Die niederländische Regierung will noch radikaler als in Deutschland die Zerstörung heimischer Landwirtschaft vorantreiben.

Es geht auch um viel Land der Bauern, auf das Häuser und Wohnungen gebaut werden sollen. Dies alles geschieht unter dem Mantel des sogenannten Green Deals der EU.

Der sogenannte „Green Deal“ der EU ist ein umfassendes Programm, das darauf abzielt, den Klimawandel zu bekämpfen und die Umweltverschmutzung zu reduzieren. Der Deal zielt darauf ab, Europa bis 2050 klimaneutral zu machen, die Biodiversität zu schützen und die Kreislaufwirtschaft zu fördern. Wie der Green Deal jedoch in jedem Mitgliedsstaat der EU umgesetzt wird, ist Sache der nationalen Regierungen. Es liegt an den niederländischen Bürgern und ihren gewählten Vertretern, die Vor- und Nachteile dieser Politik abzuwägen und zu entscheiden, wie sie ihre Landwirtschaft und ihr Land nutzen möchten.

Wenn die Zerstörung der niederländischen Landwirtschaft so abläuft, wie es die Regierung plant, wird das auch Folgen für die weltweite Nahrungsmittelversorgung haben.

Es ist schwierig, die genauen Auswirkungen der geplanten Maßnahmen der niederländischen Regierung auf die weltweite Nahrungsmittelversorgung und die Preise für Lebensmittel vorherzusagen. Es ist jedoch bekannt, dass die Niederlande ein wichtiger Produzent und Exporteur von Agrarprodukten sind, einschließlich Milchprodukten, Gemüse und Blumen. Wenn die Landwirtschaft in den Niederlanden tatsächlich von den geplanten Maßnahmen betroffen ist, kann dies zu einer Verknappung von bestimmten Produkten führen und Auswirkungen auf den internationalen Handel haben.

Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass die Supermarktregale in Deutschland oder anderen Ländern leer bleiben werden, da die Lebensmittelproduktion und der Handel globalisiert sind und andere Länder in der Lage sind, die Nachfrage zu decken. Allerdings können kurzfristig Preiserhöhungen für bestimmte Produkte möglich sein, insbesondere wenn es zu Engpässen bei der Versorgung kommt.

Es bleibt abzuwarten, wie sich die Maßnahmen der niederländischen Regierung auf die Landwirtschaft und den internationalen Handel auswirken werden, und wie andere Länder darauf reagieren werden.

Natürlich wird die Reduzierung der landwirtschaftlichen Produktion in den Niederlanden, die zu einem Rückgang der Exporte von Agrarprodukten führt, Auswirkungen auf den internationalen Lebensmittelmarkt haben. Die Niederlande sind ein wichtiger Akteur in der globalen Agrarwirtschaft und ein bedeutender Exporteur von Produkten wie Gemüse, Obst, Milchprodukten und Blumen. Wenn die niederländische Landwirtschaft tatsächlich reduziert wird, kann dies zu einem geringeren Angebot dieser Produkte und möglicherweise zu höheren Preisen führen. Die Niederlande sind nach den USA immerhin der zweitgrößte Exporteur von landwirtschaftlichen Erzeugnissen in der Welt.

  • Es ist unwahrscheinlich, dass die Auswirkungen auf den globalen Lebensmittelmarkt so drastisch sind, dass sie zu einer akuten Lebensmittelknappheit oder einem signifikanten Anstieg der Lebensmittelpreise führen. Allerdings könnten kurzfristige Engpässe bei bestimmten Produkten auftreten und es ist wichtig, die Entwicklungen auf dem globalen Lebensmittelmarkt weiterhin aufmerksam zu verfolgen.

Es ist schwer zu sagen, ob den deutschen Bauern das gleiche Schicksal wie ihren niederländischen Kollegen droht.

Jedes Land hat seine eigenen landwirtschaftlichen und politischen Bedingungen und Herausforderungen. Allerdings gibt es in Deutschland auch Diskussionen und Maßnahmen, die darauf abzielen, den Agrarsektor umzugestalten und zu verändern, um eine nachhaltigere und umweltfreundlichere Landwirtschaft zu fördern.

Zum Beispiel gibt es in Deutschland das sogenannte Agrarpaket, das Maßnahmen zur Förderung des Umwelt- und Naturschutzes in der Landwirtschaft vorsieht. Dieses Paket beinhaltet unter anderem Vorschriften zur Verringerung der Anwendung von Pestiziden und zur Förderung von Blühstreifen. Es ist jedoch umstritten, ob diese Maßnahmen ausreichen, um die Herausforderungen im Agrarsektor langfristig zu bewältigen.

Es bleibt abzuwarten, wie sich die Diskussionen und Maßnahmen in Deutschland entwickeln werden und welche Auswirkungen sie auf die landwirtschaftliche Produktion haben werden. Es ist jedoch zu erwarten, dass die Landwirtschaft in Deutschland und anderen Ländern in Zukunft verstärkt unter Druck stehen wird, um nachhaltiger und umweltfreundlicher zu werden.

Es gibt einige Beispiele für Länder, in denen es große  Herausforderungen bei der Umgestaltung der Landwirtschaft gegeben hat.

Ein Beispiel ist Kuba, das nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion in den 1990er Jahren gezwungen war, seine Landwirtschaft drastisch umzugestalten. Aufgrund des Mangels an Düngemitteln und Pestiziden und der begrenzten Verfügbarkeit von Kraftstoffen mussten die Kubaner auf alternative Methoden wie organische Landwirtschaft und Urban Gardening umsteigen. Obwohl diese Maßnahmen zu einer Verringerung der Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen und einer Verbesserung der Lebensmittelversorgung beigetragen haben, gibt es immer noch Herausforderungen, wie zum Beispiel die begrenzte Verfügbarkeit von Saatgut und landwirtschaftlicher Ausrüstung.

Ein weiteres Beispiel ist China, das in den letzten Jahrzehnten eine enorme Expansion seiner landwirtschaftlichen Produktion erlebt hat. Allerdings hat diese Expansion auch zu Umweltproblemen wie Wasserverschmutzung, Bodenerosion und Luftverschmutzung geführt. Die chinesische Regierung hat darauf reagiert, indem sie Maßnahmen zur Förderung einer nachhaltigeren Landwirtschaft umsetzt, wie zum Beispiel die Begrenzung des Einsatzes von Düngemitteln und Pestiziden. Allerdings gibt es noch Herausforderungen, insbesondere im Zusammenhang mit der Umsetzung und Durchsetzung von Umweltvorschriften.

  • Die Umgestaltung der Landwirtschaft ist ein komplexer Prozess, der von vielen Faktoren abhängt und Zeit und Geduld erfordert. Es gibt keine Garantie für Erfolg oder Scheitern, sondern es geht darum, Herausforderungen zu identifizieren und Wege zu finden, um sie zu bewältigen.

Dänemark ist ein interessantes Beispiel für die Umgestaltung der Landwirtschaft, da es in den letzten Jahrzehnten bemerkenswerte Fortschritte bei der Förderung einer nachhaltigeren und umweltfreundlicheren Landwirtschaft gemacht hat. Ein wichtiger Faktor für diesen Wandel war die Einführung einer gezielten Politik zur Förderung der ökologischen Landwirtschaft und zur Verringerung der Umweltauswirkungen der konventionellen Landwirtschaft.

Seit den 1980er Jahren hat die dänische Regierung eine Vielzahl von Initiativen zur Förderung der ökologischen Landwirtschaft eingeführt. Diese haben dazu beigetragen, dass heute etwa 13% der landwirtschaftlichen Flächen in Dänemark biologisch bewirtschaftet werden, was im internationalen Vergleich sehr hoch ist. Darüber hinaus hat die Regierung Maßnahmen zur Reduzierung der Emissionen von Treibhausgasen aus der Landwirtschaft ergriffen, wie zum Beispiel die Begrenzung der Verwendung von Düngemitteln und die Förderung von Grünland.

Trotz dieser Fortschritte gibt es jedoch auch in Dänemark Herausforderungen bei der Umgestaltung der Landwirtschaft. Zum Beispiel gibt es Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen der hohen Nitratbelastung auf das Grundwasser, was auf den hohen Einsatz von Düngemitteln in der Landwirtschaft zurückzuführen ist. Es gibt auch Diskussionen darüber, wie die Landwirtschaft in Zukunft auf die Herausforderungen des Klimawandels reagieren soll.

  • Insgesamt ist Dänemark jedoch ein Beispiel dafür, wie eine gezielte Politik und Maßnahmen zur Förderung einer nachhaltigeren und umweltfreundlicheren Landwirtschaft dazu beitragen können, die Umweltauswirkungen der Landwirtschaft zu reduzieren und gleichzeitig die Lebensmittelproduktion aufrechtzuerhalten.

Es ist wichtig, eine ausreichende Lebensmittelversorgung für die wachsende Weltbevölkerung sicherzustellen, insbesondere in Ländern, in denen es bereits jetzt Mangelernährung und Hunger gibt. Eine nachhaltige und produktive Landwirtschaft kann dazu beitragen, dieses Ziel zu erreichen.

Allerdings ist es auch wichtig, die Auswirkungen der Landwirtschaft auf die Umwelt und die natürlichen Ressourcen zu berücksichtigen. Eine intensive Landwirtschaft mit hohem Einsatz von Pestiziden und Düngemitteln kann die Umwelt beeinträchtigen, indem sie zur Verschmutzung von Boden und Wasser sowie zur Zerstörung von Lebensräumen für Wildtiere und Pflanzen beiträgt. Die Treibhausgasemissionen aus der Landwirtschaft tragen auch zum Klimawandel bei.

Deshalb ist es wichtig, eine nachhaltige Landwirtschaft zu fördern, die auf umweltverträglichen und ressourcenschonenden Praktiken beruht. Dazu gehören beispielsweise der Einsatz von agroökologischen Methoden, die Förderung von ökologischen Anbaumethoden und die Reduzierung des Einsatzes von Pestiziden und Düngemitteln. Eine solche nachhaltige Landwirtschaft kann nicht nur die Umwelt schützen, sondern auch dazu beitragen, eine ausreichende Lebensmittelversorgung für die Weltbevölkerung zu gewährleisten.

Hungern ist sicherlich keine Lösung, um die Umwelt zu schützen.

Eine intakte Umwelt und eine ausreichende Lebensmittelversorgung sind beide von grundlegender Bedeutung für eine nachhaltige und gesunde Gesellschaft.

Es gibt jedoch Möglichkeiten, die Umwelt zu schützen und gleichzeitig eine ausreichende Lebensmittelversorgung zu gewährleisten. Eine nachhaltige Landwirtschaft, die auf umweltverträglichen und ressourcenschonenden Praktiken beruht, kann dazu beitragen, die Umwelt zu schützen und gleichzeitig eine ausreichende Lebensmittelproduktion aufrechtzuerhalten.

Fazit:

„Es ist sehr wichtig, nachhaltige und innovative Lösungen zu finden, die sowohl die Umwelt als auch die Lebensmittelversorgung schützen und verbessern“ befindet Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

Lesen Sie hier bei uns den Beitrag von  Holger Douglas: „Niederländische Regierung will Bauern                zur Betriebsaufgabe verlocken“

Der Autor ist der Wissenschafts- und Technikjournalist Holger Douglas, der schon  seit langem Dokumentationen mit Schwerpunkt »Wissenschaft und Technik«. produziert und früher für die öffentlich-rechtlichen Anstalten arbeitete, als die noch Etats und einen Sinn dafür hatten. Heute arbeitet Douglas für Sender auf dem weltweiten Markt, darunter das erste wöchentliche Wissenschaftsmagazin »An Kathab« für den arabischen Sender Al Jazeera.

Alles für die „Große Transformation“

Niederländische Regierung will Bauern zur Betriebsaufgabe verlocken

Die niederländische Regierung will noch radikaler als in Deutschland die Zerstörung heimischer Landwirtschaft vorantreiben. Es geht auch um viel Land der Bauern, auf das Häuser und Wohnungen gebaut werden sollen. Dies alles geschieht unter dem Mantel des sogenannten Green Deals der EU.

Die EU hat der niederländischen Regierung grünes Licht gegeben, Höfe von niederländischen Bauern zu kaufen. Sie darf ihnen 120 Prozent des Marktwertes anbieten als Anreiz, freiwillig ihre Betriebe aufzugeben.

Die EU-Kommission hat nach den »EU-Beihilfevorschriften« zwei niederländische Regelungen mit einem Gesamtbudget von rund 1,47 Milliarden Euro zur Verringerung der Stickstoffablagerung in Naturschutzgebieten genehmigt. Wörtlich heißt es: »Die Maßnahmen tragen zur Verwirklichung der strategischen Ziele der EU im Zusammenhang mit dem Europäischen Green Deal bei.«

Die Bauern müssen sich dazu verpflichten, nie mehr einen neuen landwirtschaftlichen Betrieb aufzumachen – auch nicht in einem anderen EU-Land.

Wie legal dieses Verbot ist, anderswo in der EU anzufangen, ist noch nicht geklärt. Theoretisch gibt es in der EU eine Freizügigkeit der Berufswahl und Freiheit der Arbeitnehmer.

Die linksgrüne niederländische Regierung versucht schon seit langem, einen Großteil der Bauern von ihren Ländereien zu vertreiben. Vorwand ist die Verminderung des Stickstoff-Ausstoßes. Der soll zu hoch sein und das Erdklima schädigen.

Mit einer sogenannten Stickstoff-Politik will die holländische Regierung rund 11.200 landwirtschaftliche Betriebe vollkommen stilllegen, weitere 17.600 müssten ihren Viehbestand auf fast die Hälfte reduzieren.

Rund 53.000 Betriebe zählt dieser für die Niederlande wichtige Wirtschaftszweig, der pro Jahr Agrar-Produkte im Wert von mehr als 100 Milliarden Euro exportiert. Die niederländische Landwirtschaft liefert Spitzenleistungen ab, sagen deutsche Bauern, die sich dort umgesehen haben. Doch die soll plattgemacht werden.

Wenn die Zerstörung der niederländischen Landwirtschaft so abläuft, wie es die Regierung plant, wird das auch Folgen für die weltweite Nahrungsmittelversorgung haben. Denn die Niederlande sind nach den USA der zweitgrößte Exporteur von landwirtschaftlichen Erzeugnissen in der Welt.

Doch im vergangenen Jahr wurde sogar eine eigene Ministerin »für Umwelt und Stickstoff« eingesetzt. Das Ministerium in Den Haag heißt tatsächlich so, Christianne van der Wal begründet als »Stickstoffministerin« die Knockout-Versuche der Landwirtschaft, »um der Natur eine Chance zur Erholung zu geben«. So gibt die niederländische Regierung vor, bis 2030 den Stickstoffausstoß um 50 Prozent zu senken, in einigen Regionen sogar bis zu 95 Prozent.

Das sogenannte »Nationale Programm für den ländlichen Raum« gibt pro Gebiet an, um wie viel die Stickstoffemissionen bis 2030 reduziert werden müssen. Die Emissionen von Stickoxiden und Ammoniak sollen danach bis 2030 um 50 Prozent gesenkt werden. In Naturschutzgebieten sollen es sogar mehr als 70 Prozent sein.

Für mindestens 30 Prozent der bäuerlichen Betriebe bedeuten diese Absichten das Aus, für weitere erhebliche Einschränkungen. Daher wird der Widerstand der Bauern im Nachbarland wesentlich heftiger als seinerzeit in Deutschland geführt. Der Wahlerfolg der neu gegründeten »Bauern- und Bürgerbewegung« BBB bei den jüngsten Regionalwahlen ist ein deutliches Indiz dafür.

Die Richtlinien zu der zerstörerischen Landwirtschaftspolitik kommen von der EU aus Brüssel. Dort sitzt mit Kommissar Timmermans einer jener linksradikalen Ideologen, die von einem sozialistischen Europa mit einer Machtzentrale Brüssel träumen. Ein Weg dorthin: Verknappung möglichst vieler Güter, um damit neue Abhängigkeiten zu schaffen.

Die niederländische Regierung will jetzt mit noch brachialerer Gewalt als in Deutschland diese Politik der Zerstörung heimischer Landwirtschaft durchführen. Ein Aspekt, der leicht untergeht: Es geht auch um viel Land der Bauern, auf das Häuser und Wohnungen gebaut werden sollen. Dies alles geschieht unter dem Mantel des sogenannten Green Deals der EU. Die gibt sogar 1,47 Milliarden Euro dafür aus, dass KEINE Lebensmittel mehr produziert werden.

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