Flüssigerdgas (LNG): Klimaschädlicher als Kohle? Die schockierende Wahrheit enthüllt!

Die Idee, Flüssigerdgas (LNG) als sauberen Energieträger zu preisen, wird immer mehr zu einer bitteren Lüge. Eine schockierende Recherche in den USA hat ans Licht gebracht: LNG verursacht weitaus mehr Umweltprobleme, als uns die Bundesregierung glauben machen möchte.

Methan-Ausstoß – Die unsichtbare Klimakiller-Bombe

LNG besteht zu 90 Prozent aus Methan – einem Treibhausgas, das in seiner Klimawirkung etwa 25-mal schlimmer ist als Kohlendioxid. Bei jeder Stufe der LNG-Produktion, vom Abbau über den Transport bis zur Verbrennung, kann Methan entweichen. Erschreckend ist, dass eine Studie des Deutschen Bundestags zu dem Ergebnis kommt, dass die Methan-Emissionen entlang der LNG-Wertschöpfungskette etwa 100 Gramm pro Kilowattstunde betragen. Das entspricht in etwa den Emissionen eines Kohlekraftwerks.

Radioaktiver Abfall – Die dunkle Seite von LNG

Die Förderung von Erdgas kann sogar radioaktiven Abfall produzieren, der aufwändig entsorgt werden muss. In den USA lagert die Erdgasindustrie diesen gefährlichen Abfall oft in offenen Deponien, die eine existenzielle Bedrohung für die Umwelt und die Gesundheit der Menschen darstellen.

Wasserverschwendung – Ein kostbares Gut verschwindet

Die Förderung von Erdgas verschlingt gewaltige Mengen an Wasser. In den USA werden jährlich etwa 100 Milliarden Kubikmeter Wasser benötigt – das entspricht dem Verbrauch von 20 Millionen Menschen pro Jahr.

Klimafreundlicher als Kohle? – Eine hohle Behauptung

Experten warnen eindringlich: Importiertes, gefracktes Gas könnte sogar klimaschädlicher sein als Kohle. Eine Studie der Internationalen Energieagentur (IEA) legt nahe, dass LNG-Kraftwerke in Deutschland satte 50 Prozent mehr Emissionen ausstoßen als ihre kohlebefeuerten Pendants.

Fazit – LNG als Bedrohung für unsere Umwelt

Die Herstellung von LNG birgt erhebliche Umweltprobleme: Methan-Ausstoß, radioaktiver Abfall und Wasserverschwendung sind nur einige davon. Experten schlagen Alarm: LNG ist kein nachhaltiger Energieträger und in vielen Fällen sogar klimaschädlicher als Kohle.

Mögliche Lösungen – Ein Funken Hoffnung?

Um die Umweltauswirkungen von LNG zu mindern, müssen dringend Maßnahmen ergriffen werden:

  • Reduzierung des Methan-Ausstoßes durch technische Verbesserungen.
  • Vermeidung von radioaktivem Abfall durch moderne Technologie und sichere Lagerung.
  • Verringerung des Wasserverbrauchs durch effiziente Technologien.

Ausblick – Ein Weckruf für die Politik

Die Nachfrage nach LNG steigt unaufhaltsam. Doch um die Umweltbelastung zu minimieren, sind politische und technische Lösungen dringend nötig. Die Bundesregierung hat fast 10 Milliarden Euro in LNG-Infrastruktur gesteckt und behauptet, dem Klimaschutz verpflichtet zu sein. Doch wie kann man das glauben, wenn sie die Bürger über die wahren Umweltauswirkungen von LNG im Dunkeln lässt?

Warum werden die Bürger so belogen? – Ein Skandal enthüllt

Es gibt mehrere erschreckende Gründe, warum die Bundesregierung die Bürger über die Umweltauswirkungen von LNG belügt:

 Politische Interessen: Die Abhängigkeit von russischem Gas soll verringert werden, und LNG aus den USA scheint die Lösung. Daher wird es als saubere und nachhaltige Energiequelle präsentiert.

Wirtschaftliche Interessen: Die LNG-Industrie verspricht Gewinne. Daher fördert die Bundesregierung sie in Deutschland.

 Fehlende Transparenz: Die Bundesregierung hat versäumt, die Bürger über die wahren Auswirkungen von LNG zu informieren.

Fazit – Die Glaubwürdigkeit der Bundesregierung steht auf dem Spiel

  • Die Behauptung, LNG aus den USA sei die beste Energielösung, ist nicht mehr zu verteidigen. LNG ist ein fossiler Energieträger mit schwerwiegenden Umweltauswirkungen. Die Bundesregierung sollte die Bürger über die Realität informieren und alternative, nachhaltige Energielösungen fördern.

Die Klimapolitik der Bundesregierung in Frage gestellt – Ein Weckruf für uns alle

Unter diesen Umständen kann man die Klimapolitik der Bundesregierung nicht mehr ernst nehmen. Das Ziel, Deutschland bis 2045 klimaneutral zu machen, scheint in weite Ferne gerückt. Die Förderung von LNG ist ein Schritt in die falsche Richtung und ein Vertrauensbruch, der die Glaubwürdigkeit der Bundesregierung in Sachen Klimapolitik schwer erschüttert.

Was jetzt getan werden muss – Ein Appell an die Verantwortlichen

Die Bundesregierung muss sofort handeln, um das Vertrauen der Bürger zurückzugewinnen und den Klimawandel zu bekämpfen:

  • Die Förderung von LNG stoppen.
  • Erneuerbare Energien ausbauen.
  • Die Energiewende gerecht gestalten.
  • Die Öffentlichkeit über die Klimakrise aufklären.

Nur so kann die Bundesregierung wieder eine glaubwürdige Klimapolitik verfolgen und das Vertrauen der Bürger zurückgewinnen.

Es ist entscheidend, dass Bürgerinnen und Bürger aktiv und informiert sind, wenn es um Themen wie Umweltauswirkungen und Klimapolitik geht. Die Enthüllungen über die wahren Umweltauswirkungen von LNG und die vermeintliche Täuschung der Bundesregierung sollten als Weckruf dienen. Wir alle haben eine Verantwortung, uns für nachhaltige und umweltfreundliche Energielösungen einzusetzen und von unseren Regierungen Transparenz und Ehrlichkeit zu fordern.

Es ist auch zu betonen, dass der Übergang zu erneuerbaren Energien und die Reduzierung der Treibhausgasemissionen entscheidend sind, um den Klimawandel einzudämmen. Jeder kann seinen Teil dazu beitragen, sei es durch Energieeffizienz in den eigenen vier Wänden, die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel oder die Unterstützung von umweltfreundlichen Politikmaßnahmen.

Die Macht des Wissens und des Engagements der Öffentlichkeit kann Veränderungen bewirken.

Lasst uns gemeinsam für eine nachhaltige Zukunft und eine ehrliche Klimapolitik kämpfen, fordert Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

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