Gewalt und Randale im Schwimmbad. Geht dabei unsere persönliche Freiheit baden?

Die Regierung in Berlin plant  Maßnahmen zur Bekämpfung von Gewalt in öffentlichen Schwimmbädern. Die Einführung der Ausweispflicht und die Bereitstellung von mehr Sicherheitspersonal sind Teil der Bemühungen, die Sicherheit in den Berliner Freibädern zu verbessern und gewalttätige Vorfälle zu reduzieren. Wir hatten bereits darüber berichtet.

Der Schritt wurde notwendig, nachdem die jüngsten Vorfälle von Gewalt, einschließlich einer Schlägerei im Prinzenbad in Kreuzberg und wiederkehrende Auseinandersetzungen im Columbiabad in Neukölln die Sicherheit der Badegäste gefährdete, was sogar zu einer vorübergehenden Schließung führte.

Es gibt eine breite Unterstützung für verstärkte Sicherheitsmaßnahmen in den Berliner Freibädern. Politiker wie CDU-Chef Friedrich Merz und Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) haben eine erhöhte Polizeipräsenz gefordert. Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) hat jedoch aufgrund der bestehenden Belastungen der Polizei und begrenzter Ressourcen wiederholt solchen Forderungen eine Absage erteilt.

In Anbetracht der jüngsten Gewalt in öffentlichen Schwimmbädern, wurde die Umsetzung strengerer Sicherheitsmaßnahmen, einschließlich einer Ausweispflicht für alle Besucher notwendig. Einige äußern sich besorgt über die möglichen Auswirkungen auf die persönliche Freiheit. Kritiker argumentieren, dass diese Maßnahmen  spontane Besuche beschränken könnten und ein Gefühl der Überwachung schaffen würden.  

Die Balance zwischen öffentlicher Sicherheit und Erhaltung der persönlichen Freiheit bleibt eine entscheidende Herausforderung für die Politik. „Trotz Sommer Hitze möchten wir nicht, dass unsere persönliche Freiheit baden geht.“ Wünscht sich Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik||Rechtg| e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.  

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Lesen Sie hier bei uns den Beitrag von  Holger Douglas:

„Der Autor ist der Wissenschafts- und Technikjournalist Holger Douglas, der schon  seit langem Dokumentationen mit Schwerpunkt »Wissenschaft und Technik«. produziert und früher für die öffentlich-rechtlichen Anstalten arbeitete, als die noch Etats und einen Sinn dafür hatten. Heute arbeitet Douglas für Sender auf dem weltweiten Markt, darunter das erste wöchentliche Wissenschaftsmagazin »An Kathab« für den arabischen Sender Al Jazeera.

Polizei am Beckenrand?

Nach Gewalt in Freibädern: Berlin plant Ausweispflicht beim Einlass

Künftig soll in Berlin jeder einen Ausweis vorzeigen, der in ein Freibad will. Hausverbote müssten konsequent durchgesetzt werden. Als weitere Maßnahme kündigten der Regierende Bürgermeister und die Innensenatorin für alle Freibäder mehr Sicherheitspersonal an.

Eine Ausweispflicht kündigten die Berliner Innensenatorin Iris Spranger (SPD) und der Regierende Bürgermeister Kai Wegner (CDU) am Donnerstag bei einem Ortstermin im Berliner Prinzenbad an. Besucher sollen demnach vorab personalisierte Tickets buchen oder sich am Eingang ausweisen. Spontane Besuche sollen nur nach Vorlage eines Ausweisdokumentes oder eines Schülerausweises bei Jugendlichen möglich sein.

Kai Wegner (CDU) will, dass jeder, der in ein Freibad kommt, bereits im Vorfeld registriert ist. Hausverbote müssten konsequent durchgesetzt werden, meinte er. Straftäter sollen gar nicht erst in die Bäder kommen können. Darauf müsse im Kassensystem und im Eingangsbereich geachtet werden.

Im Kreuzberger Prinzenbad war es zuletzt am vergangenen Sonntag wieder zu einer heftigen Schlägerei gekommen. Am selben Tag wurde auch das Columbiabad in Neukölln zum wiederholten Mal wegen Auseinandersetzungen frühzeitig geschlossen und geräumt. Seither ist das beliebte Bad wegen eines hohen Krankenstandes beim Personal geschlossen. Iris Spranger (SPD) machte deutlich, dass sie von den Berliner Bäder-Betrieben erwartet, dass die Einrichtung zum Wochenende wieder öffnet.

Als weitere Maßnahme für alle Freibäder kündigten Wegner und Spranger mehr Sicherheitspersonal an. Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) erteilte Forderungen nach mehr Polizeipräsenz in Freibädern zum wiederholten Mal eine Absage.

Berlins Sprecher der Gewerkschaft der Polizei, Benjamin Jendro, sagte im RBB-Inforadio mit Blick auf die Belastungen der Polizei, sie könnte definitiv nicht noch Hundertschaften in Freibäder stellen.
Auch Politiker wie CDU-Chef Friedrich Merz oder Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hatten mehr Polizeipräsenz in Bädern gefordert.

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