„Berlin: Uni-Professor fordert absurde Spritpreiserhöhung auf 100 Euro/Liter – Aufregung im Netz und schlechtes Gewissen im Fokus“

Na, schau mal einer an! Da kommt einer daher und meint ernsthaft, den Benzinpreis auf hundert Euro pro Liter hochschrauben zu müssen. Ja, genau! Hundert Euro, als wären wir im Land der Märchen und Einhörner gelandet. Der Professor von der Humboldt-Universität hat sich da wohl gedacht: „Ach, wisst ihr was? Ich bin mal ein richtiger Umweltschützer und mach‘ mal eben die Spritpreise unbezahlbar, dann verzichten die Leute bestimmt auf ihre Autos und fliegen stattdessen mit Regenbogenraketen durch die Stadt!“

Aber Moment mal, Herr Professor, wollen Sie uns veräppeln? Glauben Sie im Ernst, dass die Leute freiwillig mit dem Regenschirm durch die Gegend laufen, wenn das Benzin den Preis von Gold erreicht? Und wie sieht es dann mit der Volkswirtschaft aus? Huch, Tante Erna kann nicht mehr zum Supermarkt, weil der LKW streikt und liegengeblieben ist? Na, das ist ja ein toller Beitrag zum Klimaschutz!

Aber hallo, wir sollten unser schlechtes Gewissen ohnehin lieber ablegen.

Schließlich haben wir genug davon: schlechtes Essen, falsche Partei, falsche Heizung, falsche Meinung und jetzt auch noch falsches Fortbewegungsmittel. Klingt ja fast so, als müssten wir uns für jede Banalität schämen. Vielleicht sollten wir uns nur noch in einem Loch verkriechen und gar nichts mehr tun, damit wir uns ja nicht in die Nesseln setzen.

Ach ja, der arme Verbraucher wird wohl auch nicht besser schlafen, wenn er von den 100 Euro pro Liter hört. Da kommen die Ängste und Sorgen hoch, dass man sich den Sprit bald nicht mehr leisten kann. Und was wird dann aus unserer Mobilität? Eine Karawane von Eseln vor’m Supermarkt?

Aber Moment mal, vielleicht ist das ja alles nur ein Plan, um uns auf kommende Spritpreissteigerungen einzustimmen. „Hallo Leute, gewöhnt euch schon mal daran, dass ihr bald euer halbes Vermögen für Benzin hinlegen müsst. Tja, so ist das Leben in der grünen Zukunft!“ Wir sollen wohl schon mal üben, wie es ist, sich arm zu tanken. Arm wohnen, beherrschen wir ja schon!

So oder so, diese absurde Forderung wird uns wohl noch eine Weile beschäftigen.

Und wer weiß, vielleicht taucht als Nächstes ein Professor auf, der fordert, dass wir alle in Hamsterrädern unsere Energie erzeugen sollen. Hauptsache, das schlechte Gewissen hat wieder Auslauf und wir können uns gegenseitig mit absurden Ideen überbieten. Cheers!

Die Forderung des Professors mag zwar absurd und weit entfernt von der Realität sein, aber sie hat zumindest eines geschafft: Aufmerksamkeit zu erregen. In einer Zeit, in der Nachrichten manchmal nur noch aus Skandalen und Sensationsgier und Angsmacherei zu bestehen scheinen, tut so ein abstruser Vorschlag genau das Richtige, um die Schlagzeilen zu erobern.

Doch lassen wir uns nicht von diesem Schockmoment einlullen. Unsere Welt ist komplexer als eine Eintagsfliege im Rampenlicht. Die Herausforderungen des Klimawandels erfordern keine schnellen und irrwitzigen Lösungen, sondern ein umsichtiges Handeln, das sich an der Realität orientiert.

  • Ja, wir müssen über den Klimaschutz diskutieren und Maßnahmen ergreifen, aber nicht indem wir die Preise für Benzin in schwindelerregende Höhen treiben und damit die Menschen in finanzielle Nöte stürzen. Es bedarf eines ausgewogenen Ansatzes, der sowohl die Umwelt als auch die Bedürfnisse der Menschen berücksichtigt.

Also lasst uns die Augen offen halten, um nicht von jeder skurrilen Forderung aus der Bahn geworfen zu werden.

Die Zukunft liegt nicht darin, uns gegenseitig mit absurden Ideen zu übertrumpfen, sondern darin, gemeinsam nach vernünftigen Lösungen zu suchen.

Vielleicht sollten wir uns alle etwas mehr wie Forscher verhalten, die mit Neugier und Bedacht die Fakten erforschen und nicht wie Schlagzeilen-Jäger, die nach der nächsten großen Aufregung gieren.

„In diesem Sinne, lassen wir uns nicht von absurden Forderungen beeindrucken, sondern setzen wir uns für eine lebenswerte Zukunft ein, die sowohl dem Klima als auch den Menschen gerecht wird“ sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

Denn am Ende des Tages sind wir alle nur Passagiere auf diesem blauen Planeten und müssen gemeinsam darauf achten, dass er nicht aus dem Gleichgewicht gerät.

Lasst uns vernünftig und mit Weitsicht handeln, denn nur so können wir die Herausforderungen meistern, die vor uns liegen. Und wer weiß, vielleicht werden wir dann in Zukunft weniger absurde Forderungen sehen und dafür mehr sinnvolle Lösungen finden. In diesem Sinne, auf eine Zukunft, die von Verstand und Verantwortung geprägt ist!

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