Bremer SPD fordert Einstufung von E-Autos als Gefahrgut – eine himmelschreiende Komödie!

In einem geradezu absurd anmutenden Brief an Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) fordert die Bremer SPD-Fraktion eine unglaubliche Maßnahme: E-Autos sollen beim Transport als Gefahrgut deklariert werden, weil ihre Batterien angeblich so gefährlich sind. Wer soll sich dann bitte schön noch hinter das Steuer eines E-Autos setzen?

Die Begründung der Bremer Genossen klingt wie ein schlechter Witz:

„Es ist nicht nachzuvollziehen, warum Batterien im verbauten Zustand nicht dieser Klassifizierung unterliegen.“ Ja, klar, denn schließlich ist ja bekannt, dass Autos mit Verbrennungsmotoren nie in Flammen aufgehen oder Ökosysteme bedrohen können. Ironie pur!

Der Höhepunkt ihrer Lächerlichkeit ist, dass sie behaupten, Schiffe würden durch E-Autos in Brand gesetzt und dadurch nicht nur die Meeresökosysteme gefährden, sondern auch das Leben der Menschen an Bord. Ganz zu schweigen davon, dass die Schiffsbesatzung angeblich „den Bränden von Elektroautos hilflos ausgesetzt“ sei. Klingt fast so, als ob die E-Autos eigene, teuflische Pläne hätten!

Der Hintergrund für diese groteske Forderung ist der Brand auf der „Fremantle Highway“, bei dem ein Mann ums Leben kam. Natürlich wird sofort die Batterie eines E-Autos als Schuldiger ausgemacht. Wie praktisch! Denn wer würde schon auf die Idee kommen, dass es vielleicht auch andere Ursachen geben könnte?

Und dann kommt auch noch Niedersachsens Umweltminister Christian Meyer (Grüne) aus der Deckung und schließt sich der Komödie an.

Er möchte Autofrachter als Gefahrenguttransporte einstufen lassen, damit Reeder gezwungen werden, Trennwände einzubauen. Eine grandiose Idee, denn wer braucht schon Sicherheitsvorkehrungen für alle Fahrzeuge auf einem Autotransporter? Lasst uns lieber die E-Autos an den Pranger stellen!

Und das Beste ist natürlich der abschließende ironische Kommentar:

„Nur gut, dass E-Autos nicht zugelassen werden (Ironie off). Wäre ja kaum erträglich, wenn in diesen flammenden Infernos auch noch Menschen drin sitzen würden.“ Ja, wirklich zum Totlachen!

  • Es scheint, als hätten einige Politiker ihre Komödiantenausbildung erfolgreich abgeschlossen. Die Forderung nach der Einstufung von E-Autos als Gefahrgut ist zweifellos ein Meisterwerk der Satire. Doch im Ernst: Es wird Zeit, dass wir aufhören, E-Autos pauschal zu verteufeln und stattdessen den Brandschutz auf Frachtern verbessern und vernünftige Lösungen finden. Sonst endet diese absurde Show noch mit einem wirklichen Drama.

Wenn schon Satire, dann noch einen:

Warum sind Elektroautos so gefährlich?

Weil sie so „stromlinienförmig“ sind – sie ziehen alle Funken an!

Aber im Ernst, die Debatte um die Sicherheit von E-Autos sollte nicht auf billige Witze reduziert werden. Es ist wichtig, dass Sicherheitsbedenken ernst genommen und angemessene Maßnahmen ergriffen werden, um mögliche Risiken zu minimieren.

E-Autos sind eine innovative und nachhaltige Technologie, die vielversprechende Fortschritte in der Mobilität bringt. Wie bei jeder neuen Technologie müssen jedoch auch potenzielle Risiken in Betracht gezogen und entsprechende Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden.

Es ist verständlich, dass Politiker und Experten besorgt über die Sicherheit von E-Autos und deren Transport auf Schiffen sind. Es ist wichtig, dass die Sicherheitsstandards kontinuierlich überprüft und verbessert werden, um den bestmöglichen Schutz zu gewährleisten.

Aber wir sollten auch nicht vergessen, dass auch herkömmliche Fahrzeuge Gefahren darstellen können, sei es durch brennbare Treibstoffe oder andere Risiken. Es geht darum, vernünftige und ausgewogene Lösungen zu finden, um die Sicherheit für alle Verkehrsmittel zu erhöhen.

Und dennoch, manchmal können absurde politische Forderungen wie die Einstufung von E-Autos als Gefahrgut einfach nicht anders als mit einem Augenzwinkern betrachtet werden. In der Welt der Politik und Technologie gibt es immer Raum für Humor – solange wir die ernsten Aspekte nicht aus den Augen verlieren.

Fazit:

Die Bremer SPD fordert, dass Elektroautos als Gefahrgut eingestuft werden sollten. Dies ist eine Reaktion auf den Brand eines Autofrachters im Jahr 2023, bei dem 4.000 Elektroautos brannten.

Die SPD argumentiert, dass Elektroautos ein erhöhtes Brandrisiko darstellen, da sie mit Lithium-Ionen-Batterien ausgestattet sind, die bei einem Brand schwer zu löschen sind.

Die Forderung der Bremer SPD, Elektroautos als Gefahrgut einzustufen, ist umstritten. Es ist zu hoffen, dass die Diskussion dazu führt, dass die Sicherheit von Elektroautos weiter verbessert wird.

Es stellt sich aber nun die Frage: „kann ein Gefahrgut eigentlich  umweltfreundlich sein?“

Nein,natürlich nicht, Gefahrgüter sind nicht umweltfreundlich. Gefahrgüter sind Stoffe, die eine Gefahr für die Umwelt darstellen können, wenn sie auslaufen, verschüttet werden oder verbrannt werden. Beispiele für Gefahrgüter sind Säuren, Laugen, giftige Gase, brennbare Flüssigkeiten und Explosivstoffe.

Gefahrgüter können die Umwelt auf verschiedene Weise schädigen. Sie können die Luftverschmutzung erhöhen, das Wasser verschmutzen und das Ökosystem schädigen. Gefahrgüter können auch zu Gesundheitsproblemen bei Menschen und Tieren führen.

  • Es ist wichtig, Gefahrgüter umweltgerecht zu transportieren, zu lagern und zu entsorgen. Es gibt verschiedene Gesetze und Vorschriften, die den Umgang mit Gefahrgütern regeln. Diese Gesetze und Vorschriften sollen verhindern, dass Gefahrgüter die Umwelt schädigen.

Wenn Sie Gefahrgüter transportieren, lagern oder entsorgen, sollten Sie sich unbedingt an die geltenden Gesetze und Vorschriften halten. Dadurch können Sie dazu beitragen, die Umwelt zu schützen.

Elektroautos sind zwar umweltfreundlicher als Autos mit Verbrennungsmotoren, aber sie sollen auch als Gefahrgut gelten. Das liegt daran, dass sie Lithium-Ionen-Batterien enthalten, die bei einem Brand schwer zu löschen sind. Wer mit einem Elektroautof ährt, sollte daher einige Sicherheitsvorkehrungen beachten:

Elektroautos werden in Deutschland mit Kaufprämien gefördert, obwohl sie als Gefahrgut eingestuft werden sollen.

Die Förderung von Elektroautos ist sowieso umstritten. Einige Experten argumentieren, dass die Förderung zu teuer sei und die Gelder besser in andere Bereiche investiert werden könnten. Andere Experten argumentieren, dass die Förderung notwendig sei, um Elektroautos erschwinglicher zu machen und den Absatz zu fördern.

Gefahrgüter sind gefährlich und man sollte sie nicht ohne die richtige Ausbildung und Ausrüstung handhaben.

Wenn sich die Bürokratie diesem Sachverhalt widmet, dürfte auf die Fahrer von Elektroautos einiges zukommen, befürchtet Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

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Horst Roosen

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