Deutsche Autobauer halten Spitzenposition weltweit und bieten weiterhin viel Auto fürs Geld.

…gesund und glücklich in einer intakten Umwelt leben….

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Deutsche Autobauer halten Spitzenposition weltweit und bieten weiterhin viel Auto fürs Geld.

Deutsche Autohersteller genießen weltweit eine führende Position und bieten ihren Kunden nach wie vor ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis. Der VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V. hat sich die Frage gestellt, ob deutsche Autos immer noch als die besten der Welt gelten?

Dabei ist es schwierig, zu einem eindeutigen Ergebnis zu kommen, da viele Faktoren zu berücksichtigen sind. Es ist jedoch unbestritten, dass deutsche Automobilhersteller wie BMW, Mercedes-Benz und Audi einen erstklassigen Ruf in Bezug auf Qualität, Design und Leistung haben und in vielen Rankings und Tests sehr gut abschneiden.

Obwohl europäische Autos für ihre technische Exzellenz und innovative Designs bekannt sind, hat sich die Automobilbranche in den letzten Jahrzehnten stark verändert, und viele europäische Autohersteller haben Schwierigkeiten, mit den Veränderungen Schritt zu halten. Moderne Autos sind komplexer und verwenden hochmoderne Technologien, was zu höheren Reparaturkosten führen kann. Zudem haben europäische Autohersteller mit zunehmender Konkurrenz aus anderen Ländern zu kämpfen, insbesondere aus Asien, wo preisgünstige, zuverlässige und qualitativ hochwertige Fahrzeuge hergestellt werden.

Obwohl viele deutsche Autos im Vergleich zu anderen Marken teurer sind, sind sie dafür bekannt, ein hohes Maß an Zuverlässigkeit, Leistung und Komfort zu bieten, was für viele Kunden den höheren Preis wert ist. Es gibt auch erschwinglichere Modelle von deutschen Automarken, insbesondere im Kompakt- und Mittelklasse-Segment. Es ist jedoch wichtig, nicht nur den Preis, sondern auch andere Faktoren wie die Lebensdauer, die Wartungskosten und die Betriebskosten zu berücksichtigen, um eine fundierte Entscheidung zu treffen.

In Deutschland gibt es weiterhin Autohersteller, die erstklassige Fahrzeuge herstellen und sich auch auf die Entwicklung von Elektrofahrzeugen konzentrieren, um mit den Veränderungen in der Automobilbranche Schritt zu halten.

  • Allerdings sind europäische Autos nicht mehr unbedingt der Gold-Standard für technische Exzellenz, wie sie es in der Vergangenheit waren. Andere Länder und Regionen haben in den letzten Jahren in der Automobilbranche an Bedeutung gewonnen, wie zum Beispiel Japan, Südkorea und China. Auch europäische Länder wie Frankreich und Italien produzieren hochwertige Fahrzeuge.

Letztendlich hängt es von den spezifischen Merkmalen und Eigenschaften eines Fahrzeugs ab, um zu bestimmen, ob es das „beste“ ist. Die Vorstellungen von „Qualität“ und „Leistung“ sind subjektiv und können von Person zu Person unterschiedlich sein.

In den letzten Jahren hat sich die Elektromobilität zu einem wichtigen Thema in der Automobilbranche entwickelt, mit vielen Ländern und Unternehmen, die führend in diesem Bereich sind.

China ist der größte Markt für Elektroautos, während die USA von Unternehmen wie Tesla geprägt wurden. Europa hat Länder wie Norwegen und die Niederlande mit einer hohen Verbreitung von Elektrofahrzeugen, sowie wichtige Akteure wie Volkswagen und BMW. Japan ist ein wichtiger Hersteller von Elektrofahrzeugen mit Unternehmen wie Toyota und Nissan.

Auch deutsche E-Autos spielen eine wichtige Rolle auf dem Weltmarkt, da Volkswagen, BMW und Mercedes-Benz umfangreiche Investitionen in die Entwicklung von Elektrofahrzeugen tätigen und eine Vielzahl von E-Autos auf den Markt bringen. Es ist wichtig, dass sie wettbewerbsfähig bleiben und weiterhin auf die Entwicklung von Elektrofahrzeugen konzentrieren, um eine wichtige Rolle in der Elektromobilität zu spielen.

In Bezug auf das Preis-Leistungs-Verhältnis scheint es schwieriger geworden zu sein, viel Auto fürs Geld zu bekommen.

Wachsende Anforderungen an Sicherheit, Umweltfreundlichkeit und Technologie haben die Produktionskosten erhöht, während der Wettbewerb auf dem Markt die Preise beeinflusst hat. Dennoch gibt es immer noch einige Automarken und Modelle, die ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bieten, wie asiatische Automarken wie Toyota, Honda und Hyundai oder europäische Marken wie Skoda, Seat und Renault.

Es ist wichtig, sorgfältig zu prüfen, welche Funktionen und Merkmale für den eigenen Bedarf wichtig sind und dann verschiedene Optionen zu vergleichen, um das beste Preis-Leistungs-Verhältnis zu finden.

Die aktuelle Debatte über Auto und Umwelt verunsichert uns.

Wir setzen auf Vernunft, Abwägung und Kompromisse, immer mit dem Menschen im Mittelpunkt, so Horst Roosen vom VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Wir werden die Öffentlichkeit immer wieder darauf aufmerksam machen, dass einige Geschäftemacher im Namen des Umwelt- und Gesundheitsschutzes handeln, in Wahrheit aber Abhängigkeiten mit der öffentlichen Hand schaffen, die finanziell sehr lukrativ sind.

Einige NGOs haben kein Interesse am Wohl der Menschen, sondern an ihrem Geschäftsmodell und daran, Deutschland zu deindustrialisieren. Es ist bedauerlich, dass der Kampf gegen das Auto und die Mobilität heutzutage einfacher ist als die mühsame Entwicklung neuer Umweltprojekte, um Geld zu verdienen.

Eine der wichtigsten Aufgaben des VCD ist es, eine Veränderung in Haltung und Verhalten zu fördern und informierte Aktionen zum Schutz unseres Lebens auf der Erde zu unterstützen.

Demokratie und das Leben in einer intakten, gesunden Umwelt sind zentrale Werte unserer Gesellschaft, die es zu bewahren und zu verteidigen gilt.

Die Bedeutung der Bürgerbeteiligung bei Umweltthemen kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Im Rahmen der Umweltüberwachung ist die Einbindung der VCD-Mitglieder ausdrücklich erwünscht und als wichtige Maßnahme für den lokalen Umweltschutz anerkannt. Es ist von höchster Bedeutung, dass Behörden die Akzeptanz für die Bürgerbeteiligung fördern, um eine sinnvolle und effektive Zusammenarbeit zu erreichen.

  • Die Heuchelei von Politik und EU ist unverblümt: Die ständigen Angriffe auf das Auto mit Benzin- oder Diesel-Motor und die von den Grünen und der Politik initiierte Stimmungsmache gegen Verbrennungsmotoren erregen beim VCD Widerspruch.
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Rein von den Anschaffungskosten her sind Elektroautos derzeit oft teurer als vergleichbare Verbrenner-Fahrzeuge.

Das liegt unter anderem daran, dass die Batterietechnologie noch relativ neu ist und die Produktion von Elektroautos noch nicht so optimiert ist wie bei Verbrenner-Fahrzeugen.

Jedoch sollten bei einem Vergleich von Elektroautos und Verbrenner-Fahrzeugen auch die Betriebskosten und der ökologische Fußabdruck berücksichtigt werden. Elektroautos haben in der Regel niedrigere Betriebskosten als Verbrenner-Fahrzeuge, da Strom als Treibstoff günstiger sein kann als Benzin oder Diesel. Außerdem fallen in vielen Ländern geringere Steuern und Abgaben an und es gibt oft staatliche Förderungen für den Kauf von Elektroautos.

Ein weiterer wichtiger Faktor ist der ökologische Fußabdruck: Elektroautos stoßen im Betrieb keine Abgase aus und sind somit umweltfreundlicher als Verbrenner-Fahrzeuge. Dies wird besonders wichtig, wenn man die Gesamtkosten über die Lebensdauer des Fahrzeugs betrachtet und den Einfluss auf die Umwelt berücksichtigt.

Elektroautos sind im Moment teurer als Verbrenner-Fahrzeuge, aber auf lange Sicht können sie aufgrund der niedrigeren Betriebskosten und des geringeren ökologischen Fußabdrucks eine wirtschaftliche Alternative sein. Staatliche Anreize und Förderprogramme machen den Kauf von Elektroautos attraktiver.

Elektroautos bieten ein anderes Fahrgefühl und eine andere Geräuschkulisse als Verbrenner-Fahrzeuge und können ein angenehmes Fahrerlebnis bieten. Die Reparaturkosten von Elektroautos können höher sein, aber sie haben weniger bewegliche Teile, sind weniger anfällig für Verschleiß und Ausfälle und haben länger haltende Bremsen und Reifen. Die Rohstoffbeschaffung für Batterien von Elektroautos ist ein bedenklicher Aspekt, da der Abbau dieser Rohstoffe oft mit Umwelt- und sozialen Problemen verbunden ist. Allerdings gibt es Bestrebungen, den Rohstoffabbau für Batterien nachhaltiger zu gestalten. Brennstoffzellen sind eine vielversprechende Alternative zu Batterien für Elektroautos, aber Wasserstoff als Brennstoff ist noch nicht so weit verbreitet wie Strom.

Die staatliche Kaufprämie für Elektroautos ist umstritten und es gibt verschiedene Meinungen darüber, ob sie sozial vertretbar ist oder nicht.

Ein Argument für die Kaufprämie ist, dass sie die Nachfrage nach Elektroautos steigert und somit dazu beiträgt, den CO2-Ausstoß im Verkehr zu reduzieren und die Klimaziele zu erreichen. Außerdem können Elektroautos aufgrund ihrer geringeren Betriebskosten dazu beitragen, die Kosten für die Verbraucher zu senken und somit insbesondere für Menschen mit niedrigerem Einkommen erschwinglicher zu machen.

Auf der anderen Seite wird argumentiert, dass die Kaufprämie vor allem von wohlhabenden Menschen in Anspruch genommen wird, da Elektroautos immer noch teurer sind als Verbrennerfahrzeuge und die Prämie in der Regel auf den Kaufpreis eines Neufahrzeugs beschränkt ist. Menschen mit niedrigerem Einkommen können sich oft kein neues Auto leisten, unabhängig davon, ob es sich um ein Elektroauto oder ein Verbrennerfahrzeug handelt.

Es gibt auch Kritik an der Art und Weise, wie die Kaufprämie finanziert wird. In vielen Ländern werden die Mittel aus Steuergeldern bereitgestellt, was bedeutet, dass auch Menschen, die sich kein Elektroauto leisten können oder wollen, indirekt für die Prämie zahlen. Dies wird von einigen als ungerecht empfunden.

Insgesamt ist die Frage der sozialen Vertretbarkeit der staatlichen Kaufprämie für Elektroautos also komplex und es gibt Argumente sowohl dafür als auch dagegen. Es hängt letztendlich von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. der Höhe der Prämie, der Finanzierungsquelle und der Ausgestaltung der Prämie, ob sie als sozial vertretbar angesehen wird oder nicht.

Es gibt Fälle von Betrug im Zusammenhang mit der staatlichen Kaufprämie für Elektroautos. Einige Autohändler haben versucht, die Prämie zu erschleichen, indem sie beispielsweise gefälschte Rechnungen ausgestellt haben, um höhere Prämien zu erhalten, oder indem sie Prämien für nicht existierende Fahrzeuge beantragt haben.

Auch einige Kunden haben versucht, die Prämie zu betrügen, indem sie falsche Angaben zum Kaufpreis oder zur Zulassung des Fahrzeugs gemacht haben, um höhere Prämien zu erhalten.

Um den Betrug mit der Kaufprämie zu bekämpfen, gibt es verschiedene Maßnahmen. Zum Beispiel werden die Anträge auf Prämien von den zuständigen Behörden gründlich geprüft, um sicherzustellen, dass nur berechtigte Anträge bearbeitet werden. Außerdem werden Autohändler und Kunden über die Voraussetzungen und Bedingungen der Prämie informiert, um Missverständnisse und Fehlanwendungen zu vermeiden.

Trotzdem ist es wahrscheinlich, dass es immer wieder Fälle von Betrug geben wird, insbesondere wenn es um hohe Summen geht. Es ist wichtig, dass die zuständigen Behörden wachsam bleiben und angemessene Kontrollmechanismen einrichten, um Betrug zu verhindern und zu bekämpfen.

In der Tat sollte jeder Bürger die Freiheit haben, selbst zu entscheiden, welches Auto er fahren möchte und mit welchem Antrieb.

Allerdings sollten diese Entscheidungen auf der Grundlage von Informationen und Fakten getroffen werden, damit die Bürger in der Lage sind, fundierte Entscheidungen zu treffen.

Die Regierungen haben eine wichtige Rolle dabei, sicherzustellen, dass die Bürger die notwendigen Informationen haben, um fundierte Entscheidungen treffen zu können. Zum Beispiel können sie die Vor- und Nachteile verschiedener Antriebsarten klar darlegen und die Auswirkungen auf die Umwelt und die Gesellschaft erklären.

Gleichzeitig ist es wichtig, dass die Regierungen Anreize setzen, um den Umstieg auf umweltfreundlichere Antriebsarten zu fördern, z.B. durch Kaufprämien für Elektroautos oder durch den Ausbau der Ladeinfrastruktur. Dies kann dazu beitragen, die Nachfrage nach umweltfreundlicheren Fahrzeugen zu steigern und die Emissionsziele zu erreichen.

  • Letztendlich sollten die Bürger jedoch die Freiheit haben, selbst zu entscheiden, welches Auto sie fahren möchten. Allerdings sollte dabei auch berücksichtigt werden, dass die Entscheidungen jedes Einzelnen Auswirkungen auf die Umwelt und die Gesellschaft haben können.

Elektroautos gibt es tatsächlich schon seit vielen Jahrzehnten. Schon Ende des 19. Jahrhunderts gab es die ersten Elektroautos auf den Straßen. Allerdings waren diese Fahrzeuge aufgrund der begrenzten Batteriekapazität und der fehlenden Ladeinfrastruktur nicht sehr praktisch und konnten sich nicht durchsetzen.

In den letzten Jahren hat sich jedoch viel getan, was die Technologie und die Infrastruktur von Elektroautos betrifft. Insbesondere die Fortschritte in der Batterietechnologie haben dazu beigetragen, dass Elektroautos heute eine deutlich höhere Reichweite haben als früher und dass sie schneller aufgeladen werden können. Auch der Ausbau der Ladeinfrastruktur hat dazu beigetragen, dass Elektroautos heute praktikabler sind als noch vor einigen Jahren.

Außerdem haben sich die Emissionsvorschriften in vielen Ländern verschärft, was dazu führt, dass Automobilhersteller verstärkt auf Elektro- und Hybridfahrzeuge setzen, um die Emissionsziele zu erreichen. In vielen Ländern gibt es auch finanzielle Anreize für den Kauf von Elektroautos, was die Nachfrage nach diesen Fahrzeugen weiter steigert.

Insgesamt kann man sagen, dass Elektroautos nicht unbedingt ein „alter Hut“ sind, sondern dass sie in den letzten Jahren deutlich an Bedeutung gewonnen haben und dass sie voraussichtlich auch in Zukunft eine wichtige Rolle im Verkehrssektor spielen werden.

Beim VCD setzt man auf E-fuels.  

Das sind synthetische Kraftstoffe, die aus erneuerbaren Energiequellen wie Wind, Wasser und Sonne hergestellt werden können. Diese Kraftstoffe können in bestehenden Verbrennungsmotoren verwendet werden und sollen dazu beitragen, den CO2-Ausstoß im Verkehrssektor zu reduzieren.

E-fuels können jedoch aufgrund der noch hohen Kosten für die Herstellung und des hohen Energiebedarfs bei der Produktion teurer sein als herkömmliche Kraftstoffe. Es ist auch noch fraglich, ob die Herstellung von E-fuels in großem Maßstab wirtschaftlich sinnvoll ist.

In Bezug auf die Kosten für Autofahrer ist es schwierig zu sagen, wie viel E-fuels im Vergleich zu herkömmlichen Kraftstoffen kosten würden, da dies von vielen Faktoren abhängt, einschließlich der Verfügbarkeit und der Art der Energiequellen, die zur Herstellung von E-fuels verwendet werden. Es ist jedoch wahrscheinlich, dass E-fuels zumindest in naher Zukunft teurer sein werden als herkömmliche Kraftstoffe, was sich auf die Preise an der Tankstelle auswirken würde.

Es gibt bereits mehrere Unternehmen und Projekte, die E-fuels produzieren oder daran arbeiten, sie in großem Maßstab herzustellen. Es ist technisch möglich, dass E-fuels Benzin und Diesel vollständig ersetzen könnten, da sie in Verbrennungsmotoren verwendet werden können, ohne dass Änderungen an der Motor- oder Kraftstoffinfrastruktur erforderlich sind. E-fuels können auch als Treibstoff für Flugzeuge, Schiffe und andere Fahrzeuge eingesetzt werden, die schwieriger zu elektrifizieren sind.

Insgesamt ist es also möglich, dass E-Fuels Benzin und Diesel vollständig ersetzen könnten, aber es gibt noch viele Herausforderungen zu überwinden, bevor sie eine breite Akzeptanz finden und in großem Maßstab eingesetzt werden können.

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