…gesund und glücklich in einer intakten Umwelt leben….
Ach, Deutschland, das Land der Dichter und Denker, wo sich Selbst- und Fremdeinschätzung harmonisch im Schlamm der politischen Realität vereinen. Es ist eine wahre Freude zu sehen, wie die grüne Habeck-Staatssekretärin,Frau Dr. Franziska Brantner, mit ihren jüngsten Worten im Plenum ein leuchtendes Beispiel für die glorreiche Tradition der politischen Inkompetenz darstellt. In einem Akt kühner Selbstüberhöhung hat sie die Klagen über das marode Qualifikations- und Bildungsniveau deutscher Berufspolitiker einfach beiseite gewischt. Bravo, Frau Dr. Brantner, bravo!
Ihre Worte, die unverblümt verkünden, dass man auch ohne die Fähigkeit zu lesen im Deutschen Bundestag sitzen kann, sind ein echter Segen für all die Nullchecker, Zivilversager, Berufs- und Fachfremden sowie Studienabbrecher, die unsere politische Elite bevölkern. Endlich eine Politikerin, die sagt, was viele von uns schon lange denken: Bildung ist überbewertet, und wer braucht schon Qualifikationen, wenn man auch ohne sie in der Politik landen kann?
Man sollte jedoch beachten, dass Frau Dr. Brantner hier keine Satire betrieben hat.
Nein, das war bitterer Ernst. In einer Zeit, in der Kompetenz und Fachwissen scheinbar überbewertet sind, haben die Grünen die Führungsetage unseres Staates erobert und dabei sämtliche früheren Anforderungen an politische Amtsträger mit einer Mischung aus Ignoranz und Dreistigkeit zertreten.
Diese bemerkenswerte Aussage passt nicht nur zu den brillanten Köpfen der im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehenden Grünen, Viele weitere Personen die nicht so sehr im Licht der Öffentlichkeit stehen bereichern diese beeindruckende Sammlung fach- und sachfremder Führungspersonen. Es ist geradezu erfrischend, wie sie die Kunst des Inkompetenz-Managements auf ein neues Niveau heben.
Und all das ist die perfekte Rechtfertigung für unser dysfunktionales Staatswesen, das längst zur Ineptokratie mutiert ist – einer Herrschaft der Unfähigsten. Denn was könnte besser die unfassbare Inkompetenz dieser „Eliten“ erklären, als die Tatsache, dass ihre „Leistungen“ nahtlos zu ihren gescheiterten Karrieren in der realen Welt passen? Es ist offensichtlich, dass dies beabsichtigt ist – ein raffinierter Plan, um die politische Landschaft mit einer Armee von Ahnungslosen zu überschwemmen.
Ach ja, Deutschland, du wirst nie aufhören, uns mit deinem politischen Zirkus zu überraschen.
Bravo, Frau Dr. Brantner, Sie haben die Latte für politische Inkompetenz auf ein ganz neues Niveau gehoben, und wir sind beeindruckt. Machen Sie weiter so, und vielleicht werden eines Tages sogar alle Zweifler zugeben, dass Bildung und Qualifikation wirklich überbewertet sind. Oder auch nicht, wer weiß? In der Politik ist ja bekanntlich alles möglich.
Vielleicht ist es an der Zeit, dass wir uns wieder auf die Grundprinzipien der Bildung und Qualifikation besinnen, anstatt den Trend der politischen Inkompetenz weiter zu fördern.
Wenn wir das tun, könnten wir hoffentlich in eine Zukunft blicken, in der Deutschland nicht nur für seine Dichter und Denker, sondern auch für seine klugen und sachkundigen Politiker bekannt ist. Bis dahin werden wir weiterhin die amüsante Show der politischen Farce genießen, die unser Land so reichlich zu bieten hat. Prost auf die politische Ineptokratie!
Fazit:
Wirtschaft gedeiht und wächst nur unter der Voraussetzung, dass eine stabile politische und gesellschaftliche Rahmenbedingung gewährleistet ist, innovative Ideen gefördert werden, eine angemessene Infrastruktur vorhanden ist, Bildung und Fachkräfteentwicklung vorangetrieben werden, der freie Marktmechanismus wirken kann und nachhaltige Umweltpraktiken sowie soziale Verantwortung integrale Bestandteile sind.
Es ist möglich, dass mein Beitrag bei nicht bei Lesern auf Zustimmung stößt.
Bestimmte Gruppen von vermeintlichen Faktencheckern und anderen Personen, die in der öffentlichen Meinungsäußerung eine Rolle spielen dürfen, scheinen sich heute zu einem Kartell der Zensur zusammengeschlossen zu haben. Sie werden wahrscheinlich versuchen, den Hammer der Verschwörungstheorie auszupacken, um sich als Hüter der Wahrheit zu präsentieren. Leider ist dies zu einer neuen Erscheinung unserer Zeit geworden, die wir akzeptieren müssen. Dennoch würde mich eine positive Resonanz natürlich sehr freuen.
Die Tatsache, dass man auch ohne die Fähigkeit zu lesen im Deutschen Bundestag sitzen darf, ist ein Problem.
Es ist nicht angemessen, dass jemand, der nicht in der Lage ist, sich selbst zu informieren, über die Gesetzgebung eines Landes entscheiden darf. Das Lesen ist eine grundlegende Fähigkeit, die für die Teilnahme an einer Demokratie unerlässlich ist. Es ermöglicht Menschen, sich über aktuelle Ereignisse und politische Themen zu informieren. Wenn jemand nicht lesen kann, ist er auf die Informationen angewiesen, die ihm andere Menschen geben. Dies kann zu Fehlinformationen und Manipulation führen.
Es gibt allerdings auch Argumente, die dafür sprechen, dass auch Menschen ohne Lesefähigkeit im Bundestag sitzen dürfen. Zum Beispiel wird argumentiert, dass diese Menschen dennoch über die Fähigkeit verfügen, zu denken und zu argumentieren. Außerdem wird argumentiert, dass es wichtig ist, Menschen mit verschiedenen Hintergründen und Fähigkeiten im Parlament zu vertreten.
Diese Argumente sind jedoch nicht überzeugend.
Die Fähigkeit zu lesen ist eine grundlegende Voraussetzung für die Teilnahme an einer Demokratie. Es ist wichtig, dass die Abgeordneten in der Lage sind, sich selbst zu informieren und ihre Entscheidungen auf der Grundlage von Fakten zu treffen.
Ich denke, dass die deutsche Verfassung geändert werden sollte, um das Lesen als Voraussetzung für die Wahl in den Bundestag festzulegen. Dies würde sicherstellen, dass die Abgeordneten in der Lage sind, ihre Aufgaben ordnungsgemäß zu erfüllen.
Die Bundestagswahlordnung sollte geändert werden, um zu verlangen, dass alle Kandidaten einen Nachweis ihrer Lese- und Schreibfähigkeit erbringen müssen. Der Bundestag könnte einen Ausschuss einsetzen, der sich mit der Frage der Lesefähigkeit von Abgeordneten befasst. Ich glaube, dass diese Maßnahmen dazu beitragen würden, die Qualität der parlamentarischen Arbeit zu verbessern und die Demokratie in Deutschland zu stärken.
ich denke, dass von den Abgeordneten mehr Kompetenz gefordert werden sollte. Die Abgeordneten sind dafür verantwortlich, Gesetze und Verordnungen zu verabschieden, die das Leben aller Bürgerinnen und Bürger betreffen. Es ist daher wichtig, dass sie über die erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten verfügen, um diese Aufgaben ordnungsgemäß zu erfüllen.
Zu den Kompetenzen, die von den Abgeordneten gefordert werden sollten, gehören:
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um mehr Kompetenz von den Abgeordneten zu verlangen. Eine Möglichkeit besteht darin, die Anforderungen an die Qualifikationen von Kandidaten für politische Ämter zu erhöhen. Dies könnte beispielsweise durch die Einführung von Mindestanforderungen für akademische Abschlüsse oder Berufserfahrung erreicht werden.
Schließlich könnte die Öffentlichkeit mehr Druck auf die Abgeordneten ausüben, sich weiterzubilden und sich fortzubilden. Dies könnte beispielsweise durch die Unterstützung von Initiativen zur politischen Bildung oder durch die kritische Berichterstattung über die Arbeit der Abgeordneten erreicht werden.
Ich glaube, dass die Einführung dieser Maßnahmen dazu beitragen würde, die Qualität der parlamentarischen Arbeit zu verbessern und die Demokratie in Deutschland zu stärken.
Was ist eigentlich aus der Bestenauslese geworden?
Das Prinzip der Bestenauslese ist in Artikel 33 Absatz 2 des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland verankert. Es besagt, dass alle öffentlichen Ämter und Tätigkeiten nach Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung zu besetzen sind.
Im Bereich der Politik ist die Bestenauslese jedoch nicht immer konsequent umgesetzt. So ist es beispielsweise möglich, dass auch Personen ohne formale Qualifikationen oder Erfahrung in ein politisches Amt gewählt werden. Dies ist möglich, da die Wahlen in Deutschland nach dem Prinzip der allgemeinen, gleichen, unmittelbaren und geheimen Wahl erfolgen.
In den letzten Jahren gab es jedoch einige Bestrebungen, die Bestenauslese in der Politik zu stärken. So wurde beispielsweise 2022 das Gesetz zur Verbesserung der parlamentarischen Arbeit und der Transparenz des Bundestags verabschiedet. Dieses Gesetz sieht unter anderem vor, dass die Abgeordneten in Zukunft eine Ausbildung in parlamentarischen Fragen absolvieren müssen.
Darüber hinaus gibt es in einigen Parteien Regelungen, die die Wahl von Personen ohne formale Qualifikationen erschweren sollen. So schreibt beispielsweise die SPD in ihren Statuten vor, dass Kandidaten für ein politisches Amt mindestens einen Hochschulabschluss haben müssen.
Insgesamt ist die Bestenauslese in der Politik jedoch noch immer ein komplexes Thema. Es gibt sowohl Argumente für als auch gegen eine stärkere Umsetzung dieses Prinzips.
Es bleibt abzuwarten, ob Bestenauslese in der Politik tatsächlich künftig stärker umgesetzt wird.
Werden wir tatsächlich von Studienabbrechern und Leuten ohne Berufsausbildung regiert?
Das ist eine Aussage, die man so pauschal nicht treffen kann. Es stimmt, dass es im Deutschen Bundestag einige Abgeordnete gibt, die keinen Hochschulabschluss oder keine Berufsausbildung haben. Dazu gehören beispielsweise auch Bundesvorsitzende von Parteien.
Es ist also nicht richtig zu sagen, dass wir aktuell nur von Studienabbrechern und Leuten ohne Berufsausbildung regiert werden. Es gibt auch viele Abgeordnete mit den entsprechenden Qualifikationen.
Darüber hinaus ist es wichtig zu bedenken, dass ein Hochschulabschluss oder eine Berufsausbildung nicht die einzigen Voraussetzungen für eine erfolgreiche politische Karriere sind. Es gibt auch viele Menschen, die ohne diese Qualifikationen erfolgreich in der Politik sind.
Letztendlich ist es die Aufgabe der Wählerinnen und Wähler, zu entscheiden, welche Personen sie in politische Ämter wählen möchten. Sie sollten sich dabei nicht nur auf die formalen Qualifikationen, sondern auch auf die persönlichen Fähigkeiten und Erfahrungen der Kandidaten konzentrieren.
Ich denke, dass es wichtig ist, eine Diskussion über die Kompetenz von Abgeordneten zu führen. Diese Diskussion sollte nicht nur auf die formalen Qualifikationen, sondern auch auf die persönlichen Fähigkeiten und Erfahrungen der Abgeordneten fokussiert sein.
Es ist wichtig, dass die Abgeordneten über die erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten verfügen, um ihre Aufgaben ordnungsgemäß zu erfüllen. Dazu gehören Kenntnisse in den relevanten politischen Themen, die Fähigkeit zu kritischem Denken und die Fähigkeit, ihre Ideen und Positionen klar und überzeugend zu kommunizieren.
Darüber hinaus ist es wichtig, dass die Abgeordneten die Bedürfnisse der Menschen verstehen und vertreten.
Dazu gehört, dass sie sich mit den Lebensrealitäten der Menschen auseinandersetzen und ihre Interessen vertreten.
Ich glaube, dass eine stärkere Umsetzung des Prinzips der Bestenauslese in der Politik dazu beitragen würde, die Qualität der parlamentarischen Arbeit zu verbessern und die Demokratie in Deutschland zu stärken.
Ich hoffe, dass eine breite Diskussion dazu beitragen könnte, dass wir in Zukunft von besser qualifizierten und kompetenteren Abgeordneten regiert werden.
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