„Deutschlands Stromversorgung am Abgrund:Degrowth-Dogma gefährdet Industrie und Wohlstand“

„Deutschland befindet sich in einer bedrohlichen Lage, die weit über die herkömmliche Debatte um den Klimawandel hinausgeht. Während RWE-Chef Markus Krebber eindringlich vor einer drohenden Stromknappheit warnt und die Industrieabwanderung befürchtet, setzen die Grünen mit ihrem verfolgten Degrowth-Dogma auf einen gefährlichen Schrumpfkurs.

Die Folgen sind erschreckend:

sinkende Umfragewerte der Grünen, unsichere Versorgung mit bezahlbarem Strom und eine zunehmend prekäre Wettbewerbsfähigkeit des deutschen Industriestandortes. Doch anstatt diese alarmierenden Entwicklungen ernsthaft anzugehen, verfolgen Politiker wie Robert Habeck eine vermeintliche »Energiediät«, die den Energieverbrauch des Landes drastisch reduzieren soll. Doch diese kurzsichtige Lösung könnte Deutschland in den wirtschaftlichen Abgrund stürzen.

  • Es ist an der Zeit und auch dringend geboten, das propagierte Degrowth-Dogma kritisch zu hinterfragen und den Fokus auf nachhaltige Lösungen zu legen, die den Wohlstand und die Zukunft Deutschlands sichern!“

Das Degrowth-Dogma bezieht sich auf eine politische und wirtschaftliche Perspektive, die das Konzept des „Degrowth“ oder „Postwachstums“ fördert.

Es stellt eine alternative Vision zur vorherrschenden Vorstellung von unendlichem wirtschaftlichem Wachstum dar und betont stattdessen die Notwendigkeit, die ökologischen Grenzen unseres Planeten anzuerkennen und die soziale Gerechtigkeit zu fördern.

Das Dogma des Degrowth beinhaltet die Überzeugung, dass die gegenwärtigen wirtschaftlichen und sozialen Systeme, die auf unbegrenztem Wachstum basieren, zu einer Vielzahl von Problemen geführt haben, darunter soziale Ungleichheit, Umweltzerstörung und Ressourcenknappheit. Die Befürworter des Degrowth glauben, dass ein stetiges Streben nach Wirtschaftswachstum zu Lasten von Umwelt und Gesellschaft geht und langfristig nicht nachhaltig ist.

  • Stattdessen schlägt das Degrowth-Dogma vor, dass wir eine ökonomische und soziale Umgestaltung brauchen, die auf Prinzipien wie Suffizienz (genug ist genug), Solidarität, sozialer Gerechtigkeit und ökologischer Nachhaltigkeit basiert. Das Ziel ist es, eine Gesellschaft zu schaffen, in der die Bedürfnisse aller Menschen befriedigt werden, ohne dabei die Grenzen des Planeten zu überschreiten.
  • Das Degrowth-Dogma fordert eine Abkehr von der fixen Idee des ständigen Wirtschaftswachstums und schlägt alternative Maßnahmen vor, um Ressourcen effizienter zu nutzen, die soziale Gleichheit zu fördern und die Lebensqualität zu verbessern. Dazu gehören zum Beispiel eine kürzere Arbeitswoche, eine stärkere Betonung von Gemeingütern, die Förderung lokaler und regionaler Wirtschaftssysteme sowie ein bewusster Umgang mit Konsum und Produktion.

Das Degrowth-Dogma wird nicht von allen geteilt, und es gibt auch Kritiker, die Bedenken hinsichtlich der Umsetzbarkeit und potenziellen Auswirkungen einer solchen Ideologie haben.

Dennoch hat das Degrowth-Konzept in den letzten Jahren in verschiedenen Teilen der Welt an Einfluss gewonnen und wird in Debatten über Nachhaltigkeit und alternative Wirtschaftsmodelle diskutiert.

  • „Ganz abgesehen davon, dass Dogmen in Wirtschaft und Politik hinderlich sind, da sie eine starre Denkweise fördern und eine offene Diskussion und Flexibilität einschränken, führen dogmatische Ansichten stets dazu dass alternative Ideen und Lösungsansätze nicht angemessen berücksichtigt werden“ findet Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.
  • Wenn es schon ein Dogma sein soll, dann benötigt Deutschland ein „Wachstumsdogma“!“ ist sich Horst Roosen absolut sicher.  Die Idee dass eine Verringerung des materiellen Wachstums notwendig ist, um ökologische Nachhaltigkeit und soziale Gerechtigkeit zu erreichen, ist meiner Meinung nach ideologisch geprägter Unsinn!

„Was ein wirtschaftlich gesundes Land braucht ist eine fortgesetzte wirtschaftliche Expansion als Motor für Wohlstand und Fortschritt“, ist sich Roosen da sehr sicher.

Dies ist die Voraussetzung um Arbeitsplätze zu schaffen, den Lebensstandard zu verbessern und technologischen Fortschritt zu fördern. Markt und  Wettbewerb sorgen dafür,  Innovationen und Effizienzsteigerungen anzustoßen.

  • Nach unserer Ansicht muss der Begriff „Wachstumsdogma“ nicht notwendigerweise eine einheitliche oder eindeutige Position repräsentieren, sondern eher als Sammelbegriff für verschiedene wirtschaftliche und politische Ansätze verwendet werden, die das Wachstum als zentralen Faktor für die Lösung gesellschaftlicher Probleme betrachten. Es  muss genügend Raum für verschiedene Meinungen und Nuancen innerhalb des Spektrums des Wachstumsdogmas geben. Offenheit  für neue Informationen, Forschungsergebnisse und Veränderungen in der Gesellschaft; Flexibilität und Anpassungsfähigkeit sind oft entscheidend, um auf neue Herausforderungen und Entwicklungen angemessen zu reagieren.

Wenn eine Regierung plötzlich das Degrowth-Dogma verfolgt, während das Land (noch) wirtschaftlich sehr erfolgreich ist, könnte dies erhebliche negative  Auswirkungen auf die Wirtschaft und die Gesellschaft haben.

Das Degrowth-Konzept zielt darauf ab, das Wirtschaftswachstum zu begrenzen oder zu reduzieren, um angeblich ökologische Nachhaltigkeit und soziale Gerechtigkeit zu fördern. Es setzt auf eine Verringerung des Ressourcenverbrauchs, eine Verlangsamung der Produktion und des Konsums sowie eine Umverteilung von Ressourcen. (Aha!)

Die möglichen Auswirkungen einer solchen Politik wollen wir uns überhaupt erst gar nicht vorstellen:

Wirtschaftliche Verlangsamung: Wenn das Land bisher wirtschaftlich erfolgreich war, könnte ein plötzlicher Übergang zum Degrowth dazu führen, dass die Wirtschaftsleistung sinkt. Weniger Produktion, geringerer Konsum und eine Reduzierung der Unternehmenstätigkeit könnten zu einer Verlangsamung des Wachstums führen und Arbeitsplatzverluste zur Folge haben.

Investitionsrückgang: Unternehmen könnten ihre Investitionen zurückschrauben, da die Aussicht auf geringeres Wachstum und eine restriktivere Regulierung dazu führen könnte, dass sich Investitionen weniger rentabel anfühlen. Dies könnte sich auf die Innovation, die Schaffung neuer Arbeitsplätze und die langfristige Wettbewerbsfähigkeit des Landes auswirken.

 Veränderung der Arbeitsmarktbedingungen: Eine Politik des Degrowth könnte zu einer Umstrukturierung des Arbeitsmarktes führen. Bestimmte Branchen oder Sektoren, die stark von Wachstum abhängig sind, könnten schrumpfen oder verschwinden, während andere, die angeblich auf Nachhaltigkeit und alternative Modelle setzen, wachsen könnten. Dies könnte zu einem erhöhten Bedarf an Umschulung und Weiterbildung führen, um die Anpassung der Arbeitskräfte zu ermöglichen.

 Soziale Auswirkungen: Degrowth kann auch soziale Auswirkungen haben. Eine Umverteilung von Ressourcen und eine Verringerung des Konsums könnten zu sozialen Spannungen führen, insbesondere wenn bestimmte Bevölkerungsgruppen stark von den Veränderungen betroffen sind. Gleichzeitig könnte eine stärkere Betonung der sozialen Gerechtigkeit positive Auswirkungen auf die ärmsten Schichten der Gesellschaft haben.(Eine schöne Vorstellung!)

Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, dass eine Regierung, die das Degrowth-Dogma verfolgt, die Steuern drastisch  erhöht.

Eine Erhöhung der Steuern könnte Teil einer breiteren Strategie sein, um den Ressourcenverbrauch zu reduzieren, soziale Gerechtigkeit zu fördern und die Umstellung auf nachhaltige Praktiken zu unterstützen. Durch höhere Steuern auf bestimmte Ressourcen, Emissionen oder Konsumgüter könnten Anreize geschaffen werden, um den Verbrauch zu verringern und umweltfreundlichere Alternativen zu fördern.

  • Die genaue Steuerpolitik ist abhängig von verschiedenen Faktoren, wie beispielsweise der politischen Ausrichtung der Regierung, den spezifischen Zielen und Prioritäten des Degrowth-Konzepts und den wirtschaftlichen Bedingungen des Landes. Eine Erhöhung der Steuern kann auf Widerstand stoßen, insbesondere wenn sie als zu belastend für Unternehmen oder die Bevölkerung wahrgenommen wird. Eine Regierung könnte auch alternative Ansätze in Betracht ziehen, wie beispielsweise die Umstellung von Steuern auf Einkommen und Arbeit auf umweltbezogene Steuern.
  • Letztendlich hängt die Steuerpolitik einer Regierung von ihren politischen Entscheidungen und Prioritäten ab. Bei der Umsetzung des Degrowth-Dogmas könnten verschiedene Ansätze verfolgt werden, um die gewünschten wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Ziele zu erreichen.

Es gibt verschiedene Gründe, aus denen eine Regierung auf die Idee kommen könnte, nach dem Degrowth-Dogma zu handeln. Das könnten einige Motivationen sein:

Umwelt- und Klimaschutz: Eine Regierung könnte erkennen, dass das aktuelle Wirtschaftssystem zu Umweltzerstörung, Ressourcenverschwendung und Klimawandel führt. Das Degrowth-Konzept könnte als Mittel angesehen werden, um den Ressourcenverbrauch zu reduzieren, die Umweltbelastung zu verringern und den ökologischen Fußabdruck zu verkleinern.

 Soziale Gerechtigkeit: Das Degrowth-Konzept betont die Notwendigkeit, soziale Ungleichheiten zu verringern und ein gerechteres Wirtschaftssystem zu schaffen. Eine Regierung könnte feststellen, dass ein ständiges Streben nach Wachstum zu einer weiteren Konzentration von Reichtum und Macht führt, während bestimmte Bevölkerungsgruppen benachteiligt werden. Das Degrowth-Dogma könnte als Möglichkeit betrachtet werden, Ressourcen fairer zu verteilen und soziale Ungerechtigkeiten anzugehen.

 Erschöpfung begrenzter Ressourcen: Eine Regierung könnte erkennen, dass das Wirtschaftswachstum auf der Nutzung begrenzter natürlicher Ressourcen basiert, die eines Tages erschöpft sein könnten. Das Degrowth-Konzept könnte als präventiver Ansatz betrachtet werden, um die Abhängigkeit von knappen Ressourcen zu verringern und langfristige Stabilität und Nachhaltigkeit zu fördern.

Kritik am gegenwärtigen Modell des Kapitalismus: Das Degrowth-Konzept steht in Opposition zum vorherrschenden Modell des unendlichen Wirtschaftswachstums und des Konsums. Eine Regierung könnte zu dem Schluss kommen, dass das gegenwärtige kapitalistische Modell nicht nachhaltig ist und strukturelle Probleme aufweist. Das Degrowth-Dogma könnte als Alternative betrachtet werden, die auf Gemeinwohl, Lebensqualität und einer Neudefinition des Fortschritts basiert.

Der Klimaschutz erfordert zweifellos finanzielle Ressourcen, um Investitionen in erneuerbare Energien, nachhaltige Infrastruktur, Forschung und Entwicklung sowie umweltfreundliche Technologien zu ermöglichen.

Es gibt jedoch auch Maßnahmen und Ansätze, die den Klimaschutz fördern können, ohne unmittelbar mit hohen Kosten verbunden zu sein.

Hier sind einige Beispiele:

Politische Maßnahmen: Regierungen können politische Rahmenbedingungen schaffen, die den Übergang zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft erleichtern. Dies kann die Einführung umweltfreundlicherer Gesetze und Vorschriften, die Förderung erneuerbarer Energien und Energieeffizienz sowie die Reduzierung von Subventionen für umweltschädliche Aktivitäten umfassen. Solche Maßnahmen erfordern möglicherweise keine unmittelbaren finanziellen Ausgaben, sondern schaffen Anreize für Unternehmen und Verbraucher, nachhaltigere Entscheidungen zu treffen.

 Verhaltensänderungen: Individuelle Verhaltensänderungen können einen erheblichen Einfluss auf den Klimaschutz haben. Durch die Förderung von umweltbewusstem Konsum, Recycling, Energieeinsparung, Fahrgemeinschaften oder den Umstieg auf klimafreundliche Transportmittel wie Fahrräder oder öffentliche Verkehrsmittel kann jeder Einzelne einen Beitrag leisten, ohne große finanzielle Investitionen tätigen zu müssen.

 Zusammenarbeit und Partnerschaften: Der Klimaschutz erfordert internationale Zusammenarbeit und Partnerschaften. Länder können ihr Wissen und ihre Ressourcen teilen, um gemeinsame Ziele zu erreichen. Technologie- und Wissenstransfer sowie Finanzhilfen von wohlhabenderen Ländern an Entwicklungsländer können dazu beitragen, den Klimaschutz voranzutreiben, ohne dass alle Kosten von einem einzigen Land getragen werden müssen.

 Effizienzsteigerung: Eine effizientere Nutzung von Ressourcen, sei es in der Industrie, im Verkehrssektor oder im Bereich der Energieversorgung, kann den Klimaschutz vorantreiben, ohne zusätzliche Kosten zu verursachen. Die Verbesserung der Energieeffizienz in Gebäuden, die Optimierung von Produktionsprozessen oder die Förderung von Kreislaufwirtschaft können Einsparungen ermöglichen und gleichzeitig den ökologischen Fußabdruck reduzieren.

Deutschland hat in der Tat einige Herausforderungen in Bezug auf seinen Klimaschutz und seine Energiewende.

Während das Land ehrgeizige Ziele zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen gesetzt hat, gab es Schwierigkeiten bei der Umsetzung und Erreichung dieser Ziele.

Hier sind einige der Gründe, warum Deutschland in Bezug auf den Klimaschutz in der Klemme stecken könnte:

 Kohleabhängigkeit: Deutschland hat eine lange Tradition in der Nutzung von Kohle zur Stromerzeugung. Der Ausstieg aus der Kohleverstromung und die Umstellung auf erneuerbare Energien sind jedoch langwierige Prozesse, die mit sozialen und wirtschaftlichen Herausforderungen einhergehen. Der Ausstieg aus der Kohle wurde zwar beschlossen, aber der genaue Zeitplan und die Kompensationsmaßnahmen sind Gegenstand von politischen Debatten und Verhandlungen.

 Energiewende: Deutschland hat sich das Ziel gesetzt, bis 2050 einen nahezu klimaneutralen Energiesektor zu erreichen. Obwohl erneuerbare Energien einen immer größeren Anteil an der Stromerzeugung ausmachen, sind die Fortschritte bei der Sektorkopplung und der Dekarbonisierung in Bereichen wie Verkehr und Industrie noch begrenzt. Die Integration erneuerbarer Energien in das Energiesystem und die Gewährleistung von Versorgungssicherheit erfordern erhebliche Investitionen und eine bessere Koordination der Maßnahmen.

Bürokratische Hürden: Der Klimaschutz erfordert koordinierte Maßnahmen auf verschiedenen Ebenen, von der nationalen bis zur lokalen Ebene. Bürokratische Hürden und Interessenkonflikte zwischen verschiedenen Akteuren können die Umsetzung von Maßnahmen behindern. Eine effizientere Zusammenarbeit zwischen Regierungsebenen, Unternehmen und der Zivilgesellschaft ist notwendig, um den Klimaschutz voranzutreiben.

Wirtschaftliche Herausforderungen: Die Umstellung auf eine klimafreundliche Wirtschaft kann mit wirtschaftlichen Herausforderungen einhergehen. Insbesondere für energieintensive Branchen können höhere Energiepreise und Kosten für den Umbau der Produktion zu Wettbewerbsnachteilen führen. Es ist wichtig, eine ausgewogene Strategie zu verfolgen, die sowohl den Klimaschutz als auch die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft berücksichtigt.

Es bleibt  noch viel zu tun, um die gesteckten Klimaziele zu erreichen und eine nachhaltige, klimafreundliche Zukunft zu gestalten.

Es ist vorhersehbar, dass eine starke ideologische Ausrichtung ohne Berücksichtigung wirtschaftlicher Realitäten und Prinzipien zu Problemen führen kann.

Einseitige ideologische Ansätze können dazu führen, dass wirtschaftliche Faktoren vernachlässigt oder ignoriert werden, was zu ineffizienten Entscheidungen und wirtschaftlichen Problemen führen kann.

Ein Beispiel dafür ist die ehemalige Deutsche Demokratische Republik (DDR).

Die DDR verfolgte ein sozialistisches Wirtschaftssystem, das auf zentraler Planung und staatlicher Kontrolle basierte. Ideologische Ziele und Vorgaben wurden oft über wirtschaftliche Realitäten und Effizienz gestellt. Dies führte zu mangelnder Innovation, geringer Produktivität und insgesamt zu einer schwachen wirtschaftlichen Leistung. Die Wirtschaft der DDR konnte nicht mit den dynamischen und innovativen Kräften des globalen Marktes mithalten.

  • Es ist zwar richtig, dass nicht alle ideologisch geprägten politischen Programme zwangsläufig zu wirtschaftlichen Problemen führen müssen. Eine ausgewogene und pragmatische Herangehensweise, die wirtschaftliche Realitäten und Prinzipien berücksichtigt, ist entscheidend, um wirtschaftlichen Erfolg zu gewährleisten. Ideologien können als Leitlinien dienen, um politische Ziele zu setzen, aber sie sollten in Einklang mit den wirtschaftlichen Bedingungen und dem Wohlstand des Landes stehen.

Die Herausforderung besteht darin, eine ausgewogene Politik zu entwickeln, die sowohl ideologische Ziele als auch wirtschaftliche Realitäten berücksichtigt.

  • Eine wirtschaftlich nachhaltige Politik sollte die Bedürfnisse der Bürger, die Schaffung von Arbeitsplätzen, die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit und die Förderung von Innovation und Investitionen im Blick haben. Schlussendlich stellt sich aber doch die Frage, ob die Regierung, sollte sie am Degrowth-Konzept festhalten, dann noch in der Lage wäre, die dann notwendigen staatlichen Maßnahmen die in solchen Fällen greifen, zu finanzieren in der Lage wäre?
  • „Statt am Degrowth-Dogma und grüner Ideologie festzuhalten, wäre es sicher  sinnvoller, evidenzbasierte Ansätze zu verfolgen und eine breite Palette von Meinungen und Ideen zu berücksichtigen. Durch einen offenen und dialogorientierten Ansatz können bessere Lösungen gefunden und positive Veränderungen erreicht werden, meint Roosen.

In der Rückschau kann man feststellen, dass Politik immer schon erfolgreich war, wenn sie auf unbegrenztes Wachstum setzte.

Es ist richtig, dass politische Strategien oft auf wirtschaftliches Wachstum abzielen, da dieses als ein Maßstab für den Fortschritt und Wohlstand einer Gesellschaft betrachtet wird. Es gibt jedoch auch Beispiele für politische Ansätze, die nicht auf unbegrenztes Wachstum setzen oder sogar alternative Konzepte fördern.

Hier haben wir ein paar Beispiele aufgelistet:

 Nachhaltige Entwicklung: In den letzten Jahrzehnten hat sich das Konzept der nachhaltigen Entwicklung entwickelt, das darauf abzielt, Umwelt-, Sozial- und Wirtschaftsinteressen in Einklang zu bringen. Politische Maßnahmen, die auf Nachhaltigkeit abzielen, berücksichtigen die Begrenztheit von Ressourcen und setzen auf eine langfristige Perspektive, anstatt kurzfristigen wirtschaftlichen Gewinn anzustreben.

Degrowth-Bewegung: Diese Bewegung stellt das Konzept des unbegrenzten Wachstums in Frage und plädiert für eine bewusste Reduzierung des Wirtschaftswachstums, um ökologische Nachhaltigkeit und soziale Gerechtigkeit zu erreichen. Die Idee dahinter ist, dass unendliches Wachstum auf einem begrenzten Planeten nicht nachhaltig ist und alternative Modelle erforscht werden sollten.

Wohlstand ohne Wachstum: Dies ist ein Konzept, das von einigen Ökonomen und politischen Denkern unterstützt wird und darauf abzielt, den Schwerpunkt von wirtschaftlichem Wachstum auf Wohlstand, Lebensqualität und soziale Indikatoren zu verlagern. Das Ziel besteht darin, Wege zu finden, um den Lebensstandard der Menschen zu verbessern, ohne dabei zwangsläufig auf ständiges Wirtschaftswachstum angewiesen zu sein.

 Postwachstumsökonomie: Diese Perspektive geht davon aus, dass es möglich ist, ein stabiles Wirtschaftssystem zu schaffen, das nicht auf unbegrenztem Wachstum basiert. Anstelle von quantitativem Wachstum liegt der Fokus auf qualitativer Entwicklung, Ressourceneffizienz, sozialer Gerechtigkeit und Umweltschutz.

Es gibt also durchaus politische Ansätze und Bewegungen, die alternative Modelle zum unbegrenzten Wachstum propagieren und andere Aspekte wie Nachhaltigkeit, Lebensqualität und soziale Gerechtigkeit betonen. Diese Ansätze stehen jedoch oft im Spannungsfeld mit traditionellen Wirtschafts- und Entwicklungsparadigmen und sind Gegenstand intensiver Debatten.

Die Annahme, dass Wohlstand für alle nur durch stetiges Wirtschaftswachstum erreicht werden kann, ist zwar eine häufige Sichtweise, aber sie ist nicht unumstritten.

Es gibt verschiedene Argumente und Ansätze, die alternative Wege zur Förderung von Wohlstand und Lebensqualität aufzeigen, ohne zwangsläufig auf unbegrenztes Wachstum angewiesen zu sein.

Hier sind einige Überlegungen:

Verteilungsgerechtigkeit: Ein zentraler Aspekt bei der Schaffung von Wohlstand für alle liegt in der gerechten Verteilung von Ressourcen und Chancen. Eine Politik, die darauf abzielt, Ungleichheiten zu verringern und sicherzustellen, dass jeder Zugang zu Bildung, Gesundheitsversorgung, sozialer Absicherung und anderen grundlegenden Ressourcen hat, kann den Wohlstand für die gesamte Gesellschaft verbessern.

Qualitative Indikatoren: Statt ausschließlich auf das Bruttoinlandsprodukt (BIP) als Maß für Wohlstand und Fortschritt zu setzen, können auch qualitative Indikatoren berücksichtigt werden. Dazu gehören Faktoren wie Lebenszufriedenheit, soziale Bindungen, Bildungsniveau, Gesundheit und Umweltqualität. Durch die Betrachtung dieser Aspekte kann eine ganzheitlichere Vorstellung von Wohlstand entwickelt werden.

 Nachhaltigkeit: Unbegrenztes Wachstum in einer Welt mit begrenzten Ressourcen und ökologischen Grenzen ist langfristig nicht nachhaltig. Indem wir auf eine nachhaltige Nutzung von Ressourcen, den Schutz der Umwelt und die Bewahrung der natürlichen Ökosysteme setzen, können wir eine langfristige Grundlage für Wohlstand schaffen, die nicht von unendlichem Wachstum abhängig ist.

 Fokus auf Dienstleistungen und Gemeinwohl: Eine Wirtschaft, die sich verstärkt auf Dienstleistungen, soziale Innovationen und das Gemeinwohl konzentriert, anstatt nur auf die Produktion und den Konsum von Gütern, kann ebenfalls zur Schaffung von Wohlstand für alle beitragen. Die Förderung von Bildung, Gesundheitswesen, Kultur und anderen immateriellen Werten kann das Leben der Menschen verbessern und den sozialen Zusammenhalt stärken.

Wir wollen hier jedoch ausdrücklich betonen, dass diese Ansätze nicht bedeuten, dass Wachstum per se negativ ist oder dass Wirtschaften nicht wachsen können.

Stattdessen geht es darum, die Art des Wachstums und die Prioritäten der Gesellschaft zu überdenken, um eine nachhaltigere und gerechtere Form des Wohlstands für alle zu erreichen.

„Wohlstand, Frieden und Freiheit sind wichtige Prioritäten einer Gesellschaft“ findet Horst Roosen.  Diese Werte werden häufig angestrebt, um das Wohlergehen und die Lebensqualität der Menschen zu verbessern. Allerdings können die genauen Definitionen und Auslegungen dieser Werte je nach Kultur, Kontext und individuellen Überzeugungen variieren.

  • Wohlstand bezieht sich in der Regel auf den materiellen Wohlstand einer Gesellschaft, der durch wirtschaftliches Wachstum, Produktivität und den Zugang zu Ressourcen und Chancen gemessen werden kann. Der Wohlstand einer Gesellschaft kann sich auf verschiedene Aspekte beziehen, wie z.B. den Lebensstandard, den Zugang zu Bildung und Gesundheitsversorgung, die Arbeitsbedingungen und die soziale Absicherung. Die Schaffung von Wohlstand ist oft eng mit dem wirtschaftlichen Fortschritt verbunden, aber wie bereits erwähnt, gibt es auch alternative Konzepte, die eine ganzheitlichere Sichtweise auf den Wohlstand fördern, die über rein materielle Indikatoren hinausgeht.

Frieden bezieht sich auf die Abwesenheit von Konflikten, Gewalt und Kriegen.

Es ist ein Wert, der in vielen Gesellschaften angestrebt wird, da er Stabilität, Sicherheit und die Möglichkeit für Menschen bietet, in Harmonie zusammenzuleben. Der Frieden kann auf verschiedenen Ebenen betrachtet werden, angefangen von individuellem Frieden und zwischenmenschlichen Beziehungen bis hin zu politischem Frieden zwischen Nationen. Frieden ist oft eng mit der Sicherheit und Gerechtigkeit einer Gesellschaft verbunden.

Freiheit bezieht sich auf die Fähigkeit der Menschen, ihre eigenen Entscheidungen zu treffen, frei von Unterdrückung, Diskriminierung und Zwang. Freiheit umfasst individuelle Freiheiten wie Meinungs- und Religionsfreiheit, politische Freiheiten wie das Recht auf Teilhabe und freie Wahlen, wirtschaftliche Freiheiten wie das Recht auf Eigentum und freien Handel sowie soziale Freiheiten wie die Gleichstellung und das Recht auf soziale Teilhabe. Freiheit ist ein grundlegendes Menschenrecht und ein Wert, der in den meisten Gesellschaften hoch geschätzt wird.

Eine stabile Wirtschaft kann dazu beitragen, Wohlstand und Frieden zu fördern, während Freiheit die Grundlage für den Aufbau einer wohlhabenden und friedlichen Gesellschaft sein kann. Der genaue Fokus und die Prioritäten einer Gesellschaft können jedoch je nach Kultur, Geschichte und aktuellen Herausforderungen variieren.

Die Redensart „Von nichts kommt bekanntlich nichts“ impliziert, dass man etwas investieren oder tun muss, um Ergebnisse oder Fortschritte zu erzielen. Es ist oft wahr, dass es Anstrengungen, Ressourcen oder eine gewisse Form von Aufwand erfordert, um bestimmte Ziele zu erreichen. Dieses Prinzip gilt in vielen Lebensbereichen, sei es persönlich, beruflich oder gesellschaftlich.

Wenn es um Wohlstand, Frieden und Freiheit geht, können diese Werte in der Regel nicht einfach von selbst entstehen.

Sie erfordern eine bewusste Anstrengung, um Bedingungen zu schaffen, die diese Werte fördern. Beispielsweise erfordert wirtschaftlicher Wohlstand oft Investitionen, unternehmerische Aktivitäten und die Schaffung günstiger Rahmenbedingungen für Unternehmen. Frieden erfordert Dialog, Konfliktlösung und Bemühungen, Spannungen abzubauen. Freiheit erfordert den Schutz der Menschenrechte, die Einhaltung rechtsstaatlicher Prinzipien und die Sicherstellung gleicher Rechte für alle Mitglieder einer Gesellschaft.

Es ist sicher nicht einfach, die Balance zwischen den verschiedenen Werten zu finden und mögliche Trade-offs zu berücksichtigen.

Letztendlich kann man sagen, dass Erfolg und Fortschritt oft einen gewissen Einsatz erfordern. Es ist jedoch sorgfältig zu definieren, was „Erfolg“ und „Fortschritt“ bedeuten und wie diese Werte in Einklang mit anderen wichtigen Aspekten einer Gesellschaft gebracht werden können, wie beispielsweise Nachhaltigkeit, Gerechtigkeit und soziales Wohlergehen.

Ich möchte diesen Beitrag nicht schließen, ohne der Frage nachzugehen „was wünscht sich der deutsche Bürger“ sagt Roosen.

Ich habe dazu  einige wiederkehrende Themen, die in Umfragen und Diskussionen oft genannt werden und die von vielen Menschen in Deutschland priorisiert werden könnten, als Grundlage herangezogen:

  1. Wirtschaftliche Stabilität, Sicherheit und Frieden
  2. Eine effektive Gesundheitsversorgung
  3. Umweltschutz und Maßnahmen gegen den Klimawandel
  4. Bildung und Ausbildung
  5. Soziale Gerechtigkeit und Bekämpfung von Armut
  6. Wohnungsfrage
  7. Zuwanderung und Flüchtlingsproblem
  8. Innere Sicherheit und Terrorismusbekämpfung
  9. Stärkung der Demokratie und Transparenz in der Politik
  10. Internationale Zusammenarbeit und Frieden

Ich habe in meiner Auflistung versucht, zu berücksichtigen, dass die individuellen Meinungen und Wünsche der Menschen in einer Gesellschaft vielfältig sind und es unterschiedliche Ansichten und Prioritäten geben kann. Um wirklich treffende Informationen über die Wünsche der Mehrheit der deutschen Bürger zu erhalten, glaube ich nicht, dass man dies aus Studien oder politische Debatten in Talk-Shows  erfahren kann.

Die Frage, ob unsere Ampel-Regierung den Wünschen ihrer Bürger gerecht werden kann, ist komplex, soll an dieser Stelle aber nicht unter den Teppich gekehrt werden.

Sicher müssen alle Regierungen in der Regel einer breiten Palette von Interessen und Meinungen gerecht werden, da eine Gesellschaft aus vielfältigen Menschen mit unterschiedlichen Bedürfnissen und Prioritäten besteht.

Die Ampel kann nicht jedem einzelnen Bürger gerecht werden, da die Wünsche der Menschen unterschiedlich sein können und manchmal sogar miteinander konkurrieren. Es ist unmöglich, alle Interessen gleichermaßen zu berücksichtigen.

Insgesamt ist es also eine Herausforderung für die Regierung, den Wünschen aller Bürger gerecht zu werden. Dennoch ist es wichtig, dass die Ampel-Regierung offen für die Anliegen der Bürger ist, ihnen zuhört und auf sie reagiert. Durch eine offene Kommunikation und eine stetige Verbesserung der politischen Prozesse sollten die Regierungen versuchen, den Wünschen und Bedürfnissen ihrer Bürger gerechter zu werden.

  • „Bei vielen Bürgern ist jedoch der Eindruck entstanden, dass die Ampel nur an der Durchsetzung ihrer eigenen Ideologie interessiert ist“, sagt Roosen. Die Bürger zweifeln mittlerweile daran, dass die demokratischen Kontrollmechanismen überhaupt  noch funktionieren. Die Frage der Gewaltenteilung wird ebenfalls gestellt. Die Rechenschaftspflicht gegenüber der Gesellschaft scheint aufgehoben zu sein, so zumindest der vermittelte Eindruck.
  • Die ideologisch geprägte Ampel-Regierungen ignoriert offensichtlich, dass sie  einen gewissen Grad an Pluralismus respektieren und Kompromisse eingehen muss, um die Unterstützung der Bevölkerung zu gewinnen und politische Stabilität aufrechtzuerhalten.

Den Bürgern ist durchaus bewusst, dass politische Entscheidungen oft langfristige Auswirkungen haben können. „Ideologien haben aber mitunter nur ein kurzes Haltbarkeitsdatum wobei die langfristigen Interessen der Gesellschaft dann auf der Strecke bleiben können.

„Bei mir persönlich ist der Eindruck entstanden, dass die Ampel-Regierung praktische Realitäten ausblendet und nicht in der Lage ist, dass ideologische Ziele geändert oder angepasst werden, um effektive politische Lösungen zu finden“ sagt Roosen. In dieser ideologisch geprägten Ampel-Regierung gibt es erkennbar verschiedene Strömungen und Fraktionen, die unterschiedliche Interessen und Prioritäten haben. Die internen Machtkämpfe geben nach außen ein schlechtes Bild ab, so dass die Bürger um die politische Stabilität des Landes fürchten.

Ich vermutete, solange die mit regierenden Grünen nicht bereit sind, einen Ausgleich zwischen ihrer ideologischen Vision und den praktischen Realitäten herzustellen, wird Deutschland von einer gescheiterten in die nächste scheiternde Wende  getrieben werden. Die Wähler haben es in der Hand, ob in Deutschland die Lichter ausgehen oder eben nicht, sagt Roosen. 

***

Lesen Sie hier bei uns den Beitrag von  Holger Douglas: „RWE-Chef warnt vor Stromknappheit – Habeck setzt mit »Energie-Diät« auf Schrumpfkurs“

„Der Autor ist der Wissenschafts- und Technikjournalist Holger Douglas, der schon  seit langem Dokumentationen mit Schwerpunkt »Wissenschaft und Technik«. produziert und früher für die öffentlich-rechtlichen Anstalten arbeitete, als die noch Etats und einen Sinn dafür hatten. Heute arbeitet Douglas für Sender auf dem weltweiten Markt, darunter das erste wöchentliche Wissenschaftsmagazin »An Kathab« für den arabischen Sender Al Jazeera.

Degrowth

RWE-Chef warnt vor Stromknappheit – Habeck setzt mit »Energie-Diät« auf Schrumpfkurs

Parallel zu den Umfragwerten der Grünen sinkt auch die sichere Versorgung mit bezahlbarem Strom: das alles mit Ansage und nach den Plänen des propagierten Degrowth. Wie bei Ulrike Herrmann: „Öko-Energie wird teuer sein. Und die Maschinen laufen nur mit Energie. Mit teurer und knapper Energie wird es kein Wachstum mehr geben, sondern Schrumpfen.“

Gruselwarnung« bei Bild und der Chef von RWE zitiert, der wiederum vor einer Stromknappheit warnt: In Deutschland werde bald der Strom knapp. Das treibe, so Krebber laut Bild weiter, Firmen und Jobs aus dem Land.


„Deutschlands Wohlstand fußt auf einer starken Industrie“, so Krebber: „Ein knappes Energieangebot führt zu hohen Preisen – dies gefährdet die Wettbewerbsfähigkeit des Industriestandortes Deutschlands. Wir sehen erste Anzeichen einer Deindustrialisierung.“

Krebber hatte bereits nach dem russischen Angriff auf die Ukraine vor einem Boykott von Gas und Öl aus Russland gewarnt. Ein Embargo müsse man auch durchhalten können, wendete er vor einem Jahr ein. Er setzt auf sogenannte »grüne Energien« und stelle die »Energiewende« nicht in Frage. Statt laut und deutlich »Unsinn« zu rufen, sagt er, »wir« müssten gleichzeitig den massiven Ausbau der Netze stemmen und eine »Wasserstoffwirtschaft« aufbauen. »Wir« müssten auch wasserstofffähige Gaskraftwerke bauen, damit der Kohleausstieg 2030 gelinge.

Ihm gehen Unsinnsbegriffe wie »Erneuerbare« problemlos über die Lippen, bei denen es jedem Ingenieur kalt über den Rücken läuft. Krebber ist Wirtschaftswissenschaftler und kein Physiker oder Ingenieur, fragt also nicht, ob und wie ein solches Jahrhundertunterfangen prinzipiell überhaupt gelingen könnte.

Seine Lösung: mehr Geld vom Staat. Es müsse „massiv in grüne Energien investiert werden. Der Wille und das Geld seien vorhanden. Damit Investitionen auch wirklich getätigt werden, braucht es langfristig einen zuverlässigen Rahmen, der Anreize schafft, statt Hürden zu setzen“.

Apropos RWE und mehr Geld vom Staat: Anstatt in Deutschland investiert RWE dann doch lieber in den USA, und kaufte für 6,9 Milliarden Euro den US-Solar-Spezialisten „Con Edison Clean Energy Businesses“. Die Mittel dafür kassierte RWE über den Atom- und Kohleausstieg.

Fazit: nicht besonders ernst zu nehmen.

Wenn der Staat zu wenig Geld hat, alle Kernkraftwerke endlich abgeschaltet wurden, hilft endlich: Habecks »Energiediät«.

Dessen NGO-Maschinerie, die das »Bundeswirtschafts- und Klimaministerium« gekapert hat, schiebt unverdrossen die nächste Idee für ein weiteres Gesetz raus: das sogenannte »Energieeffizienzgesetz«. Habeck muss vorn an der Rampe mühsam vertreten, dass damit der Energieverbrauch Deutschlands um über ein Viertel reduziert werden solle – und zwar schon bis 2030.

Was jedes Unternehmen bereits aus eigenem Antrieb macht, nämlich einen sorgfältigen Umgang mit teurer Energie, wollen ausgerechnet jene unter anderem mit »verpflichtenden Energieverbrauchskontrollen« durchsetzen, die was mit »internationalen Beziehungen«, »Public Policy« oder gar »Soziologie« gemacht haben.

Es müsse »uns gemeinsam gelingen«, so Habeck, den Energieverbrauch in Deutschland deutlich und dauerhaft zu reduzieren. »Im letzten Jahr haben wir gemeinsam gezeigt, dass das möglich ist. Mit dem neuen Gesetz schaffen wir jetzt einen klaren Rahmen.«

Klar gelingt das, wenn die wichtige Industrie das Land verlassen hat und die Fabrikhallen leer stehen.

Parallel zu den Umfragwerten der Grünen sinkt auch die sichere Versorgung mit bezahlbarem Strom. Das alles passiert jedoch mit Ansage und folgt den Plänen des von Grünen propagierten Degrowth. Wie Ulrike Herrmann offenherzig bekannte: „Öko-Energie wird teuer sein. Und die Maschinen laufen nur mit Energie. Mit teurer und knapper Energie wird es kein Wachstum mehr geben, sondern Schrumpfen.“

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