„Schreibkunst im Wandel der Zeit: KI-Texter vs. menschliche Kreativität – Auf der Suche nach dem besten Wortkünstler“

Künstliche Intelligenz oder menschliche Texter – eine Debatte, die die Welt der Schriftstellerei und Content-Erstellung in ihren Bann zieht.

Während KI-Generatoren bereits leistungsfähige Texte hervorbringen und die Effizienz steigern, stellt sich die Frage, ob sie die kreative Brillanz und Emotionen menschlicher Autoren jemals ersetzen können. Die rasante Entwicklung von KI-Lösungen wirft einen Schatten auf die bewährten Methoden der Texterstellung, doch die Herausforderung besteht darin, die Vor- und Nachteile beider Welten abzuwägen.“ Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, hat der UTR e.V. Ghostwriter Schweiz um einen aufklärenden Beitrag gebeten. Und WirSchreiben hat die besten Schreiber beauftragt, um dieser Aufgabe gerecht zu werden.   

Die Entwicklung und Verbreitung von Künstlicher Intelligenz hat zweifellos eine neue Ära in der Texterstellung eingeläutet. Algorithmen, die wie menschliche Geister lernfähig sind und auf riesige Datenmengen zugreifen können, revolutionieren die Effizienz und Schnelligkeit beim Verfassen von Texten. Unternehmen und Einzelpersonen profitieren von der Zeit- und Kostenersparnis, die KI-Texter mit sich bringen. Auch kreative Blockaden können durch die Anregungen von KI-Lösungen überwunden werden, was ein wertvoller Vorteil sein kann.

Dennoch sollten wir nicht die potenziellen Risiken und Nachteile der KI-Texter außer Acht lassen, warnt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.  Wir meinen, dass die mangelnde Originalität in den von Algorithmen erzeugten Texten ein greifbarer Nachteil ist. Wir glauben fest daran, dass die Fähigkeit, komplexe Informationen zu interpretieren, Emotionen auszudrücken und wirklich originelle Werke zu schaffen, nach wie vor einzigartig menschlichen Autoren vorbehalten bleibt.  Auch Datenschutzbedenken sind nicht zu vernachlässigen, da KI-Programme ohne Rücksicht auf datenrechtliche Vorgaben Informationen aus dem Internet verwenden, warnt Roosen.

  • Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Genauigkeit der Texte. Abhängig von den Fähigkeiten der „Trainer“ in der Anfangsphase können KI-Texter Schwächen in Rechtschreibung, Grammatik und anderen Bereichen aufweisen, was zu potenziellen Fehlern führen kann. Zudem besteht die Gefahr, dass algorithmische Texte unbewusst Tendenzen und Vorurteile des menschlichen Inputs übernehmen, was zu unerwünschten Auswirkungen führen kann.

In Anbetracht all dieser Faktoren ist es unbestreitbar, dass KI-Texter ihre Berechtigung haben und in vielen Fällen äußerst nützlich sind. Sie können Zeit sparen und kreative Blockaden überwinden.

Dennoch bleibt die Kunst des Schreibens und die Fähigkeit, mit Emotionen zu berühren, weiterhin einzigartig für menschliche Autoren.

Die Wahl zwischen Künstlicher Intelligenz und menschlicher Kreativität hängt letztendlich von den Anforderungen des jeweiligen Projekts ab und davon, ob Originalität, emotionale Tiefe und persönlicher Ausdruck eine zentrale Rolle spielen. In der heutigen dynamischen Welt können jedoch menschliche Texter mit ihrer einzigartigen Fähigkeit, Meisterwerke der Schriftkunst zu erschaffen, noch immer unübertroffen sein.

Wer ist nun der bessere Wortkünstler, KI oder der Mensch?

Der UTR e.V. hat sich dieser Frage angenommen und Ghostwriter Schweiz um einen aufklärenden Beitrag gebeten. WirSchreiben hat die besten Schreiber beauftragt, um dieser Aufgabe gerecht zu werden. https://wirschreiben.ch

Lesen Sie hier nun den uns von  https://wirschreiben.ch gelieferten Beitrag:

Künstliche Intelligenz – oder doch lieber menschliche Texter?

Künstliche Intelligenz, kurz KI, wird rege debattiert. Während sich Fachleute, Politiker und Vertreter von Bildungseinrichtungen noch mit dem Trend auseinandersetzen, ist KI längst da und wirbt mit leistungsfähigen KI-Generatoren um die Gunst der Internetnutzer. Welche Auswirkungen wird die Künstliche Intelligenz auf die Erstellung von Texten haben? Wo liegen die Vorteile, wo die Grenzen – und ist menschliche Kreativität zuletzt nicht doch überlegen?

Was ist KI – und wie verfasst sie Texte?

Als „Künstliche Intelligenz“ werden algorithmische Programme bezeichnet, die – wie der menschliche Geist – lernfähig sind. Durch den praktischen Einsatz machen KI-Lösungen immer neue Erfahrungen, die ihren Horizont und ihre Kapazitäten erweitern.

Tatsächlich ist der Einsatz der Algorithmen nichts neues, sie sind längst in Gebrauch. Künstliche Intelligenz befeuert ETFs, Robo Advisors, und eben auch die Auto-Complete Funktion in vielen Texteingabe-Programmen.

Wo die Eingabezeile von WhatsApp und Co. nur einige Alternativen nach Erfahrung vorschlägt, sind umfangreichere KI-Lösungen wie ChatGPT schon weiter. Sie können mithilfe präziser Anforderungen des Nutzers Texte erstellen, die durchaus vorzeigbar und sinnvoll sind. Was gestresste Schüler und Studierende als Wink des Himmels verstehen, hat allerdings nicht nur Vorteile.

Pro und Contra Künstliche Intelligenz

Schnell einen Text abliefern, um den Schein, die Note, das Honorar zu kassieren – mit KI-Programmen ist das möglich. Aber ist es auch wünschenswert? Für KI sprechen die folgenden Punkte.

  • Effizienz bei Zeit und Kosten: Der Algorithmus schreibt schneller und spart damit Zeit – für Unternehmenskunden allerdings auch Kosten. Denn ein erfahrener Texter, der gut strukturierte Inhalte in eine Sprache packt, die fesselt, hat seinen Preis.
  • Anregungen für eigene Texte: Nicht zu unterschätzen ist der Nutzen von Algorithmen, wenn sich mal kein Satz an den anderen fügen will. Blockaden treffen nicht nur Erstsemester, sondern können auch erfahrene Texter beim kreativen Schaffen ausbremsen. Ein Vorschlag einer KI-Lösung kann dazu beitragen, den Knoten zu lösen, so dass die eigenen Gedanken und Worte wieder sprudeln.

Als Dauerlösung birgt die Erstellung und Verbreitung algorithmischer Inhalte aber auch wesentliche Risiken – die bedeutendsten sollen hier kurz angesprochen werden.

  • Mangel an Originalität: Künstliche Intelligenz greift auf enorme Datenmengen zu, und das blitzschnell. Doch noch sind Algorithmen nicht in der Lage, die gesammelten Informationen auf die gleiche Weise zu interpretieren und daraus Neues abzuleiten, wie es Menschen können. Originelle Texte darf man von KI also nicht erwarten – und auch mit der Andeutung von Emotionen haben Algorithmen noch ihre Schwierigkeiten.
  • Fehlender Datenschutz: KI-Programme durchkämmen das Internet und verwenden, was ihnen in die algorithmischen Finger kommt. Dabei berücksichtigen sie keine datenrechtlichen Vorgaben. Je nach Anspruch des Textes ist also eine Nachbereitung notwendig, um Plagiate und rechtliche Konsequenzen auszuschließen zu können.
  • Probleme mit der Genauigkeit: Jede KI wird in ihrer Anfangsphase trainiert – und zwar durch den menschlichen Input. Die späteren Resultate können, abhängig von den Kompetenzen der ursprünglichen „Trainer“, also unter Umständen zu wünschen übrig lassen, sowohl bei Rechtschreibung und Grammatik als auch in anderen Bereichen.
  • Schwierigkeiten durch tendenziöse Texte: Ebenso wie die sprachliche Genauigkeit wird auch die „Meinung“ einer Künstlichen Intelligenz von den Vorgaben des menschlichen Inputs geformt. KI-Texte können daher unerwünschte Vorurteile und Bewertungen enthalten.
  • Gefahr der Manipulation: Der Algorithmus einer Künstlichen Intelligenz ist eben keine menschliche Intelligenz, die innehalten und abwägen kann – es handelt sich lediglich um ein Programm, das seine Arbeitsschritte ausführt. Je nach der Komplexität einer Künstlichen Intelligenz lässt sich nicht ausschließen, dass Drittparteien das Programm in ihrem Sinne hacken und manipulieren.

Texte vom Experten: Noch immer unübertroffen

Auch wenn hoch komplexe KI-Programme in sagenhafter Geschwindigkeit zunächst ansprechende Texte produzieren können, bleibt das Ergebnis hinter menschlicher Kreativität zurück. Das ist vor allem dort der Fall, wo bei der Texterstellung der berühmte „Geistesblitz“ gefragt ist. Der intuitive Sprung von gesammelten Fakten zu neuen Erkenntnisse ist noch immer eine menschliche Domäne.

Hinzu kommt, dass der Verstand ständig gefordert werden muss, um seine Leistungsfähigkeit zu bewahren. Das Erlernen neuer Inhalte ist durch die Verbindung zwischen Hand, Auge und Gehirn eng an das Schreiben und Lesen gebunden. Diese Schritte können nicht übersprungen werden, ohne dass die eigenen Kapazitäten leiden.

Nicht zuletzt muss betont werden, dass menschliche Verfasser vorn liegen, wo es um emotional ansprechende Texte geht, die vom Leser als authentisch bewertet werden. Es gibt also viele gute Gründe, sich für einen erfahrenen Autor zu entscheiden, wenn es um originale Texte von hoher Qualität geht. Ein Ghostwriter Österreich ist ein wissenschaftlich kompetenter Begleiter, der in verschiedenen Phasen der Ausbildung und darüber hinaus unterstützt – mit Themen, Texten und Ideen.

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Dieser Beitrag wurde verfasst durch: https://wirschreiben.ch

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