Skandalöse Verschwendung von 452.000 Euro Steuergeldern für Regierungs-Styling
Die Verwendung von Steuergeldern für das Styling von Annalena Baerbock (Grüne) und ihren Regierungskollegen sorgt weiterhin für Empörung. Gemäß einer parlamentarischen Anfrage der AfD wurden in den ersten sechs Monaten dieses Jahres unglaubliche 452.000 Euro für das Erscheinungsbild von Regierungsmitgliedern ausgegeben.
Während die Russische Föderation so ganz nebenbei den Krieg erklärt bekommt und Länder in „Hunderttausenden von Kilometern“ Entfernung besucht werden, scheint es für Baerbock und Co. nur von Bedeutung zu sein, dass ihr Äußeres perfekt ist. Die Inanspruchnahme von Friseuren, Visagisten, Kosmetikern und Fotografen schlägt dabei mit beträchtlichen Kosten zu Buche.
Die Offenlegung dieser Ausgaben ist schockierend: „In den Bundesministerien wurden in der ersten Hälfte des Jahres fast eine halbe Million Euro für Friseure, Visagisten, Kosmetiker und Fotografen ausgegeben. Insgesamt wurden vom 1. Januar bis zum 20. Juni 2023 insgesamt 452.354,30 Euro (brutto) für beauftragte Dienstleistungen und zugehörige Ausgaben für Reisen oder Material ausgegeben.“ Dabei wurden die Kosten für Delegationsreisen noch nicht einmal berücksichtigt.
Staatsrechtler schlagen Alarm und bezeichnen diese Styling-Ausgaben als „politisch unangemessen“.
- Der Bund der deutschen Steuerzahler betont, dass es für die Bürger kaum akzeptabel ist, für das Erscheinungsbild der Politiker, einschließlich Visagisten und Hairstylisten, aufzukommen. „Diese Kosten müssen drastisch reduziert werden und im Zweifelsfall privat getragen werden“, fordert der Bund der deutschen Steuerzahler.
Auch der renommierte Staatsrechtler Christian Hillgruber (59) äußert sich zu den neuen Enthüllungen: „Die Bundesregierung ist verpflichtet, den Grundsatz der Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit zu wahren.“ Angesichts der enormen Summen, die für das Styling der Bundesregierung ausgegeben werden, stellt Hillgruber die Rechtmäßigkeit dieser Ausgaben infrage. Er betont, dass die Bundesregierung sich stärker auf die Form und den Inhalt ihrer Kommunikation konzentrieren sollte, anstatt so viel Wert auf Äußerlichkeiten zu legen.
- Bereits vor einigen Monaten wurde bekannt, dass Annalena Baerbock im Jahr 2022 die höchsten Styling-Kosten im Kabinett hatte. Mit unglaublichen 136.552,50 Euro auf Kosten der Steuerzahler überschritt sie sämtliche Maßstäbe.
Diese skandalöse Verschwendung von Steuergeldern für das Styling der Regierungsmitglieder ist ein Schlag ins Gesicht der Bürgerinnen und Bürger.
Während viele Menschen in Deutschland mit steigenden Lebenshaltungskosten und finanziellen Belastungen zu kämpfen haben, scheinen sich Baerbock und ihre Kollegen keinerlei Gedanken darüber zu machen, wie ihr luxuriöses Auftreten auf Kosten des Steuerzahlers wirkt.
Seit ihrem Ausscheiden aus dem Amt der Bundeskanzlerin im Dezember 2021 hat Angela Merkel dem Steuerzahler satte 60.000 Euro für Friseur- und Make-up-Dienstleistungen in Rechnung gestellt.
Das sind mehr als 3.000 Euro pro Monat, die der Bürger aus eigener Tasche berappen muss. Welch ein Luxus für ein Ergebnis, das kaum der Rede wert ist!
Warum um alles in der Welt ist der Steuerzahler dazu verdammt, einer Politikerin im Ruhestand, die vermutlich mehr Schaden als jede andere ihrer Art diesem Land zugefügt hat, die Kosten für Friseur und Make-up zu übernehmen? Gemäß einer Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten Stephan Brander hat Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel seit dem 8. Dezember 2021 kosmetische Leistungen wie Friseur und Make-up im Wert von fast 60.000 Euro in Anspruch genommen. Somit kostet die optische Instandhaltung von Merkel den Steuerzahler über 3.000 Euro pro Monat oder mehr als 100 Euro pro Tag!
Es ist höchste Zeit, dass die Bundesregierung ihre Prioritäten überdenkt und sich auf die eigentlichen Aufgaben konzentriert, nämlich die Bewältigung der politischen Herausforderungen und die Interessen der Bevölkerung zu vertreten. Anstatt Hunderttausende von Euro für Haare, Make-up und Fotoshootings auszugeben, sollten sie ihre Energie darauf verwenden, die dringenden Probleme anzugehen, die das Land tatsächlich betreffen.
Die Bürgerinnen und Bürger haben ein Recht darauf, dass ihre Steuergelder verantwortungsvoll und effizient eingesetzt werden. Es ist an der Zeit, dass die Regierung dies endlich ernst nimmt und die exorbitanten Styling-Kosten auf ein vernünftiges Maß reduziert. Die Politiker sollten sich daran erinnern, dass sie im Dienste des Volkes stehen und nicht für ihre persönliche Imagepflege Steuermittel verschwenden sollten.
Es ist an der Zeit, dass die Regierung Verantwortung übernimmt und die extravaganten Ausgaben für Styling auf ein angemessenes Niveau bringt. Die Bürgerinnen und Bürger verdienen eine Regierung, die ihre Prioritäten richtig setzt und ihre finanziellen Ressourcen sinnvoll einsetzt.
„Es ist an der Zeit, diese erschreckende Verschwendung zu beenden und den Fokus wieder auf die Anliegen der Menschen zu richten“ fordert Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.
Auf ein persönliches Wort,
Es ist möglich, dass mein Beitrag bei einigen Menschen auf Widerstand stößt. Bestimmte Gruppen von vermeintlichen „Faktencheckern“ und anderen Personen, die in der öffentlichen Meinungsäußerung eine Rolle spielen, scheinen sich heute zu einem Kartell der Zensur zusammengeschlossen zu haben. Sie werden wahrscheinlich versuchen, den Hammer der Verschwörungstheorie auszupacken, um sich als Hüter der Wahrheit zu präsentieren. Leider ist dies zu einer neuen Erscheinung unserer Zeit geworden, die wir wohl akzeptieren müssen. Dennoch würde mich eine positive Resonanz natürlich sehr freuen.
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