…gesund und glücklich in einer intakten Umwelt leben….
Die grüne Ideologie hat zumindest eine Branche im Aufwind: Wärmepumpen erfreuen sich immer größerer Beliebtheit – auch bei Kriminellen.
Das Landeskriminalamt Baden-Württemberg warnt vor einem Anstieg der Diebstähle von teuren und schweren Geräten, die zu einem begehrten Ziel geworden sind. Die Polizeibehörden in mehreren Bundesländern, darunter Bayern, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein, Sachsen und Sachsen-Anhalt, haben bereits Einzelfälle von Diebstählen registriert.
Auch in Brandenburg wurden 2022 zehn Fälle gemeldet, während das LKA in Niedersachsen einen leichten Anstieg im Vergleich zum Vorjahr verzeichnete. Experten gehen davon aus, dass die tatsächliche Zahl der Diebstähle höher ist als die offiziellen Statistiken vermuten lassen.
Obwohl die Straftaten in der Polizeilichen Kriminalstatistik erfasst werden, wird das gestohlene oder beschädigte Eigentum nur in einigen Fällen dokumentiert. Die meisten Diebstähle ereignen sich laut dem Landeskriminalamt Baden-Württemberg „auf Baustellen oder in Rohbauten“, wo die Pumpen oft unbeaufsichtigt im Freien stehen und möglicherweise mit größeren Transportfahrzeugen entwendet werden.
Es scheint, dass dieser Markt mit Sicherheit florieren wird, sobald die grünen Initiativen umgesetzt werden. Es bleibt zu hoffen, dass diejenigen, die sich für eine grüne Politik einsetzen, ihre Unterstützung bei den kommenden Bundestagswahlen zeigen, um zu verhindern, dass Habeck & Co die 5-Prozent-Hürde überwinden.
Was die Diebe nicht schaffen, erledigt dann die EU.
„Wärmepumpen-Desaster: Grüne Chaos Politik führt zur Demontage bereits installierter Geräte“
Die Energiewende in Deutschland nimmt eine bittere Wendung: Bis zu 80 Prozent der bestehenden Wärmepumpen könnten aufgrund ihrer angeblichen Klimaschädlichkeit wieder entfernt werden. Eine EU-Verordnung plant das Verbot fluorierter Gase (F-Gase) bis 2030, was zur Konsequenz hätte, dass zahlreiche bereits installierte Wärmepumpen ausgetauscht werden müssten. Ein einfacher Wechsel zu klimafreundlichem Propangas ist nicht möglich. Wieder einmal erweisen sich die grünen Visionen als teure und unpraktikable Fehlschläge.
Die EU plant ein Verbot von fluorierten Treibhausgasen (F-Gasen), die in vielen Wärmepumpen als Kältemittel eingesetzt werden. Diese Gase gelten als hoch giftig und weisen eine deutlich höhere Klimaschädlichkeit auf als CO2. Die Entscheidung der EU hat jedoch kontroverse Diskussionen ausgelöst, da viele bereits vorhandene Wärmepumpen dadurch möglicherweise unbrauchbar werden und auf dem Müll landen könnten.
Fluorierte Treibhausgase werden als Kältemittel in Wärmepumpen eingesetzt, um Wärme aus der Umgebungsluft, dem Erdreich oder dem Grundwasser aufzunehmen und in nutzbare Heizenergie umzuwandeln. Diese Gase haben gute thermodynamische Eigenschaften und tragen zur Effizienz der Wärmepumpen bei. Jedoch sind sie aufgrund ihrer hohen Treibhauswirkung und ihrer Toxizität bedenklich.
Die Europäische Union hat beschlossen, den Einsatz von F-Gasen drastisch zu reduzieren, um die Auswirkungen auf den Klimawandel zu verringern. Ein Teil dieser Maßnahme besteht in einem schrittweisen Verbot der Verwendung von F-Gasen in bestimmten Produkten, einschließlich Wärmepumpen. Das Ziel ist es, alternative Kältemittel mit geringerer Umweltbelastung zu fördern.
Das F-Gas-Verbot stellt viele Hausbesitzer und Unternehmen vor Herausforderungen. Die meisten bereits installierten Wärmepumpen wurden für den Einsatz mit F-Gasen entwickelt und sind nicht ohne weiteres auf alternative Kältemittel umrüstbar. Dies führt dazu, dass eine beträchtliche Anzahl von Wärmepumpen möglicherweise ausgetauscht und entsorgt werden muss, was nicht nur hohe Kosten verursacht, sondern auch ökologisch bedenklich ist.
Das Kältemittel ist entscheidend für die Wirksamkeit einer Wärmepumpe. Es fließt in einem Kreislauf, nimmt Wärme von außen auf, wird dann komprimiert – und dadurch erhitzt. Die gewonnene Wärme gibt es anschließend an das Heizsystem des Hauses ab. Kühlt es schließlich ab, beginnt der Kreislauf von vorne.
Das Risiko bei Wärmepumpen: Auch wenn sich das Kältemittel in Wärmepumpen eigentlich in einem geschlossenen Kreislauf befindet – immer wieder kann es zum Austritt kommen, vor allem bei der Entsorgung. Das Gift soll auch aus den Pumpen raus. Doch dagegen gibt es Widerstand, und zwar mit fragwürdigen Argumenten. Dutzende interne Dokumente, die zwischen Regierung und Industrie ausgetauscht wurden, zeigen: Es ist ein Lehrstück über Lobbyismus.
Exemplarisch dafür steht ein Schreiben des Wärmepumpenverbandes BWP von 2021 an das Umweltministerium. In dem Verband sind nach eigenen Angaben Teile der Heizungsindustrie, Energieversorger und mehr als 500 weitere Mitglieder wie zum Beispiel Handwerker vertreten. Auch alle großen deutschen Hersteller sind dabei. In dem Dokument ans Umweltministerium stellte der Verband zunächst die Maximalforderung: Sie wollten eine komplette Ausnahme. „F-Gase sollten beim Beschränkungsvorschlag für PFAS ausgeschlossen werden“, heißt es in dem Schreiben, das per Informationsfreiheitsgesetz (IFG) zugänglich gemacht wurde.
Das Argument der Lobby: Ohne F-Gase seien die Klimaziele nicht zu erreichen. Die Botschaft war deutlich: Klimaschutz und Kältemittel in Gift – beides zusammen geht nicht. Aber stimmt das auch? Die Adressaten überzeugte das Lobbypapier jedenfalls nicht. „Die Darstellung ist teilweise so verallgemeinert, dass falsche Tatsachen suggeriert werden“, schrieb zum Beispiel eine Mitarbeiterin des Umweltbundesamtes in einer Mail. Der erste Versuch der Lobby war gescheitert.
Die Verwendung von Per- und Polyfluorierten Alkylsubstanzen (PFAS) als Kältemittel in Wärmepumpen ist ein kontroverses Thema. PFAS werden als giftig und persistent angesehen und sollen in Europa in den kommenden Jahren weitgehend verboten werden. Das Problem besteht darin, dass das Kältemittel in Wärmepumpen, obwohl es sich eigentlich in einem geschlossenen Kreislauf befindet, potenziell austreten kann, insbesondere bei der Entsorgung der Geräte.
Einige Lobbygruppen, darunter der Wärmepumpenverband BWP, haben sich für Ausnahmen von einem Verbot der F-Gase in Kältemitteln eingesetzt. Sie argumentieren, dass ohne diese F-Gase die Klimaziele nicht erreicht werden könnten. Ihr Vorschlag wurde jedoch von den Adressaten, wie beispielsweise dem Umweltministerium und dem Umweltbundesamt, kritisch betrachtet. Es wurde angemerkt, dass die Darstellung der Lobbygruppen verallgemeinernd und teilweise irreführend sei.
Die Diskussion über das Kältemittel in Wärmepumpen zeigt den Konflikt zwischen der Notwendigkeit, den Klimawandel zu bekämpfen, und den potenziellen Umweltauswirkungen bestimmter Chemikalien. Es wird nach alternativen Kältemitteln gesucht, die umweltfreundlicher und weniger schädlich sind. Einige bereits verfügbare Optionen sind natürliche Kältemittel wie Kohlendioxid (CO2) oder Ammoniak, die als weniger bedenklich für die Umwelt gelten. Es ist wichtig, dass Politik, Wirtschaft und Umweltorganisationen zusammenarbeiten, um Lösungen zu finden, die sowohl die Klimaziele als auch den Schutz der Umwelt und der Gesundheit berücksichtigen.
Es gibt schon seit längerem Bedenken hinsichtlich der Verwendung von PFAS in Kältemitteln. PFAS sind bekannt für ihre Umweltauswirkungen und ihre Beständigkeit in der Umwelt. Bereits vor der aktuellen Diskussion über Wärmepumpen und Kältemittel gab es Bemühungen, den Einsatz von PFAS in verschiedenen Anwendungen zu reduzieren.
Allerdings sind die spezifischen Risiken und potenziellen Probleme im Zusammenhang mit PFAS als Kältemittel in Wärmepumpen möglicherweise nicht von Anfang an ausreichend bekannt gewesen. Die Forschung und die Kenntnisse über Chemikalien und ihre Auswirkungen entwickeln sich ständig weiter, und manchmal werden bestimmte Probleme erst im Laufe der Zeit erkannt oder besser verstanden.
In diesem konkreten Fall zeigen die Recherchen von NDR, WDR und „Süddeutscher Zeitung“, dass es eine Diskrepanz zwischen den Forderungen der Lobbygruppen und den wissenschaftlichen Erkenntnissen gibt. Es gibt interne Dokumente, die darauf hindeuten, dass die Lobbygruppen versucht haben, Ausnahmen für F-Gase in Kältemitteln zu erreichen, obwohl das Risiko und die Umweltauswirkungen bekannt waren.
Es ist wichtig zu betonen, dass es immer eine gewisse Dynamik und Interessenskonflikte zwischen verschiedenen Interessengruppen gibt, wenn es um die Einführung neuer Technologien oder den Umweltschutz geht. In diesem Fall hat die Recherche dazu beigetragen, das Bewusstsein für das Problem zu schärfen und den Druck auf Politik und Industrie erhöht, alternative und umweltfreundlichere Kältemittel für Wärmepumpen zu entwickeln und zu verwenden.
Wenn ein bestimmtes Kältemittel oder eine bestimmte Chemikalie als umweltschädlich erkannt wird, gibt es verschiedene Maßnahmen, die ergriffen werden können, um die Verwendung einzuschränken oder zu verbieten. Dies geschieht in der Regel durch Regulierungen und Gesetze auf nationaler oder internationaler Ebene. Hier sind einige Möglichkeiten, wie solche Vorschriften umgesetzt werden können:
Forschung und Bewertung: Wissenschaftliche Forschung und Bewertungen werden durchgeführt, um die Umweltauswirkungen von Chemikalien zu untersuchen. Dies beinhaltet die Untersuchung ihrer Toxizität, Persistenz, Bioakkumulation und potenzieller Risiken für die Umwelt und die menschliche Gesundheit.
Risikobewertung: Auf der Grundlage der Forschungsergebnisse werden Risikobewertungen durchgeführt, um das Ausmaß der Umweltauswirkungen einer Chemikalie zu bewerten und potenzielle Risiken zu identifizieren. Dies hilft den Behörden, informierte Entscheidungen über die Regulierung zu treffen.
Regulierung und Verbot: Auf der Grundlage der Risikobewertung können Behörden Regulierungen erlassen, die die Verwendung bestimmter Chemikalien einschränken oder verbieten. Dies kann durch nationale Gesetze oder internationale Abkommen erfolgen. Die Regulierungen können bestimmte Anwendungen, Mengenbeschränkungen oder Zeiträume für den Ausstieg festlegen.
Förderung von Alternativen: Umweltfreundliche Alternativen zu schädlichen Chemikalien werden gefördert und unterstützt. Dies kann in Form von Anreizen, finanzieller Unterstützung für Forschung und Entwicklung oder Vorschriften zur Verwendung bestimmter Alternativen erfolgen.
Internationale Zusammenarbeit: Um die Umweltauswirkungen von Chemikalien zu minimieren, arbeiten Länder oft international zusammen. Dies kann in Form von Vereinbarungen, wie dem Stockholmer Übereinkommen über persistente organische Schadstoffe, geschehen, die das Verbot bestimmter gefährlicher Chemikalien weltweit fördern.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Umsetzung solcher Vorschriften oft ein komplexer Prozess ist, der wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Entscheidungen, Interessensgruppen und internationale Zusammenarbeit berücksichtigt. Das Ziel ist es, den Schutz der Umwelt und der menschlichen Gesundheit zu gewährleisten, während gleichzeitig innovative Lösungen gefördert werden, um nachhaltige Alternativen zu schaffen.
In Bezug auf die menschliche Gesundheit, wird der von den Wärmepumpen ausgehende Lärm gerne ignoriert.
Auch gibt es eine wachsende Besorgnis über die gerechte Verteilung staatlicher Fördermittel im Zusammenhang mit Wärmepumpen. Während die Betreiber von Wärmepumpen finanzielle Unterstützung erhalten, bleiben die Bürger, die unter dem Lärm dieser Geräte leiden, oft ohne jede Hilfe. Diese Ungleichheit wirft die Frage auf, ob dies gerecht ist.
Es ist bekannt, dass die Aufsteller von Wärmepumpen staatliche Fördermittel erhalten, um den Einsatz von umweltfreundlichen Heizsystemen zu fördern. Diese finanzielle Unterstützung soll den Umstieg auf klimaschonende Technologien erleichtern und die Energiewende vorantreiben. Allerdings werden bei der Vergabe der Fördermittel die Aspekte des Lärmschutzes und die Belange der betroffenen Anwohner oft nicht ausreichend berücksichtigt.
Auf der anderen Seite stehen die Menschen, die tagtäglich unter dem Krach der Wärmepumpen leiden.
Sie müssen die Auswirkungen des Lärms auf ihre Lebensqualität, ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden ertragen, ohne finanzielle oder unterstützende Maßnahmen seitens des Staates. Diese Ungerechtigkeit führt zu wachsendem Unmut und Unverständnis bei den betroffenen Bürgern.
Es ist wichtig, dass staatliche Förderprogramme eine ausgewogene Perspektive einnehmen, bei der sowohl die Umweltaspekte als auch die Bedürfnisse und Belange der betroffenen Menschen berücksichtigt werden. Es ist unerlässlich, dass Lärmschutzstandards und -richtlinien in die Förderung integriert werden, um sicherzustellen, dass die Installation und der Betrieb von Wärmepumpen nicht zu unzumutbaren Lärmbelastungen führen.
Es ist an der Zeit, dass die Regierungen und Behörden diesen Aspekt ernsthaft angehen und Maßnahmen ergreifen, um eine gerechtere Verteilung staatlicher Fördermittel zu gewährleisten. Eine angemessene Unterstützung für diejenigen, die unter den Auswirkungen des Lärms leiden, kann dazu beitragen, die Nachteile auszugleichen und die Akzeptanz von umweltfreundlichen Heizsystemen zu fördern. Nur durch eine ausgewogene Berücksichtigung der Bedürfnisse aller Beteiligten können wir eine gerechte und nachhaltige Energiewende erreichen.
Wie wichtig es ist, Wärmepumpenaufsteller zu Lärm reduzierenden Maßnahmen zu verpflichten zeigt der Fall eines Wärmepumpenaufstellers, der seine Wärmepumpe direkt an der Grenze zum Nachbargrundstück in einem bisher ruhigen Reihenhaus-Wohngebiet platziert hat. Gesprächsversuche mit dem Aufsteller wurden mit dem Hinweis auf die neue Hessische Gesetzeslage abgewiesen. (Hallo Nachbar, Dankeschön!)
Der UTR e.V. hat das Ministerium aufgefordert, diesem Problem die gebührende Aufmerksamkeit zu schenken und zeitnah geeignete Maßnahmen zu ergreifen. Die Bürgerinnen und Bürger, die unter der Lärmbelastung leiden, benötigen dringend Unterstützung und eine Lösung für ihre Situation.
Der offene Brief vom 4.Juni 2023 an das Hessische Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen zu Händen von Minister Tarek Al-Wazir ist bis heute leider unbeantwortet geblieben.
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