…gesund und glücklich in einer intakten Umwelt leben….
Unfassbar! Die grünen Volkserzieher haben es tatsächlich geschafft, das legendäre Oldtimertreffen in Rüsselsheim nur vier Tage vor dem Start per Gerichtsbeschluss zu verbieten.
Brigitte Lindscheid, eine Grünen-Politikerin und Regierungspräsidentin in Darmstadt, sowie der Bund Naturschutz (BUND) sind die beiden Kläger, die Umweltschutz als Vorwand nutzen. Doch gleichzeitig betreiben die Grünen und ihre Vorfeldorganisation BUND eine beispiellose Umweltzerstörung mit ihrer übertriebenen Fixierung auf Wind- und Solarenergie. Es ist einfach unerträglich, wie weit diese grünen Ideologen gehen.
Das größte eintägige Oldtimertreffen in Deutschland darf nicht stattfinden.
Dieses Treffen ist das Aushängeschild der Autostadt Rüsselsheim. Der Bund für Umwelt und Naturschutz in Deutschland (BUND) hatte geklagt und einen Eilantrag bei Gericht eingereicht. Die Obere Naturschutzbehörde, die unter der grünen Regierungspräsidentin Brigitte Lindscheid in Darmstadt steht, hat nun das Oldtimertreffen gestoppt.
3000 Oldtimer und rund 30.000 Besucher sollten am kommenden Sonntag wie in den letzten 22 Jahren auf die Rüsselsheimer Mainwiesen und in den Verna-Park kommen.
Doch daraus wird nun nichts. Das Verwaltungsgericht Darmstadt hat die Stadt Rüsselsheim angewiesen, das Verbot zur Nutzung der Mainwiesen umzusetzen. Die Stadt hatte kein neues Sicherheitskonzept vorgelegt, wie gefordert wurde. Die Grünen-nahe Vorfeldorganisation BUND Naturschutz hat dafür gesorgt, dass die Mainwiesen für das Oldtimertreffen gesperrt sind. Die Stadt Rüsselsheim ging jedoch davon aus, dass keine Genehmigung der Oberen Naturschutzbehörde erforderlich sei. Aber der selbstherrliche BUND-Sprecher Herbert Debus meinte, die Mainauen sollten von diesem Klassikertreffen verschont bleiben. Es gäbe angeblich genügend andere Flächen.
Wir sind entsetzt über diese Entscheidung.
Heinz Zettl, ehemaliger Opel-Klassik-Chef und einer der Initiatoren des Treffens, ist schockiert, dass die Oldtimerfreunde nur wenige Tage vor dem geplanten Event nun in Gefahr sind. Das Treffen wurde in allen einschlägigen Zeitschriften angekündigt. Jedes Jahr reisen die Oldtimerbesitzer nicht nur aus Deutschland, sondern auch aus dem Ausland zu diesem eintägigen Treffen nach Rüsselsheim. Zettl weist zudem auf den wirtschaftlichen Schaden hin, den die rund 20 Gastronomiebetriebe, die sich auf den Besucheransturm vorbereitet haben, erleiden werden. Eine Absage des Festes wäre für sie eine Katastrophe. Das Oldtimertreffen war von Anfang an nicht nur als Fachtreffen für Besitzer alter Autos gedacht, sondern als ein Fest für die ganze Familie mit vielen Attraktionen für Kinder. Ohne die Flächen am Mainufer würden die Parkplätze für die historischen Fahrzeuge im Stadtpark und rund um die Opel-Villen bei Weitem nicht ausreichen. Dadurch ergibt das Fest an diesem Ort keinen Sinn mehr.
Es ist einfach skandalös, wie hier der Spaß und die Leidenschaft von tausenden Oldtimer-Liebhabern mit einem Federstrich zunichte gemacht werden.
Die Grünen und ihre Verbündeten vom BUND stellen den Umweltschutz über alles andere und nehmen dabei keinerlei Rücksicht auf die Bedürfnisse der Menschen und die Traditionen einer Stadt.
Das Oldtimertreffen in Rüsselsheim ist nicht nur ein bedeutendes kulturelles Ereignis, sondern auch ein wirtschaftlicher Faktor für die Region. Gastronomiebetriebe, Hotels und andere Unternehmen profitieren von dem Besucherstrom und hatten sich bereits auf das Fest vorbereitet. Doch jetzt werden ihre Erwartungen zunichtegemacht und ihre Existenzgrundlage bedroht. Ist das die grüne Vision einer nachhaltigen Wirtschaft?
Es ist an der Zeit, dass wir uns gegen diese bevormundende Politik zur Wehr setzen.
Die Grünen mögen sich als Hüter der Umwelt präsentieren, doch in Wahrheit betreiben sie eine ideologisch motivierte Umweltzerstörung, indem sie den Menschen die Freude an ihren Traditionen und ihrer Leidenschaft nehmen.
Es wird höchste Zeit, dass die Bürger aufstehen und für ihre Rechte kämpfen. Wir dürfen es nicht zulassen, dass unsere Kultur und unsere Traditionen auf dem Altar der grünen Ideologie geopfert werden. Es ist an der Zeit, dass wir den Grünen und dem BUND deutlich machen, dass sie nicht im Alleingang über unsere Freiheit und unsere Traditionen entscheiden können.
Lasst uns gemeinsam für den Erhalt des Oldtimertreffens in Rüsselsheim kämpfen und ein starkes Zeichen gegen die ideologische Bevormundung setzen.
Es ist an der Zeit, dass die Stimme des Volkes gehört wird und nicht nur diejenigen, die vorgeben, im Namen des Umweltschutzes zu handeln. Lasst uns den Grünen und ihrem ideologischen Wahn die Stirn bieten und für unsere Leidenschaft, unsere Traditionen und unsere Freiheit kämpfen!
Es ist möglich, Umweltschutz und den Erhalt von Traditionen in Einklang zu bringen.
Statt ein Oldtimertreffen einfach zu verbieten, könnten alternative Lösungen gefunden werden, um negative Auswirkungen auf die Umwelt zu minimieren. Zum Beispiel könnten Maßnahmen ergriffen werden, um den CO2-Ausstoß der Fahrzeuge zu reduzieren oder umweltfreundliche Transportmöglichkeiten für die Besucher anzubieten.
Es ist wichtig, dass wir uns bewusst sind, dass Traditionen und kulturelle Veranstaltungen einen hohen Stellenwert für die Gesellschaft haben.
Sie bringen Menschen zusammen, schaffen Gemeinschaftsgefühl und tragen zur Identität und kulturellen Vielfalt bei. Daher sollten wir Wege finden, um diese Veranstaltungen zu unterstützen und gleichzeitig den Umweltschutz im Blick zu behalten.
Es ist bedauerlich, dass das Oldtimertreffen in Rüsselsheim aufgrund einer einseitigen Entscheidung verboten wurde.
Eine bessere Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen den Veranstaltern, den lokalen Behörden und den Umweltschutzorganisationen könnte zu Kompromissen führen, die sowohl den Schutz der Umwelt als auch den Erhalt der Traditionen berücksichtigen.
„Wir sollten uns für einen Dialog einsetzen, der auf Konsens und Zusammenarbeit basiert, um tragfähige Lösungen zu finden, die sowohl den Umweltschutz als auch den Erhalt unserer kulturellen Veranstaltungen ermöglichen“., sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR Umwelt|Technik|Recht| e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Dutschland im UTR e.V. „Nur so können wir sicherstellen, dass wir eine nachhaltige und vielfältige Zukunft schaffen, in der sowohl die Umwelt als auch unsere Traditionen geschützt und respektiert werden.“
Zum Schluss will ich noch kurz zusammenfassen, was die Grünen da eigentlich verboten haben:
Betreff: Kostenlose Präsentation Ihres Oldtimers auf der Website des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.
Sehr geehrte Oldtimerfreunde,
es tut uns außerordentlich leid, dass das Oldtimertreffen in Rüsselsheim dieses Jahr nicht stattfinden kann. Wir verstehen, wie enttäuschend das für Sie sein muss. Als Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V. möchten wir Ihnen jedoch eine alternative Möglichkeit bieten, um Ihre automobilen Schätze der Öffentlichkeit zu präsentieren.
Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass wir Ihnen kostenlos die Gelegenheit geben, ein Foto Ihres Oldtimers zusammen mit einer Kurzbeschreibung auf unserer Internetseite zu präsentieren.
Die Plattform https://verbrenner.club ermöglicht es Oldtimerenthusiasten aus ganz Deutschland, ihre Schätzchen zu bewundern und Ihre Geschichte zu erfahren.
Um Ihr Fahrzeug auf unserer Website darzustellen, bitten wir Sie, uns ein Foto Ihres Oldtimers sowie eine kurze Beschreibung zuzusenden. Bitte senden Sie diese Informationen an die folgende E-Mail-Adresse: vcd-verbrenner-club@posteo.de. Unser Team wird Ihr Bild und den Text sorgfältig prüfen und so schnell wie möglich auf unserer Website veröffentlichen.
Wir hoffen, dass diese Möglichkeit Ihnen ein wenig Trost und Freude bereiten kann, trotz der Absage des Oldtimertreffens. Lassen Sie die Begeisterung für klassische Fahrzeuge weiterleben, indem Sie anderen Enthusiasten die Möglichkeit geben, Ihre automobile Schönheit zu bewundern.
Wir freuen uns darauf, Ihren Oldtimer auf unserer Website präsentieren zu dürfen und wünschen Ihnen weiterhin viel Freude an un mit Ihrem Fahrzeug.
Mit freundlichen Grüßen,
Horst Roosen
VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.
Groß-Zimmerner.Str. 36a
64807 Dieburg
vcd-verbrenner-club@posteo.de
Telefon: 06071- 9816810
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Lesen Sie hier bei uns den Beitrag von Holger Douglas: „Grüne Regierungspräsidentin verbietet Oldtimer-Treffen“
„Der Autor ist der Wissenschafts- und Technikjournalist Holger Douglas, der schon seit langem Dokumentationen mit Schwerpunkt »Wissenschaft und Technik«. produziert und früher für die öffentlich-rechtlichen Anstalten arbeitete, als die noch Etats und einen Sinn dafür hatten. Heute arbeitet Douglas für Sender auf dem weltweiten Markt, darunter das erste wöchentliche Wissenschaftsmagazin »An Kathab« für den arabischen Sender Al Jazeera.
Volksfest in Rüsselsheim
Grüne Regierungspräsidentin verbietet Oldtimer-Treffen
Das größte Oldtimer-Treffen Deutschlands findet einmal im Jahr in Rüsselsheim statt. Nun hat die grüne Darmstädter Regierungspräsidentin Brigitte Lindscheid das Treffen verboten – aus Naturschutzgründen.
Am kommenden Sonntag sollte wieder das traditionelle Oldtimer-Treffen in Rüsselsheim stattfinden, zu dem bis zu 3000 Oldtimer anfahren. Das Treffen, das seit 2001 jährlich im Rüsselsheimer Stadtpark und an den Wiesen am Ufer des Mains stattfindet, ist ein großes Volksfest mit rund 30.000 Besuchern. Vier Tage vor Beginn hat Lindscheid das Oldtimer-Treffen stoppen lassen – vorgeblich aus Naturschutzgründen.
Eine fachliche Weisung der oberen Naturschutzbehörde hat es der Stadt Rüsselsheim untersagt, das Klassikertreffen zu genehmigen oder zu dulden. Der Magistrat der Stadt, zu dessen Wohlstand der Autohersteller Opel maßgeblich beigetragen hat, hatte noch im Januar die Nutzung der Flächen genehmigt und den städtischen Kulturbetrieb mit der Durchführung der Autoschau beauftragt.
Der Kreisverband Groß-Gerau der NGO »BUND für Umwelt und Naturschutz in Deutschland« mit Vorstandssprecher Herbert Debus hatte dagegen in einem Eilverfahren geklagt. Die Stadt Rüsselsheim wiederum ging mit einem Eilantrag dagegen vor und scheiterte vor dem Verwaltungsgericht im grünen Darmstadt.
Gleichzeitig fordert die sogenannte Naturschutzorganisation, Deutschlands Wälder abzuholzen und Tausende von Anlagen der Windindustrie aufzubauen. Sie scheut sogar nicht davor zurück, Landschaftsschutzgebiete zu zerstören. Sie fordert sogar einen zügigen Ausbau der Wind-Industrieanlagen auch im Kreis Bergstraße. Dort ist der Rotmilan besonders gefährdet.
Auch die grüne Regierungspräsidentin treibt das Zerstörungswerk im Odenwald voran und lässt Anlagen der Windindustrie genehmigen. So soll der UNESCO-geschützte Naturpark Odenwald mit Windrädern zugebaut werden. Aus Kreisen der Oldtimer-Fans hört man das Bekenntnis, an die Organisation BUND nicht mehr zu spenden.
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