Deutsche Autoindustrie in der Krise: Grüne-Politik schlägt voll durch

Die deutsche Autoindustrie kämpft mit einer schweren Krise. Die Geschäftslage der Autohersteller und ihrer Zulieferer hat sich zuletzt verschlechtert, die Auftragsbestände sind auf dem niedrigsten Stand seit Jahren. Das geht aus einer Umfrage des Münchner Ifo-Instituts hervor, die am Donnerstag veröffentlicht wurde.

Der Ifo-Geschäftsklimaindex für die Autoindustrie sank im Juli auf 23,6 Punkte, nach 27,1 Punkten im Juni. Das ist der niedrigste Wert seit Januar 2021. Die Autohersteller bewerten ihren Auftragsbestand auffallend zurückhaltend: Der Indikator brach von 56,5 Punkten im Juni auf 19,5 Punkte im Juli ein.

Auch bei den Zulieferunternehmen innerhalb der Branche hat sich die Stimmung verdüstert: Sie bewerten sowohl ihre aktuelle Geschäftslage als auch die Erwartungen für die kommenden Monate schlechter. Der Indikator für die aktuelle Geschäftslage ging leicht auf 28,7 Punkte zurück, nach 30,6 Punkten im Juni; der Erwartungsindikator sank von -31,8 auf -41,7 Punkte.

Die Gründe für die Krise sind vielfältig:

Dazu gehören die Corona-Pandemie, die Lieferkettenprobleme, die hohe Inflation und der Krieg in der Ukraine. Aber auch die Politik der Grünen trägt zum Niedergang der deutschen Autoindustrie bei.

Die Grünen haben sich zum Ziel gesetzt, die deutsche Autoindustrie zu „dekarbonisieren“ und bis 2035 nur noch Elektroautos zuzulassen. Das würde einen massiven Verlust von Arbeitsplätzen und Steuereinnahmen bedeuten.

Die deutsche Autoindustrie ist ein wichtiger Wirtschaftsmotor für Deutschland.

Sie beschäftigt rund 800.000 Menschen und erwirtschaftet einen jährlichen Umsatz von über 400 Milliarden Euro. Eine Krise der Autoindustrie hätte verheerende Folgen für die deutsche Wirtschaft.

Die Politik muss daher alles tun, um die deutsche Autoindustrie zu unterstützen. Dazu gehört, die Corona-Pandemie und die Lieferkettenprobleme zu bewältigen, die Inflation zu bekämpfen und den Krieg in der Ukraine zu beenden. Aber auch die Politik der Grünen muss geändert werden. Die Grünen müssen akzeptieren, dass die deutsche Autoindustrie auf Verbrennungsmotoren angewiesen ist.

Die deutsche Autoindustrie steht zweifellos vor großen Herausforderungen, aber auch Chancen. Die richtige Weichenstellung und ein Fokus auf nachhaltige Innovationen könnten der Schlüssel zum Erfolg in einer sich wandelnden Welt sein.

„Wenn die Politik nunmehr die richtigen Maßnahmen ergreift, kann die deutsche Autoindustrie die Krise überwinden und weiterhin ein wichtiger Wirtschaftsmotor für Deutschland sein,“ sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

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