Luxus-Dienstwagen-Tango:Politiker rasen, Bürger verzichten

Guten Tag, liebe Leser, und willkommen zu einem weiteren abenteuerlichen Kapitel aus dem großartigen Buch der politischen Doppelmoral! In einer Welt, in der die Worte der Mächtigen so flexibel sind wie ein Gummiband und ihre Taten so verlässlich wie ein Wetterbericht aus dem Märchenland, haben wir eine brandneue Anekdote aus der Kategorie „Nicht mit uns, aber mit euch“.

Die deutschen Politiker, die sich oft als Superhelden im Kampf gegen den Klimawandel präsentieren, haben sich in der neuesten Folge dieser surrealen Comedy-Show mal wieder selbst übertroffen. Während wir alle von den grünen Visionen eines klimaneutralen Paradieses träumen, rasen die wackeren Regierungsmitglieder in ihren schicken Luxus-Dienstwagen in eine unersättliche Runde nach der anderen – 850.000 Kilometer, um genau zu sein. Das sind genug Kilometer, um etwa 20 Mal den Äquator zu umrunden!

Bundeskanzler Olaf „Mercedes Magnat“ Scholz fährt seinen gepanzerten Mercedes S680 Guard, der 550.000 Euro kostet und dabei bis zu 20 Liter Benzin pro 100 Kilometer in sich hineinschüttet. Aber hallo, wer braucht schon einen Hybrid, wenn man die Welt retten kann, indem man sich ein paar zusätzliche Erdumrundungen gönnt? In einer Zeit, in der jedes bisschen CO2 zählt, sind diese Herrschaften natürlich mehr als bereit, die extra Meilen zu gehen – und das meinen sie im wahrsten Sinne des Wortes!

Aber Moment mal, liebe Politiker, Ihr da oben!

Was ist mit Euren grünen Freunden, den Vorkämpfern des Klimaschutzes, den Verfechtern des Verzichts? Tja, es scheint, als hätten sie den „Do as I say, not as I do“-Leitspruch verinnerlicht. Der Deutsche Umwelthilfe e.V., den das Dieselverbot fast so berühmt gemacht hat wie die Berliner Mauer, hat sich mutig erhoben und verkündet, dass drei Viertel der Politik-Hochkaräter in Fahrzeugen unterwegs sind, die das Klima angeblich schikanieren. Ja, liebe Freunde, die grünen Gurus fahren nicht nur Karussell im Paradiesgarten, sondern auch in ihren strahlenden Luxuskarossen.

Aber keine Sorge, wir wollen hier nicht nur den erhobenen Zeigefinger schwingen.

  • Wir haben ja schließlich Herz! Und eine Idee! Wie wäre es, liebe Politiker, wenn Ihr Euch von Euren gasfressenden Gefährten trennen würdet und stattdessen auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen würdet? Oder vielleicht sogar – haltet Euch fest – auf das Fahrrad? Ja, ich weiß, es klingt verrückt, aber denkt doch nur mal daran, wie viel schlimmes CO2 Ihr einsparen könntet, während Ihr mit der frischen Brise durch Eure Politikerfrisuren saust!

Liebe Leser, wir stehen vor einem Dilemma der epischen Proportionen.

Die Klimahelden der Nation fahren mit glänzenden Limousinen und schmettern dabei ihren Kampfruf „Sparen, aber nicht bei mir!“ Ein Schauspiel, das die besten Kabarettisten vor Neid erblassen lässt.

Während wir alle unseren ökologischen Fußabdruck kleinhalten sollen, galoppieren unsere Politiker in ihren rollenden Palästen umher. Die Ironie könnte dicker nicht sein, aber das hindert sie nicht daran, in ihren PS-starken Traumwagen auf der Klima-Autobahn zu posieren.

Also, liebe Leser, setzen Sie sich bequem in Ihr winziges, umweltfreundliches Fahrzeug und genießen Sie die Show! Wir werden sehen, ob diese Enthüllungen nur ein vorübergehendes Pannenballett sind oder ob sie tatsächlich das Potenzial haben, unsere politische Landschaft nachhaltig zu verändern. Bis dahin werden die Luxus-Dienstwagen weiterhin im Takt der Doppelmoral über die Straßen tanzen.

Liebe Leser, während wir uns über die extravagante Dienstwagen-Expedition unserer politischen Eliten amüsieren, sollten wir nicht vergessen, dass wir alle in derselben Umwelt leben.

Die Straße zur Klimaneutralität erfordert gemeinsame Anstrengungen, und es ist an der Zeit, dass unsere Führer nicht nur im Wortsinn vorangehen, sondern auch im richtigen Fahrzeug.

Vielleicht wird diese Episode der „Luxus-Dienstwagen-Tango“ eine Erinnerung sein, dass es an der Zeit ist, dass die politische Rhetorik endlich von handfesten Taten begleitet wird. „Letztendlich können Worte flüchtig sein, aber die Fußspuren auf unserem Planeten sind von bleibender Bedeutung“ mahnt Horst Roosen Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

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Horst Roosen

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