„Die Kehrseite der Energiewende: Deutschlands hoher Kohleverbrauch gefährdet Klimaziele“

Die Klimaschädlichkeit der sogenannten „Energiewende“ ist ein Thema, das immer mehr Aufmerksamkeit auf sich zieht. Insbesondere Deutschland, das als „Kohleland“ Nummer 1 gilt, steht im Fokus der Diskussion.

Trotz des Anspruchs, eine umweltfreundliche Energiewende zu vollziehen, ist Deutschland der größte Kohleproduzent der Europäischen Union. Im Jahr 2022 wurden hierzulande 131 Millionen Tonnen Braunkohle gefördert, was 44 Prozent der Gesamtmenge der EU ausmacht. Dieser Trend zu steigender Kohleproduktion und -verbrauch wirft ernsthafte Fragen zur Nachhaltigkeit und Wirksamkeit der angestrebten Klimaschutzmaßnahmen auf.

Die steigende Kohleproduktion und -verbrauch in Deutschland und der EU zeigen, dass die angestrebte Energiewende möglicherweise nicht den gewünschten positiven Effekt auf das Klima hat. Trotz des verstärkten Ausbaus erneuerbarer Energien sind fossile Brennstoffe nach wie vor von großer Bedeutung. Insbesondere die Braunkohle, deren Abbau mit erheblichen Umweltauswirkungen verbunden ist, spielt eine maßgebliche Rolle.

„Die Diskrepanz zwischen den klimapolitischen Zielen und der Realität der Energiewende wirft wichtige Fragen auf und erfordert eine kritische Betrachtung der getroffenen Maßnahmen“ sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR Umwelt|Technik|Recht| e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Dutschland im UTR e.V.

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Lesen Sie hier bei uns den Beitrag von  Holger Douglas: „Klimaschädliche „Energiewende“

„Der Autor ist der Wissenschafts- und Technikjournalist Holger Douglas, der schon  seit langem Dokumentationen mit Schwerpunkt »Wissenschaft und Technik«. produziert und früher für die öffentlich-rechtlichen Anstalten arbeitete, als die noch Etats und einen Sinn dafür hatten. Heute arbeitet Douglas für Sender auf dem weltweiten Markt, darunter das erste wöchentliche Wissenschaftsmagazin »An Kathab« für den arabischen Sender Al Jazeera.

Klimaschädliche „Energiewende“

Deutschland ist „Kohleland“ Nummer 1

Deutschland ist die Nummer 1 der Kohleproduzenten der Europäischen Union. Von den neun EU-Mitgliedstaaten, die Braunkohle produzieren, liegt Deutschland mit 131 Millionen Tonnen weit vorn. Das sind 44 Prozent der Gesamtmenge.

Wie das statistische Amt der Europäischen Union Eurostat mitteilte, stiegen Produktion und Verbrauch von Kohle in der Europäischen Union im Jahr 2022 weiter an und erreichten bei der Produktion 349 Millionen Tonnen (plus 5 Prozent im Vergleich zu 2021) bzw. 454 Millionen Tonnen (plus 2 Prozent) im Verbrauch.

Dies ist vor allem auf die Braunkohle zurückzuführen. 294 Millionen Tonnen wurden in der EU im Jahr 2022 gefördert, das sind 6 Prozent mehr im Vergleich zum Vorjahr, jedoch niedriger als vor der Pandemie von 2019. Andere Produzenten neben Deutschland sind Polen (19 Prozent), Bulgarien (12 Prozent), Tschechien (11 Prozent), Rumänien, Griechenland, Ungarn, Slowenien und Slowakei. Verbrauch und Produktion sind sehr nah einander, da Braunkohle nicht verkauft, sondern verstromt wird.

Von Steinkohle wurden 55 Millionen Tonnen produziert im Gegensatz zu 277 Millionen Tonnen im Jahr 1990. Gegenwärtig produzieren Steinkohle nur Polen und die Tschechische Republik. Im Gegensatz zur Braunkohle wird Steinkohle für andere Zwecke als die Stromerzeugung verwendet und daher in allen EU-Ländern mit Ausnahme von Malta verbraucht.

Auf Polen mit 38 Prozent und Deutschland  mit 25 Prozent entfielen im Jahr 2022 fast zwei Drittel des gesamten Steinkohleverbrauchs der EU, gefolgt von Italien, den Niederlanden, Frankreich, Spanien und der Tschechischen Republik.

Dabei geben sich Deutschlands Grüne doch so vorbildlich umweltfreundlich.

Habeck will eigentlich das Klima retten und vermurkst es doch immer mehr – wenn man seiner grünen CO2-Doktrin folgt. Die Grünen müssen sich einen immer höheren CO2-Ausstoß vorwerfen lassen. Die Abschaltorgien der deutschen Kernkraftwerke von CDU, SPD und Grünen fordern eben ihren Tribut.

Die ehemals weltweit führenden Kernkraftwerke in Deutschland produzierten früher etwa ein Drittel des Strombedarfs: kostengünstig, immer verfügbar und CO2-frei – bis wahnwitzig Gewordene die Energieinfrastruktur zerstörten.

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