„Wer hat dich, du schöner Wald aufgebaut so hoch da droben?“
„Wer hat dich, du schöner Wald“ wurde von Johann Wolfgang von Goethe verfasst, erstmals 1772 veröffentlicht und gehört zu den bekannten Werken der deutschen Romantik. Es drückt die Verbundenheit des Dichters zur Natur und zum Wald aus. Goethe beschreibt in dem Gedicht die Schönheit und Erhabenheit des Waldes sowie seine eigene Bewunderung für die Natur. Es ist ein Ausdruck von Goethes Naturverständnis und seiner Faszination für die natürliche Welt.
Dem Naturverständnis der Grünen allerdings, verdanken wir nun verheerende Abholzungen in Deutschland: Ein Meisterwerk der grünen Planung. Das Meisterwerk der deutschen Literatur, „Wer hat dich du schöner Wald“ wird uns, dem Dichterfürst sei Dank, über viele Generationen hinweg, an die grüne Barbarei erinnern.
Deutschland, das einst für seine malerischen Wälder bekannt war, erlebt nun eine bemerkenswerte Transformation, die von den unerschrockenen Grünen geleitet wird.
Unter der schillernden Führung von Wirtschaftsminister Robert Habeck, dem Meister des ökologischen Verderbens, entfaltet sich ein episches Drama von Abholzungen, das Shakespeare selbst vor Neid erblassen lassen würde. Die Grünen, die einst als Umweltschützer galten, haben ihre wahre Berufung als Holzfäller gefunden – natürlich im Namen des Umweltschutzes.
Die choreografierte Tanz der Baumfällungen wird von den Grünen mit einer Präzision ausgeführt, die selbst die beste Satire übertreffen würde. Die schockierende Ironie ist nicht zu übersehen: Diese Umweltbewahrer, die einst die Windräder als Symbole der Nachhaltigkeit anbeteten, sind nun die Hauptakteure in einem spektakulären Spiel der Zerstörung. Die Windräder, einst gefeiert als die Erlöser der Umwelt, werden jetzt von den Grünen als Mittel zur Ausdünnung der Wälder eingesetzt – natürlich im Namen der erneuerbaren Energien.
Die Schlagzeilen berichten von den Tragödien, die sich in den einst üppigen Waldgebieten abspielen. Die Windkraftanlagen rücken ein, als wären sie die neuen Eroberer, und die Bäume müssen weichen. Selbst der Spiegel, bekannt für seine linke Ausrichtung, ist entsetzt über die Unverfrorenheit dieser „Umweltschützer“. Ein Ballett der Betonmischer und Bulldozer, begleitet von einem Chor wütender Naturschützer, füllt die Szene aus.
Während die grüne Propagandamaschine versucht, das Bild von umweltfreundlichen Windkraftanlagen aufrechtzuerhalten, brechen die Realitäten der Zerstörung durch. Die Straßen zu den Windparks sind nichts weniger als Schneisen der Verwüstung, betonierte Vernichtung auf dem Weg zur grünen Utopie. Und die Natur weint stumm – Vögel und Fledermäuse, die den Windrädern zum Opfer fallen, während die offizielle Rechnung mit einem Achselzucken abgetan wird.
Das Drama erreicht seinen Höhepunkt mit einem beunruhigenden Zeremoniell der Insektenvernichtung. Milliarden von Fluginsekten werden täglich geopfert, während die Windkraftanlagen ihre mörderische Walzer aufführen. Die Biodiversitätskrise, die auf die grausame Ironie dieser Situation hinweist, lässt diejenigen, die einst für die Rettung der Umwelt kämpften, sprachlos zurück.
Und da stehen sie nun – die grünen Riesen, die Windparks, die die Landschaft dominieren und die Wahrheit hinter der Fassade der Nachhaltigkeit enthüllen. Die Windräder, die angeblich die Umwelt retten sollten, heizen das Klima auf und setzen einen weiteren Akt der Farce in Gang. Die mächtigen Windgiganten verwandeln sich in wahrhaftige Klimamonster, die das Ökosystem beeinflussen, als hätten sie eine Eintrittskarte zur Apokalypse.
Und während die grünen Visionäre den Glauben an ihre Ideologie aufrechterhalten, wird das Lachen lauter. Denn in den heiligen „Klimaretter“-Anlagen, die sie errichtet haben, schlummert das gefährliche SF6, das die Atmosphäre für Jahrtausende belasten wird – ein ungewolltes Geschenk für kommende Generationen.
Es ist ein Triumph der Absurdität, ein Fest der Ironie. Die Grünen, einst angetreten, um die Umwelt zu retten, haben sie in eine tragikomische Szenerie verwandelt. Die Windräder, die zu Symbolen des Fortschritts werden sollten, sind zu Monumenten der Hybris geworden. Und so tanzt Deutschland weiter auf dem Drahtseil zwischen Umweltschutz und Zerstörung, begleitet von einem grünen Chor, der unwissentlich die Melodie der eigenen Komödie singt.
Schlusswort:
Während sich die grüne Saga der Zerstörung in Deutschland entfaltet, können wir nicht anders, als die absurden Wendungen und ironischen Wendungen dieser Geschichte zu bewundern. Die einstigen Verteidiger der Umwelt haben ihre Rollen getauscht und agieren nun als die Hauptverursacher der Umweltverwüstung. Doch vielleicht ist das alles Teil eines größeren Theaterstücks, in dem die Grenzen zwischen Ernsthaftigkeit und Satire verschwimmen.
Die Windkraftanlagen, die einst als Pioniere einer grünen Zukunft gefeiert wurden, sind jetzt die Werkzeuge der Naturzerstörung. Die Wälder, einst Heimat für unzählige Arten, werden nun von Beton und Stahl umarmt, als ob die Natur selbst einem absurden Witz zum Opfer gefallen wäre.
Die Grünen mögen sich als Hüter der Umwelt sehen, doch ihre Aktionen enthüllen eine erschreckende Wahrheit – die Linie zwischen Ideologie und Realität ist dünn. Die Windkraftwahnsinnigen sind in einem Strudel von Ironie gefangen, während sie versuchen, die Umwelt zu retten und dabei ihre eigene Agenda verfolgen.
In diesem Theaterstück der Ironie werden die grünen Visionen zu einem tragikomischen Spektakel. Die grüne Revolution, die einst so vielversprechend schien, offenbart ihre dunkle Seite, und wir sind Zeugen einer umgedrehten Realität, in der die vermeintlichen Retter zu den Schurken werden. Und während der Vorhang fällt, bleibt uns nur die Frage, ob wir in einer absurden Komödie gefangen sind oder ob diese Ironie tatsächlich der Spiegel unserer Zeit ist – eine Zeit, in der gute Absichten und skurrile Realitäten zu einem seltsamen Tanz verschmelzen.
Unseren Nachfahren werden sich dereinst fragen: „„Wer hat dich, du schöner Wald zerstört so hoch da droben?“
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