Debatte über Flüchtlingsaufnahme in Deutschland: Zwischen Humanität und Realität“

Die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Annette Kurschus, hat sich für eine Aufnahme von mehr Flüchtlingen in Deutschland ausgesprochen. In einem Interview mit der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ sagte sie, die Grenze der Aufnahmekapazitäten sei noch lange nicht erreicht.

„Deutschland ist ein reiches Land, das  Menschen in Not helfen kann“, sagte Kurschus. „Die Aufnahme von Flüchtlingen ist eine Frage der christlichen Nächstenliebe.“

Kurschus kritisierte die Festlegung einer bestimmten Obergrenze für die Aufnahme von Flüchtlingen. Sie sei „eine populistische Nebelkerze“, die unvereinbar mit dem Grundgesetz und der Genfer Flüchtlingskonvention sei.

Kurschus betonte, dass die Aufnahme von Flüchtlingen auch eine Herausforderung für Deutschland sei. „Wir müssen dafür sorgen, dass die Menschen gut integriert werden“, sagte sie. „Dafür brauchen wir mehr Geld und Personal.“

Was soll man zu der Forderung der KD-Ratsvorsitzenden Kurschus sagen?

Die Aussagen der KD-Ratsvorsitzenden Annette Kurschus haben eine wichtige Diskussion über die Flüchtlingspolitik in Deutschland entfacht. Ihre Forderung nach einer erhöhten Aufnahmebereitschaft für Flüchtlinge hat Befürworter und Gegner gleichermaßen mobilisiert. In der öffentlichen Debatte kristallisieren sich unterschiedliche Meinungen und Ansichten heraus, die Deutschland vor eine zentrale Frage stellen: Sollte das Land mehr Flüchtlinge aufnehmen?

Kurschus argumentiert leidenschaftlich für eine offene und humanitäre Flüchtlingspolitik. Sie vertritt die Auffassung, dass Deutschland als wohlhabendes Land in der Lage sein sollte, Menschen in Not zu helfen, ohne sich von populistischen Obergrenzen leiten zu lassen. Ihre Ansicht basiert auf christlicher Nächstenliebe und der Verpflichtung, Schutzsuchenden beizustehen.

Auf der anderen Seite gibt es diejenigen, die Bedenken hinsichtlich der Aufnahmekapazitäten und der Belastung des Sozialsystems äußern.

Sie argumentieren, dass Deutschland bereits an seine Grenzen gestoßen sei und dass die Wohnungsnot sowie der Mangel an Fachkräften nicht unberücksichtigt bleiben dürfen.

Es gibt unterschiedliche Meinungen zur Frage der Aufnahmekapazitäten bei Migration. Die Ratsvorsitzende der EKD vertritt die Ansicht, dass Deutschland als reiches Land noch viele Migranten aufnehmen kann. Ihrer Meinung nach sollten wir uns nicht von populistischen Forderungen nach einer festen Obergrenze leiten lassen. Sie sieht keine Gefahr darin, dass eine offene Migrationspolitik Rechtsextremismus verstärkt. Es ist richtig, dass man diese verschiedenen Standpunkte diskutieren und hinterfragen kann, um zu einer ausgewogenen und informierten Meinungsbildung zu gelangen.

Hier ist jedoch der Eindruck entstanden. dass die Ratsvorsitzende mit ihrer Forderung populistische Methoden nutzt. Es ist der Versuch, auf einfache Weise Stimmung zu machen und die Meinung der Massen anzusprechen, ohne dabei tatsächliche Lösungen oder faktenbasierte Argumente anzubieten.

Die Meinung der Bevölkerung zur Flüchtlingsfrage ist sehr unterschiedlich. Es gibt keine einheitliche Meinung, da Menschen unterschiedliche Hintergründe, Erfahrungen und Interessen haben.Die öffentliche Meinung ist vielfältig und kann auch nicht auf eine einheitliche Stimme reduziert werden

Es ist schwierig über das Thema Flüchtlinge sachlich und differenziert zu sprechen.

Es ist aber unbedingt fest zu halten, dass Flüchtlinge, die aus Kriegs- und Krisengebieten kommen, Schutz vor Gewalt und Verfolgung suchen. Sie stellen in der Regel keine Gefahr für die Sicherheit dar, sondern sind selbst Schutzbedürftige.

Bei der Aufnahme und Integration von Flüchtlingen gibt es sicherlich sehr viele Herausforderungen, die bewältigt werden müssen. Dazu gehören unter anderem die Bereitstellung von Wohnraum, die Sicherstellung von Sprachkursen sowie der Zugang zu Bildung und Arbeitsmarkt.

Wir sollten unbedingt darauf verzichten von einer Gefährdung unserer Sicherheit zu sprechen und stattdessen offen für eine konstruktive Diskussion über die Chancen und Herausforderungen der Flüchtlingsaufnahme sein.

Oft wird behauptet, dass Flüchtlinge zur Lösung des Fachkräftemangels beitragen könnten. 

Fachkräfte sind tatsächlich eine wichtige Ressource in vielen Branchen und Bereichen. Sie verfügen über spezifisches Wissen, Fähigkeiten und Erfahrungen, die für den Erfolg von Unternehmen und Organisationen entscheidend sein können. Der Fachkräftemangel wird in Deutschland für viele Branchen als ernstzunehmendes Problem betrachtet. Durch demografische Veränderungen und den technologischen Fortschritt ist es oft schwierig, qualifiziertes Personal zu finden. Viele Unternehmen müssen um Fachkräfte konkurrieren und oft hohe Gehälter oder Zusatzleistungen anbieten, um sie zu gewinnen und langfristig zu binden. Eine gut ausgebildete und qualifizierte Arbeitskraft kann Innovationen vorantreiben, Produktivität steigern und zur Wirtschaftsentwicklung beitragen.

Es ist verständlich, dass der Fachkräftemangel als politisches oder wirtschaftliches Instrument genutzt wird, um eine positive Stimmung in der Bevölkerung aufrechtzuerhalten. Aber unter den Flüchtlingen gibt es kaum Fachkräfte die unseren Ansprüchen genügen. Unter den Flüchtlingen sind  möglicherweise weniger Fachkräfte, die den spezifischen Anforderungen des Arbeitsmarktes in Deutschland entsprechen. Viele Flüchtlinge haben aufgrund von Flucht und Verfolgung keinen Zugang zu Bildung und Ausbildung gehabt. Es gibt möglicherweise Sprachbarrieren und fehlende Anerkennung von Qualifikationen, die den Einstieg in qualifizierte Arbeitsbereiche erschweren können.

Selbstverständlich gibt es unter den Flüchtlingen ebenfalls viele gut qualifizierte Menschen mit verschiedenen Fähigkeiten und Erfahrungen. Es gibt beispielsweise Ärzte, Ingenieure, Lehrer und viele andere Fachkräfte, die aufgrund der Umstände im Herkunftsland ihre Arbeit nicht mehr ausüben können.

Es ist daher in unserem eigenen Interesse, dass die Integration der Flüchtlinge in die Gesellschaft und den Arbeitsmarkt unterstützt wird. Dies kann durch Sprachkurse, Weiterbildungs- und Ausbildungsprogramme sowie die Anerkennung von im Ausland erworbenen Qualifikationen geschehen. Wenn Flüchtlinge die Möglichkeit bekommen, ihre Fähigkeiten und Kenntnisse einzusetzen, haben sowohl sie als auch wir davon Vorteile.

Für viele Bürger stellt sich die Frage, warum  sich die Kirche plötzlich in die Flüchtlingsfrage aus eingemischt hat? …. Christliche Verantwortung und Nächstenliebe?

Wir anerkennen, dass es vereinzelt Ausnahmen und Kritikpunkte geben mag, aber im Allgemeinen haben Kirchen und kirchliche Organisationen eine lange Tradition der Hilfe und Unterstützung für Flüchtlinge und bedürftige Menschen, die auf ihren christlichen Werten und Überzeugungen beruht. Trotzdem ist es  einigen kirchlichen  Institutionen im Laufe der Geschichte gelungen erheblichen Besitz zu erwerben. Ein prominentes Beispiel ist der Vatikan, der als eigenständiges Gebiet betrachtet wird und über beträchtlichen Grundbesitz und Vermögen verfügt. Es ist jedoch auch wahr, dass nicht alle Kirchen den gleichen finanziellen Reichtum besitzen. Wir sind weit davon entfernt, zu behaupten, dass alle Kirchen ausschließlich den eigenen Reichtum anhäufen.

Die Meinung der Bürger zur Flüchtlingsfrage ist in Deutschland sehr gespalten.

  • Laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Infratest dimap vom September 2023 sind 57 Prozent der Deutschen der Meinung, dass Deutschland weniger Flüchtlinge aufnehmen sollte. 30 Prozent sind der Meinung, dass die Aufnahmekapazitäten noch nicht erreicht sind, und 13 Prozent haben keine Meinung.
  • Die Befürworter einer geringeren Aufnahmebereitschaft von Flüchtlingen argumentieren, dass Deutschland eine Grenze bei der Aufnahmekapazität erreicht habe. Sie verweisen auf die steigende Zahl von Flüchtlingen, die nach Deutschland kommen, und auf die Belastung für das Sozialsystem.
  • Die Befürworter einer höheren Aufnahmebereitschaft von Flüchtlingen argumentieren, dass Deutschland ein reiches Land ist, das sich Menschen in Not helfen kann. Sie verweisen auf die christlichen Werte des Landes und auf die Verpflichtung, Menschen vor Verfolgung und Krieg zu schützen.

Die Bundesregierung hat sich bisher auf eine Aufnahme von bis zu 200.000 Flüchtlingen im Jahr 2023 geeinigt. Die Zahl der Flüchtlinge, die nach Deutschland kommen, ist in den letzten Monaten jedoch deutlich gestiegen. Im August 2023 waren es nach Angaben des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF) rund 100.000.

Die Bundesregierung hat angekündigt, dass sie die Aufnahmekapazitäten in den nächsten Monaten erhöhen will. Dies werde jedoch nicht einfach sein, da es an Personal und Unterkünften mangelt.

Die Frage, wie viele Flüchtlinge Deutschland aufnehmen kann, ist eine komplexe. Es gibt verschiedene Faktoren zu berücksichtigen, wie die wirtschaftliche Lage des Landes, die sozialen Strukturen und die politische Situation in den Herkunftsländern der Flüchtlinge. Die Forderung der Ratsvorsitzenden der EKD, Annette Kurschus, nach einer höheren Aufnahmebereitschaft von Flüchtlingen, hat eine Debatte in der deutschen Bevölkerung angestoßen. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Meinung der Bürger in den nächsten Monaten entwickeln wird.

  • Die Befürworter einer geringeren Aufnahmebereitschaft von Flüchtlingen sind in der Regel ältere Menschen, die in ländlichen Regionen leben. Sie sind besorgt über die Belastung für das Sozialsystem, die Kriminalität und die kulturelle Verschiebung.
  • Die Befürworter einer höheren Aufnahmebereitschaft von Flüchtlingen sind in der Regel jüngere Menschen, die in urbanen Regionen leben. Sie sind empfänglicher für humanitäre Argumente und sehen die Aufnahme von Flüchtlingen als Chance für Deutschland.
  • Es gibt auch eine Gruppe von Bürgern, die sich für eine differenzierte Betrachtungsweise des Themas Flüchtlinge ausspricht. Diese Gruppe ist der Meinung, dass Deutschland eine angemessene Aufnahmebereitschaft zeigen sollte, die sich an den individuellen Umständen der Flüchtlinge orientiert.

Die Meinung der Bürger hat einen Einfluss auf die politische Debatte und die Migrationspolitik der Bundesregierung. Dass Deutschland ein reiches Land sei, diese Aussage wird von vielen Bürgern anders gesehen.

Laut dem Statistischen Bundesamt waren im Jahr 2022 14,7 % der Bevölkerung in Deutschland armutsgefährdet.

Das bedeutet, dass sie weniger als 60 % des mittleren Einkommens zur Verfügung hatten. Die Armut in Deutschland ist ein komplexes Problem. Mittlerweile werden die 1000 Tafeln in Deutschland schon als soziale Errungenschaft gefeiert, dabei hat sich der Staat aus seiner sozialen Verantwortung verabschiedet. Die Armut in Deutschland kann auch durch 1000 Tafeln nicht beseitigt werden. Die Aufnahme von Flüchtlingen kann zu einer zusätzlichen Belastung für die Tafeln und für das Sozialsystem führen.

Die vielen Flüchtlinge werden kaum dazu beitragen, die Lebensbedingungen von Menschen in Armut zu verbessern und die Chancen auf eine selbstbestimmte Lebensführung zu erhöhen.

Darüber hinaus verschärfen die vielen Flüchtlinge  auch noch die Wohnungsnot. Die Wohnungsnot in Deutschland ist ein reales Problem. Laut dem Institut der Deutschen Wirtschaft (IW) fehlen in Deutschland rund 1,5 Millionen Wohnungen. Die Aufnahme von Flüchtlingen kann die Wohnungsnot in Deutschland erheblich verschärfen. Dies liegt daran, dass Flüchtlinge in der Regel in Gemeinschaftsunterkünften oder in Unterkünften der freien Wirtschaft untergebracht werden. Diese Unterkünfte sind in der Regel nicht auf Dauer angelegt und können die Wohnungsnachfrage erhöhen.

Es kann auch nicht bestritten werden, dass Die Aufnahme von Flüchtlingen das deutsche Sozialsystem erheblich belastet. Dies liegt daran, dass Flüchtlinge in der Regel Leistungen aus dem Sozialsystem beziehen. Das deutsche Sozialsystem ist ein komplexes System, das eine Vielzahl von Leistungen für Menschen in Not bereitstellt. Dazu gehören unter anderem Arbeitslosengeld, Sozialhilfe und Krankenversicherung.

Die Aussage, dass Flüchtlinge die Wohnungsnot und das Sozialsystem in Deutschland verschärfen, ist eine Behauptung, die zwar nicht durch wissenschaftliche Belege gestützt wird. Es ist aber sicher möglich, dass Flüchtlinge beides verschärfen.

Das Märchen von den Fachkräften ist die Behauptung, dass Deutschland einen Mangel an Fachkräften hat, der nur durch die Aufnahme von Flüchtlingen behoben werden könnte.

Diese Behauptung wird häufig von Unternehmen und Wirtschaftsverbänden geäußert. Sie argumentieren, dass Flüchtlinge die Lücken in der deutschen Arbeitskräfteversorgung schließen könnten.

Es gibt jedoch einige Probleme mit dieser Behauptung.

Flüchtlinge sind nicht immer die richtigen Fachkräfte. Viele Flüchtlinge haben keine oder nur eine geringe Ausbildung. Sie müssen erst einmal eine Ausbildung oder Weiterbildung absolvieren, bevor sie auf dem deutschen Arbeitsmarkt Fuß fassen können.

Flüchtlinge in den deutschen Arbeitsmarkt zu integrierenist nicht einfach so möglich. Flüchtlinge müssen Sprachkenntnisse erwerben und sich an die deutsche Arbeitskultur anpassen.

Es ist möglich, dass Flüchtlinge einen Beitrag zum deutschen Arbeitsmarkt leisten können. Allerdings ist es nicht realistisch, zu erwarten, dass sie den Fachkräftemangel in Deutschland beheben können.

. Es ist schwierig zu sagen, wie viele Flüchtlinge in Deutschland Wirtschaftsflüchtlinge sind.

Die Bundesregierung hat keine Statistiken zu diesem Thema veröffentlicht.

Es gibt jedoch einige Hinweise darauf, dass es in Deutschland eine Gruppe von Flüchtlingen gibt, die aus wirtschaftlichen Gründen geflohen sind. Dazu gehören Menschen, die aus Ländern kommen, die eine hohe Arbeitslosigkeit haben, wie beispielsweise Syrien oder Afghanistan.

Es ist wichtig zu beachten, dass der Begriff „Wirtschaftsflüchtling“ oft abwertend verwendet wird. Er impliziert, dass Flüchtlinge nicht vor Verfolgung oder Krieg fliehen, sondern einfach nur ein besseres Leben in einem anderen Land suchen.

In der Realität ist es jedoch oft schwierig, zwischen politischen und wirtschaftlichen Fluchtgründen zu unterscheiden. Viele Flüchtlinge fliehen aus einem Land, weil sie dort in ihrer Existenz bedroht sind. Dies kann sowohl aus politischen als auch aus wirtschaftlichen Gründen der Fall sein.

Sollten wir unsere Grenzen besser  schützen?

Die Grenzen eines Landes sollten vor illegaler Einwanderung, Terrorismus und anderen Bedrohungen geschützt werden.Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Grenzen eines Landes zu schützen. Dazu gehören:

  • Grenzkontrollen: Die Überwachung der Grenzen durch Grenzbeamte und technische Hilfsmittel wie Kameras und Drohnen.
  • Visabestimmungen: Die Vergabe von Visa an Personen, die ein Land besuchen oder betreten möchten.
  • Ausschaffungsbestimmungen: Die Möglichkeit, Personen, die sich illegal in einem Land aufhalten, auszuweisen.

Es ist wichtig, dass die Grenzen eines Landes geschützt werden. Dies ist jedoch nicht mit einer Abschottung zu verwechseln. Deutschland sollte auch weiterhin ein Land sein, das Menschen in Not Schutz bietet.

Hier sind einige konkrete Maßnahmen, die Deutschland ergreifen könnte, um seine Grenzen zu schützen:

  • Stärkung der Zusammenarbeit mit den Nachbarländern: Deutschland sollte mit seinen Nachbarländern zusammenarbeiten, um die Grenzen in der EU gemeinsam zu schützen. Dies könnte beispielsweise durch die gemeinsame Überwachung der Grenzen oder die gemeinsame Bearbeitung von Asylanträgen erfolgen.
  • Verbesserung der Zusammenarbeit mit den Herkunftsländern: Deutschland sollte mit den Herkunftsländern der Flüchtlinge zusammenarbeiten, um die Ursachen der Flucht zu bekämpfen. Dies könnte beispielsweise durch die Unterstützung von Entwicklungsprojekten oder die Förderung der Demokratie und Rechtsstaatlichkeit in den Herkunftsländern erfolgen.
  • Bekämpfung von Schlepperei und Menschenhandel: Deutschland sollte aktiv gegen Schlepperei und Menschenhandel vorgehen. Dies könnte beispielsweise durch die Strafverfolgung von Schleppern oder die Unterstützung von Hilfsorganisationen erfolgen, die sich um Opfer von Menschenhandel kümmern.

Die Umsetzung dieser Maßnahmen würde dazu beitragen, die Sicherheit Deutschlands zu gewährleisten und gleichzeitig Menschen in Not Schutz zu bieten.

Die Meinungen in der deutschen Bevölkerung sind vielfältig.

Eine Umfrage zeigt, dass 57 Prozent der Deutschen die Aufnahme von Flüchtlingen begrenzen wollen, während 30 Prozent eine höhere Aufnahmebereitschaft befürworten. Es gibt jedoch auch eine Gruppe, die eine differenzierte Betrachtung des Themas fordert, um die individuellen Umstände der Flüchtlinge zu berücksichtigen.

Die Debatte um die Flüchtlingspolitik berührt nicht nur humanitäre Aspekte, sondern auch wirtschaftliche und soziale Herausforderungen.

Die Frage nach den Auswirkungen auf das Sozialsystem, die Wohnungsnot und den Fachkräftemangel bleibt umstritten. Es ist wichtig, diese Diskussion sachlich und differenziert zu führen, um zu einer ausgewogenen Lösung zu gelangen.

Die Meinung der Bürger hat einen Einfluss auf die politische Debatte und die Migrationspolitik der Bundesregierung.

Um Ihre Meinung zu diesem Thema zu hören, bietet unsere ungewöhnliche Abstimmungsmethode die Möglichkeit, Ihre Stimme mit einer finanziellen Unterstützung zu untermauern.

 Ihre Meinung ist entscheidend, und Ihre finanzielle Beteiligung kann dazu beitragen, Ihre Position zu stärken.

  • Wir werden die Ergebnisse dieser Abstimmung veröffentlichen und hoffen auf eine breite Diskussion darüber, ob Deutschland weniger Flüchtlinge aufnehmen sollte. oder ob Sie der Meinung sind dass die Aufnahmekapazitäten noch nicht erreicht sind.
  •  

Wir möchten wir Ihre Meinung zu dieser Thematik hören.

Sollte Deutschland noch mehr Flüchtlinge aufnehmen ?

Ja oder Nein?

Wir haben einen ungewöhnlichen Ansatz gewählt, um sicherzustellen, dass Ihre Stimme gehört wird.

Jeder Teilnehmer kann seine Antwort mit einem frei wählbaren Geldbetrag unterstützen. Ein Euro entspricht einer Stimme, zehn Euro sind zehn Stimmen. Warum dieser Ansatz? Wenn Sie in etwas investieren, sind Sie eher bereit, sich später aktiv dafür einzusetzen. Daher möchten wir Sie ermutigen, abzustimmen und selbst zu entscheiden, wie stark Sie das Ergebnis beeinflussen möchten.

So funktioniert es:

Überweisen Sie Ihren Betrag einfach auf unser PAYPAL-Konto mit dem Vermerk: Deutschland sollte weniger Flüchtlinge aufnehmen „Ja oder Nein“ und dem gewünschten Betrag. Wir wandeln den von Ihnen überwiesenen Geldbetrag in die entsprechende Stimmzahl um.

Ihre Meinung ist entscheidend!

Wir freuen uns darauf, Ihre Gedanken zu hören, ob Sie für oder gegen die Aufnahme weiterer Flüchtlinge sind.

Das Abstimmungsergebnis wird auf dieser Seite mit einem speziellen Beitrag veröffentlicht.

Die ungewöhnliche Abstimmungsmethode, bei der finanzielle Unterstützung mit der Stimme verknüpft wird, unterstreicht die Relevanz der öffentlichen Meinung und die Bereitschaft der Gesellschaft, sich aktiv an politischen Debatten zu beteiligen.

Deutschland steht vor einer komplexen Herausforderung, bei der sowohl humanitäre Werte als auch die Realität berücksichtigt werden müssen. Die Entscheidungen, die in den kommenden Monaten getroffen werden, werden maßgeblich die Zukunft der Flüchtlingspolitik in Deutschland beeinflussen

***

Lesen Sie hier bei uns den Beitrag von  Holger Douglas:

„Der Autor ist der Wissenschafts- und Technikjournalist Holger Douglas, der schon  seit langem Dokumentationen mit Schwerpunkt »Wissenschaft und Technik«. produziert und früher für die öffentlich-rechtlichen Anstalten arbeitete, als die noch Etats und einen Sinn dafür hatten. Heute arbeitet Douglas für Sender auf dem weltweiten Markt, darunter das erste wöchentliche Wissenschaftsmagazin »An Kathab« für den arabischen Sender Al Jazeera.

Deutschland ist ein reiches Land“

Kirchenfunktionärin Kurschus wirbt für mehr Migration und mehr Zugangswege nach Europa

Die Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Annette Kurschus, glaubt, als „reiches Land“ könne Deutschland deutlich mehr Flüchtlinge aufnehmen als bislang. Die Grenze sei dann erreicht, „wo es zur Selbstaufgabe komme“.

Die Aufnahme von Flüchtlingen finde aus christlicher Sicht „ihre Grenze da, wo es zur Selbstaufgabe kommt“, so Kurschus gegenüber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Nach ihrer Auffassung sei diese Grenze noch lange nicht erreicht.

Die Festlegung auf eine bestimmte Obergrenze sei eine „populistische Nebelkerze“, denn sie sei unvereinbar mit dem Grundgesetz und der Genfer Flüchtlingskonvention, sagte Kurschus.

Auf Klagen von Kommunen über Überlastung müsse man hören. Von den kirchlichen Ehrenamtlichen sei diese Klage jedoch nicht zu hören. „Grundsätzlich müsste unser reiches Land in der Lage sein, noch mehr Menschen aufzunehmen, die vor Krieg und unterschiedlichster Not aus ihrer Heimat fliehen und Zuflucht bei uns suchen“, sagte sie.

„Die These, jeder zusätzliche Geflüchtete gebe den Rechtsextremisten weiteren Auftrieb, halte sie für zu kurz gesprungen“, sagte die Theologin und sprach sich für „deutlich mehr legale Zugangswege nach Europa“ aus.

Kurschus ist seit November 2021 Ratsvorsitzende der EKD. Während der Corona-Krise machte sie sich für eine Impfpflicht stark. Weiterhin hielt sie es für eine „Pflicht der christlichen Nächstenliebe“, der Ukraine zu helfen, sich gegen Russland zu verteidige

Die Ratsvorsitzende der EKD sieht die Grenze der Aufnahmekapazitäten bei Migration noch lange nicht erreicht. Deutschland sei ein reiches Land. Dass diese Politik „Rechtsextremisten weiteren Auftrieb“ geben könne, glaubt sie nicht. Die Festlegung auf eine bestimmte Obergrenze sei eine „populistische Nebelkerze“.

Die Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Annette Kurschus, glaubt, als „reiches Land“ könne Deutschland deutlich mehr Flüchtlinge aufnehmen als bislang. Die Grenze sei dann erreicht, „wo es zur Selbstaufgabe komme“.

Die Aufnahme von Flüchtlingen finde aus christlicher Sicht „ihre Grenze da, wo es zur Selbstaufgabe kommt“, so Kurschus gegenüber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Nach ihrer Auffassung sei diese Grenze noch lange nicht erreicht.

Die Festlegung auf eine bestimmte Obergrenze sei eine „populistische Nebelkerze“, denn sie sei unvereinbar mit dem Grundgesetz und der Genfer Flüchtlingskonvention, sagte Kurschus.

Auf Klagen von Kommunen über Überlastung müsse man hören. Von den kirchlichen Ehrenamtlichen sei diese Klage jedoch nicht zu hören. „Grundsätzlich müsste unser reiches Land in der Lage sein, noch mehr Menschen aufzunehmen, die vor Krieg und unterschiedlichster Not aus ihrer Heimat fliehen und Zuflucht bei uns suchen“, sagte sie.

„Die These, jeder zusätzliche Geflüchtete gebe den Rechtsextremisten weiteren Auftrieb, halte sie für zu kurz gesprungen“, sagte die Theologin und sprach sich für „deutlich mehr legale Zugangswege nach Europa“ aus.

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