreitung von Angst und Schrecken durch alternative Zahlen und Fakten  übernommen und legen die deutsche Wirtschaft in Schutt und Asche. Welches Verhältnis unsere Eliten mittlerweile zur Demokratie haben, wird Tag für Tag deutlicher.

  • Das gezielte Verbreiten von Angst und Schrecken ist ein perfider und unverantwortlicher Akt von Menschenverachtung, findet Horst Roosen.

Warum Sendungen wie „Maybrit Illner“,  Personen und Gruppen wie Frau Rochel und der “letzten Generation“, die  sagen wir einmal ,ungewöhnliche oder kontroverse Aktionen durchführen, eine Plattform bietet, um ihre abstrusen Ansichten darzustellen, bleibt wohl das Geheimnis dieser Redaktion.  Um eine Debatte auszulösen oder verschiedene Standpunkte zu präsentieren? „Ich glaube, dass man auf Talk-Gäste die gegen geltende Gesetze oder ethische Grundsätze verstoßen, verzichten sollte“ befindet Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.  „Die Medien sollten nicht dazu beitragen, Personen oder Gruppen, die gewalttätig oder störend handeln, eine Plattform zu bieten, um ihre Ansichten zu verbreiten oder ihr Verhalten zu rechtfertigen.“

„So lange die sogenannten Klimaaktivisten der “Letzten Generation“ weiterhin jede Menge Aufmerksamkeit genießen und sich maximaler medialer Präsenz erfreuen können, werden die sich wohl auch weiterhin auf die Straßen setzen und festkleben  um den Verkehr zu behindern, um die Leute auf einen , ihrer Ansicht nach bevorstehenden Weltuntergang aufmerksam zu machen, vermutet Roosen.

„Nach meinem persönlichen Rechtsempfinden, können diese „Aktionen“ der letzten Generation als Störung der öffentlichen Ordnung und Sicherheit angesehen werden.“

„Wer absichtlich den Verkehr blockiert, um Aufmerksamkeit auf seine persönliche Überzeugung zu lenken, nimmt billigend in Kauf andere zu gefährden, Außerdem werden damit  auch die eigenen Rechte und Freiheiten überschritten“ glaubt Roosen

Blockaden sind eine Form des zivilen Ungehorsams, bei der Personen oder Gruppen durch physische Blockaden oder andere Mittel absichtlich den normalen Ablauf von Verkehrs- oder anderen öffentlichen Systemen stören, um Aufmerksamkeit auf bestimmte Forderungen oder Missstände zu lenken. In einigen Fällen wird diese Form des zivilen Ungehorsams eingesetzt, um politische Entscheidungsträger und Regierungen dazu zu bringen, bestimmte politische Veränderungen umzusetzen oder Maßnahmen zu ergreifen, um bestimmte Probleme zu lösen.

Obwohl Blockaden eine Form des zivilen Ungehorsams sind, müssen sie dennoch im Rahmen des Gesetzes durchgeführt werden.

Blockaden können andere Menschen und ihre Rechte beeinträchtigen und können auch eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit darstellen. Es ist daher wichtig, dass alle Protestaktionen im Rahmen des Gesetzes und ohne Gewalt durchgeführt werden, um Verletzungen und Schäden zu vermeiden.

Die Regierung kann auf Blockaden mit verschiedenen Mitteln reagieren, je nach den Umständen und dem Grad der Störung, die sie verursachen. In einigen Fällen kann die Regierung versuchen, die Blockaden zu verhindern oder aufzulösen, um den normalen Ablauf von Verkehr oder öffentlichen Systemen wiederherzustellen. In anderen Fällen kann die Regierung versuchen, die Forderungen der Blockierenden zu erfüllen, um weitere Störungen zu vermeiden.

Die Aktivisten sollten andere Wege finden, um Ihre Meinung zu äußern, ohne andere zu gefährden oder zu stören.

Sie könnten zum Beispiel Demonstrationen organisieren oder auf andere Weise friedlich für Ihre Sache eintreten.

Auch wenn die Politik bisher das Verhalten scheinbar  toleriert, bedeutet das nicht automatisch, dass es legal ist oder keine Konsequenzen hat. Wer den Verkehr blockiert, kann immer noch für eine Störung der öffentlichen Ordnung und Sicherheit belangt werden, wenn andere dadurch gefährdet oder beeinträchtigt werden. Es ist auch möglich, dass diese Aktionen als zivilrechtliche Verletzung von Eigentumsrechten oder als Verletzung von Strafvorschriften eingestuft werden könnten. Wer seine Meinung ausdrücken möchte, sollte dies auf eine Weise tun, die andere nicht gefährdet oder stört und die geltenden Gesetze und Regeln respektiert.

Man kann also nicht sagen der Zweck heiligt die Mittel!

Der Grundsatz „der Zweck heiligt die Mittel“ ist umstritten und wird von vielen Ethikern und Philosophen abgelehnt. Die Idee, dass es in Ordnung ist, illegale oder unethische Handlungen zu begehen, wenn das Anliegen positiv ist, steht im Widerspruch zu vielen moralischen und rechtlichen Grundsätzen. Es ist wichtig zu beachten, dass unser Handeln nicht nur durch unsere Absichten, sondern auch durch die Auswirkungen auf andere und die Gesellschaft insgesamt beurteilt wird. Wer glaubt, dass eine bestimmte Handlung notwendig ist, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen, sollte alternative Wege finden, um die selbst gesteckten Ziele zu erreichen, ohne gegen geltende Gesetze und ethische Grundsätze zu verstoßen.

Die Medien sollten darauf verzichten, solchen Störern immer wieder eine Plattform zu bieten, um ihre illegalen  Aktionen schön reden zu können.

Also, Wehret den Anfängen?

Ja, „Wehret den Anfängen“ ist ein wichtiger Grundsatz, um sicherzustellen, dass wir unsere Freiheit und Demokratie schützen. Wenn wir in einer Gesellschaft leben, in der Freiheit und Demokratie respektiert und geschätzt werden, ist es wichtig, dass wir uns aktiv dafür einsetzen, dass diese Werte erhalten bleiben. Wir sollten uns gegen Verhaltensweisen und Handlungen stellen, die diesen Werten widersprechen, und uns für eine offene und pluralistische Gesellschaft einsetzen.

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Dies kann bedeuten, dass wir unsere Stimme erheben, wenn wir Ungerechtigkeit, Diskriminierung oder autoritäre Tendenzen beobachten. Es kann auch bedeuten, dass wir uns für den Schutz unserer Rechte und Freiheiten einsetzen, indem wir uns für den Erhalt von Gesetzen und Regeln einsetzen, die unsere Freiheit und unsere Bürgerrechte schützen.

Es ist wichtig zu erkennen, dass der Schutz von Freiheit und Demokratie ein fortlaufender Prozess ist, der von uns allen getragen werden muss.

Indem wir uns aktiv für diese Werte einsetzen und uns gegen ihre Bedrohung wehren, können wir sicherstellen, dass unsere Gesellschaften offen, tolerant und demokratisch bleiben.

Wer direkt von den Blockaden der Aktivisten betroffen ist, dem fällt es leicht die Aktivisten zu beschimpfen und deren Handeln als hysterisch oder krank  abzutun. Aber das ist ein gefährlicher Trugschluss. Wenn wir die Fakten nüchtern betrachten, wird schnell klar, dass die Klimakrise eine der größten Bedrohungen für unsere Zukunft und die Zukunft unserer Kinder darstellt. Die Angst und Verzweiflung, die viele Mitglieder der „Letzten Generation“ empfinden, ist daher keineswegs krank oder hysterisch, sondern eine natürliche Reaktion auf eine existenzielle Bedrohung. Wenn wir uns die möglichen Konsequenzen der Klimakrise vor Augen führen – vom Massenaussterben bis zur Unbewohnbarkeit der Erde -, ist es absolut vernünftig und gerechtfertigt, alles in unserer Macht Stehende zu tun, um diesen drohenden Weltuntergang zu verhindern.

Die Sorge um den Klimawandel ist nicht einfach nur eine „geschürte Hysterie“, sondern eine ernsthafte Angelegenheit, die auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basiert und von vielen Experten weltweit bestätigt wird. Die wissenschaftlichen Beweise zeigen, dass die Menschheit durch ihre Aktivitäten, wie zum Beispiel die Verbrennung fossiler Brennstoffe und Abholzung, den Treibhauseffekt verstärkt und somit den Klimawandel beschleunigt hat.

Die daraus resultierenden Auswirkungen auf die Umwelt und die Gesellschaft sind sehr real und haben bereits heute in vielen Teilen der Welt zu Dürren, Überflutungen, Waldbränden, Ernteausfällen und einer zunehmenden Bedrohung der Tier- und Pflanzenwelt geführt.

Die Sorge um den Klimawandel und die Notwendigkeit, Maßnahmen zu ergreifen, um ihn zu bekämpfen, wird von vielen Menschen auf der ganzen Welt geteilt. Es gibt jedoch auch Menschen, die die Ernsthaftigkeit des Problems leugnen oder ignorieren, was oft auf Desinformation und Lobbyarbeit bestimmter Interessengruppen zurückzuführen ist.

  • Es ist wichtig, dass wir uns auf die wissenschaftlichen Fakten und Erkenntnisse stützen und gemeinsam handeln, um den Klimawandel zu bekämpfen und eine nachhaltige Zukunft für uns und kommende Generationen zu schaffen.

Doris Nefedov, bekannt unter dem Namen „Alexandra“ war Mitte der 1960er Jahre mit dem Lied „Mein Freund, der Baum ist tot“ erfolgreich.  1984 als die Uhren wieder anders tickten, schmetterte die Sängerin Milva das Lied   „Hurra, wir leben noch“.

Die heutigen Polit-Propheten der Katastrophe wollen etwas anderes:

Die Gesellschaft total umbauen und die Demokratie abschaffen zugunsten eines ökologisch autoritären (oder gar totalitären?)  Systems. Die Folgen sind schon sichtbar: Verunglimpfung von Kritikern des Klimaalarmismus als Ketzer. Andere Meinungen werden mundtot gemacht, die wirtschaftliche Existenz vernichtet.

Das Konzept so mancher Umweltschützer unterscheidet sich kaum von dem was im Mittelalter Pfarrer zu predigen pflegten: vor dem Weltuntergang Angst machen.

Was wurde nicht alles schon  vorhergesagt:

Überbevölkerung, schmelzende Polkappen, steigende Meeresspiegel; Waldsterben war mal fürchterlich »in«. Ozonloch, Atomkrieg und überhaupt die Klimakatastrophe sorgten für schön schaurige Schlagzeilen. Aber eine solche Kassandra ist wohl ein zu gutes Geschäftsmodell, als dass man es freiwillig aufgibt.

Ein Land nimmt fast widerspruchslos hin, dass seine preisgünstige, zuverlässige Energieversorgung gekappt wird.

An den Universitäten hat eine Forschung Einzug gehalten, die diesen Namen nicht mehr verdient. Es darf nur noch das herauskommen, was in das katastrophenpolitische Konzept passt. (»Weisen Sie nach, wie die Energiewende gelingt!«) Gerne auch mal wieder mit Bücher verbrennen. Man kann sich mittlerweile gut vorstellen, sie würden auch noch erzählen, dass sich die Sonne um die Erde dreht. Und zu befürchten steht, dass das viele für bare Münze nehmen. Betrüger und Scharlatane – in der Wissenschaft – ein großartiger Erfolg des neuen Menschen.

Im Ausland spricht man schon spöttisch von der „German Angst“, weil die Deutschen oft Probleme sehen würden, wo es eigentlich keine gibt. Eine übertriebene Panikmache stürzt die Bevölkerung in fatale Katastrophenängste und ist ein gesellschaftlicher Supergau.

Wir erleben gerade in der Klima- und Umweltdebatte –wie mit Angst Politik gemacht wird. Angst und Verunsicherung sind die klassischen Werkzeuge mit denen die demokratischen Grundlagen in Frage gestellt werden

Im Laufe der Geschichte wurden viele Vorhersagen über den Weltuntergang gemacht, sowohl durch religiöse als auch durch nicht-religiöse Propheten und Theoretiker. Die meisten dieser Vorhersagen haben sich jedoch nicht bewahrheitet.

Einige berühmte Beispiele für Vorhersagen über den Weltuntergang sind:

Der Maya-Kalender, der am 21. Dezember 2012 enden sollte und von einigen als Anzeichen für den Weltuntergang interpretiert wurde.

Die Vorhersage des US-Predigers Harold Camping, dass der Weltuntergang am 21. Mai 2011 stattfinden würde.

Die Vorhersagen des Schriftstellers und Aktivisten David Icke, der den Weltuntergang für das Jahr 1997, 2003 und 2012 vorhergesagt hat.

Die Vorhersagen des amerikanischen Astronomen und Geophysikers Immanuel Velikovsky, der in den 1950er Jahren behauptete, dass eine kosmische Katastrophe, verursacht durch den Planeten Venus, die Erde zerstören würde.

 Die Vorhersagen des deutschen Nostradamus-Forschers Erika Cheetham, die in ihrem Buch „The Prophecies of Nostradamus“ den Weltuntergang für das Jahr 1999 vorhersagte.

 Die Vorhersage des Klimaforschers James Lovelock, der in den 2000er Jahren behauptete, dass der Klimawandel den Kollaps der menschlichen Zivilisation bis zum Jahr 2100 verursachen würde.

  • „Ich bin mir absolut sicher, dass der Weltuntergang nicht stattfinden wird“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|technik|Recht| e.V. Jeder soll und kann tun, wozu er Lust hat, es besteht kein Grund zur Panik! Nein, es ist langsam nicht mehr lustig, wie eine Medienkavallerie (bis auf ein paar Ausnahmen) unisono die Katastrophen an die Wand malt. Auf keinen Fall sollten die Menschen einem Alarmismus, der nahelegt, dass die Welt morgen untergeht, zum Opfer fallen. Die geht noch lange nicht unter! Zumindest nicht in den nächsten 4,5 Milliarden Jahre. So lange geben Wissenschaftler der Erde noch.

Im Zusammenhang mit einigen der Vorhersagen über den Weltuntergang wurden auch Empfehlungen oder Vorschriften darüber gegeben, wie man sich schützen oder auf den vermeintlichen bevorstehenden Untergang vorbereiten könne.

  • Ein bekanntes Beispiel ist die Vorhersage des Weltuntergangs durch den US-amerikanischen Prediger Harold Camping im Jahr 2011. Camping sagte voraus, dass am 21. Mai 2011 ein globales Erdbeben die Welt zerstören würde. Als Reaktion darauf rief er seine Anhänger dazu auf, sich auf diesen Tag vorzubereiten, indem sie Buße taten und ihre Leben auf Gott ausrichteten.
  • Die Vorhersagen über den sogenannten Y2K-Bug im Jahr 2000, bei denen befürchtet wurde, dass die Umstellung auf das Jahr 2000 zu Computerfehlern führen und möglicherweise eine globale Katastrophe auslösen könnte. Es wurden Empfehlungen gegeben, um sich auf mögliche Stromausfälle, Lebensmittelknappheit und andere Notfälle vorzubereiten.
  • Die Vorhersagen über den Weltuntergang durch die Mayakalender-Prophezeiung im Jahr 2012. Es wurden Empfehlungen gegeben, sich auf den Tag vorzubereiten, indem man sich mit Familie und Freunden verbindet, um gemeinsam zu beten oder zu meditieren.

Es ist die Frage, ist es sinnvoll gegen den Klimawandel zu kämpfen, oder wäre es nicht viel besser sich auf ein sich auf ein radiakl veränderndes Klima  vorzubereiten?, Auf reale Bedrohungen wie Naturkatastrophen oder Pandemien kann man sich gut vorbereiten, indem man Notfallpläne erstellt und Notfallvorräte anlegt.

Um den negativen Auswirkungen des Klimawandels entgegenzuwirken, können wir als Gesellschaft Maßnahmen ergreifen, um den Ausstoß von Treibhausgasen zu reduzieren, erneuerbare Energien zu fördern und unseren ökologischen Fußabdruck zu verringern. Indem wir uns kollektiv auf diese Bedrohung konzentrieren und Maßnahmen ergreifen, können wir dazu beitragen, die negativen Auswirkungen des Klimawandels zu minimieren und eine bessere Zukunft für uns und kommende Generationen zu schaffen.

Es ist sicher sinnvoll, sich auf veränderte Bedingungen einzustellen und anzupassen, insbesondere wenn es um langfristige Veränderungen geht, wie sie beim Klimawandel der Fall sind. Die Anpassung kann beispielsweise darin bestehen, unsere Infrastruktur widerstandsfähiger gegen extreme Wetterereignisse zu machen, unsere Landnutzung und Landwirtschaft zu optimieren, um sich besser an veränderte klimatische Bedingungen anzupassen, oder unsere Wirtschaft zu diversifizieren, um uns auf eine Zukunft vorzubereiten, die möglicherweise weniger auf fossilen Brennstoffen basiert.

Allerdings darf die Anpassung nicht als alleinige Lösung betrachtet werden, da die Anpassung an die Folgen des Klimawandels begrenzt sein kann. Wenn beispielsweise der Meeresspiegel dramatisch ansteigt, könnten Küstenstädte überschwemmt und unbewohnbar werden, und es gibt möglicherweise keine sinnvolle Möglichkeit, sich vollständig an eine solche Veränderung anzupassen.

Deshalb ist es wichtig, sich auf beide Aspekte zu konzentrieren: Maßnahmen zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen, um den Klimawandel zu verlangsamen, und Anpassungsmaßnahmen, um uns auf die Folgen des Klimawandels vorzubereiten und diese zu minimieren.

Fazit

Es ist höchste Zeit, dass wir alle unsere Verantwortung ernst nehmen und uns für eine nachhaltige Zukunft einsetzen. Wenn wir jetzt nicht handeln, wird es bald zu spät sein. Also lasst uns gemeinsam für eine Welt kämpfen, in der wir alle sicher und glücklich leben können – jetzt und in Zukunft.

Nein, es ist nicht akzeptabel, sich im Namen des Klimaschutzes auf der Straße festzukleben um auf eine politische oder soziale Angelegenheit aufmerksam zu machen. Solche Aktionen können nicht nur zu Verkehrsbehinderungen und Schäden führen, sondern auch das Leben von Menschen gefährden, insbesondere bei Rettungseinsätzen wo im Notfall schnell reagiert werden muss.

Es ist wichtig, dass Proteste und Demonstrationen auf friedliche und gewaltfreie Weise stattfinden. Es gibt viele andere Möglichkeiten, um auf Themen aufmerksam zu machen und Veränderungen zu bewirken, wie zum Beispiel Petitionen, öffentliche Diskussionen, Lobbyarbeit, Wahlbeteiligung und freiwilliges Engagement in gemeinnützigen Organisationen.

Wir haben alle das Recht, unsere Meinung auszudrücken und für unsere Überzeugungen einzustehen, aber wir sollten dabei immer verantwortungsbewusst handeln und die Sicherheit und das Wohlergehen aller im Auge behalten.

Wenn jemand bewusst und wissentlich das Leben anderer Menschen gefährdet oder Gesetze bricht, um eine politische oder soziale Botschaft zu übermitteln, kann dies als extrem und unvernünftig angesehen werden.

Insgesamt ist es wichtig, dass wir respektvoll und verantwortungsbewusst miteinander umgehen und unsere Meinungen auf friedliche Weise äußern. Nur so können wir eine sichere und gerechte Gesellschaft aufbauen und Veränderungen bewirken, die für alle von Vorteil sind.

Letztendlich ist es wichtig, dass die Medien eine sachliche und ausgewogene Berichterstattung über den Klimawandel und die Bemühungen zur Bekämpfung des Klimawandels liefern, um ein besseres Verständnis für die Herausforderungen und Chancen in diesem Bereich zu schaffen.

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