Energiesicherheit gegen Klimaziele: Skandalöse Ablehnung des Lebenszyklus des AKW Isar 2″

Mit tiefer Empörung berichten wir über die schockierende Entscheidung des Bundeswirtschaftsministeriums, das von den Grünen geleitet wird, das Angebot von PreussenElektra, dem Betreiber des AKW Isar 2, abzulehnen, das Kraftwerk auf eigene Kosten weiterzubetreiben. Diese Entscheidung erfolgt inmitten einer akuten Energiekrise, und dennoch hat die Regierung eine Rettungsleine verworfen.

  • Das AKW Isar 2 sollte am 31. Dezember 2022 stillgelegt werden. Angesichts der besorgniserregenden Lage der deutschen Energieversorgung bot PreussenElektra an, den Betrieb des Kraftwerks zu verlängern. Ihr nobles Angebot wurde vom Bundeswirtschaftsministerium mit einem klaren „Nein“ quittiert, mit der Begründung, dass die Verlängerung der Laufzeit von Atomkraftwerken nicht mit den Zielen des Klimaschutzes vereinbar sei.

Sogar der bayerische Ministerpräsident Markus Söder von der CSU, der sich für die Verlängerung der Lebensdauer des AKWs eingesetzt hat und die Prüfung des Angebots von PreussenElektra vorangetrieben hat, ist in den letzten Tagen auffallend still geblieben.

Diese Entscheidung des Bundeswirtschaftsministeriums hat eine Welle der Empörung bei Kritikern ausgelöst, die argumentieren, dass die Regierung mit der Aufgabe der Kernenergie die Energieversorgung gefährdet. Selbst der bayerische Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger von den Freien Wählern hat die Entscheidung des Ministeriums kritisiert und nannte die Verlängerung der Laufzeit von Atomkraftwerken eine „sinnvolle und kurzfristige Option“.

Zusammenfassend ist das Angebot von PreussenElektra, den Betrieb des AKW Isar 2 aufrechtzuerhalten, ein deutliches Zeichen für die prekäre Lage der deutschen Energieversorgung. Die Bundesregierung sieht sich nun vor einem Dilemma: Sie muss die Energieversorgung und gleichzeitig die Klimaziele sicherstellen. Die Ablehnung des Angebots von PreussenElektra durch das Bundeswirtschaftsministerium ist ein Schritt in Richtung Energiewende, birgt aber auch ein Risiko für die Energieversorgung.

Die Regierung muss in dieser kritischen Situation umgehend handeln und die Entscheidung überdenken, um die Energiesicherheit zu gewährleisten.

Es geht nicht darum, zwischen Klimazielen und Energiesicherheit zu wählen, sondern einen ausgewogenen Ansatz zu finden, der beides sicherstellt. Die Folgen der Untätigkeit sind zu schwerwiegend, um sie zu ignorieren, und die Menschen in Deutschland verdienen besseres.

Diese schockierende Ablehnung unterstreicht die Dringlichkeit der Lage und erfordert ein verantwortungsbewusstes Handeln der Regierung. Es ist an der Zeit, dass unsere Führungskräfte Führung zeigen und Verantwortung übernehmen. Die Konsequenzen der Untätigkeit sind zu gravierend, um sie zu ignorieren, und die Menschen in Deutschland verdienen eine bessere Energiepolitik.

Inmitten dieser alarmierenden Energiekrise ist die Entscheidung, PreussenElektras Rettungsangebot für das AKW Isar 2 abzulehnen, schlicht skandalös.

Die Regierung zeigt nicht nur eine Missachtung der Energiesicherheit, sondern auch einen Mangel an Weitsicht im Umgang mit dieser kritischen Situation.

Es geht nicht darum, zwischen Klimazielen und Energiesicherheit zu wählen, sondern darum, einen ausgewogenen Ansatz zu finden, der beides sicherstellt. Die Ablehnung dieses Angebots sendet eine alarmierende Botschaft an die Menschen in Deutschland: Die Regierung ist bereit, die Energieversorgung zu gefährden, um ihre Klimaziele zu erreichen. Dies ist ein gefährliches Spiel, das das Wohl unserer Industrien und unserer Bürger bedroht.

Die Stille von Markus Söder, der einst die Idee unterstützte, die Laufzeit des AKWs zu verlängern, ist zutiefst enttäuschend. Es scheint, dass politischer Druck ihn zum Schweigen gebracht hat, und dieses Schweigen ist ein Verrat an den Menschen, die er gewählt wurde zu vertreten.

  • In diesem entscheidenden Moment muss die Regierung rasch und verantwortungsvoll handeln. Sie muss ihre Entscheidung überdenken und entschlossene Maßnahmen ergreifen, um die Energieversorgung der Nation zu sichern. Es ist an der Zeit, dass unsere Führungskräfte die Interessen des Volkes an die erste Stelle setzen und sicherstellen, dass unsere Lichter eingeschaltet bleiben, unsere Industrien in Betrieb sind und unsere Häuser warm bleiben. Die Energiekrise ist real, und die Reaktion der Regierung muss die Dringlichkeit der Situation widerspiegeln.
  • Das Schicksal unserer nationalen Energieversorgung hängt in der Schwebe, und es ist an der Zeit, dass unsere Führungskräfte Führung zeigen und Verantwortung übernehmen. Die Konsequenzen der Untätigkeit sind zu schwerwiegend, um sie zu ignorieren, und die Menschen in Deutschland verdienen Besseres.

In dieser kritischen Zeit müssen die Entscheidungsträger die Interessen des Landes über parteipolitische Interessen stellen und die Energieversorgung der Bevölkerung sicherstellen.

Es ist nicht akzeptabel, die Energieversorgung der Nation aufs Spiel zu setzen, wenn es Lösungen gibt, die beides, Energiesicherheit und Klimaziele, in Einklang bringen. Die Bürgerinnen und Bürger haben ein Recht auf eine verlässliche Energieversorgung, und es ist an der Regierung, dies sicherzustellen.

Die Zeit für politische Manöver und Ideologien ist vorbei.

Die Energiekrise erfordert entschlossenes Handeln und verantwortungsbewusste Entscheidungen. Es liegt an der Regierung, sicherzustellen, dass die Lichter nicht ausgehen und die Wirtschaft nicht kollabiert. Deutschland braucht eine Energiepolitik, die die Interessen des Landes und seiner Bürger in den Vordergrund stellt.

Abschließend möchte ich betonen, dass die Entscheidung des Bundeswirtschaftsministeriums, das Angebot von PreussenElektra zur Verlängerung des Betriebs des AKW Isar 2 abzulehnen, nicht nur ein Rückschlag für die Energiesicherheit Deutschlands ist, sondern auch ein Weckruf für eine kohärente Energiepolitik.

Wir stehen vor der Herausforderung, die Energieversorgung zu sichern, die Umweltbelastung zu minimieren und die Klimaziele zu erreichen. Dies erfordert einen ausgewogenen Ansatz und die Bereitschaft, pragmatische Lösungen zu finden, um die Interessen der Bevölkerung zu schützen.

Es ist an der Zeit, dass die Bundesregierung eine umfassende Debatte über die Energiepolitik in Deutschland führt, bei der alle relevanten Akteure einbezogen werden. Nur so können wir eine langfristige Strategie entwickeln, die die Energieversorgung sichert, den Umweltschutz fördert und die wirtschaftlichen Interessen des Landes wahrt.

Die aktuelle Situation zeigt, dass politische Dogmen und ideologische Streitigkeiten nicht länger akzeptabel sind. Die Energiekrise erfordert pragmatische Lösungen und einen gemeinsamen Ansatz, um die drängenden Herausforderungen zu bewältigen.

Wir müssen sicherstellen, dass Deutschland über eine zuverlässige und nachhaltige Energieversorgung verfügt, die sowohl die Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger als auch die Umwelt berücksichtigt. Es ist an der Zeit, dass die Regierung diese Verantwortung ernst nimmt und konstruktive Schritte unternimmt, um die Energiekrise zu bewältigen.

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Lesen Sie hier bei uns den Beitrag von  Holger Douglas:

„Der Autor ist der Wissenschafts- und Technikjournalist Holger Douglas, der schon  seit langem Dokumentationen mit Schwerpunkt »Wissenschaft und Technik«. produziert und früher für die öffentlich-rechtlichen Anstalten arbeitete, als die noch Etats und einen Sinn dafür hatten. Heute arbeitet Douglas für Sender auf dem weltweiten Markt, darunter das erste wöchentliche Wissenschaftsmagazin »An Kathab« für den arabischen Sender Al Jazeera.

Deindustrialisierung Deutschlands

Isar 2 sollte auf eigene Kosten weiterlaufen – doch das Habeckministerium war dagegen

Offenbar weiß man bei PreussenElektra, wie dramatisch die Energieversorungslage ist. Doch das Angebot, das AKW Isar 2 auf eigene Kosten weiterzubetreiben, verhinderte das von Grünen gekaperte Wirtschaftsministerium. Und Söder, der eingreifen wollte, schweigt laut.

er Betreiber des Kernkraftwerkes Isar 2, die PreussenElektra hat offenbar noch bis zuletzt darüber verhandelt, die Anlage auf eigene Kosten weiter laufen zu lassen. Damit sollte Strom für die Industrie zu einem Preis von 6 Ct/kWh geliefert werden können.

Ein Tweet mit dieser Information machte in den vergangenen Tagen die Runde in den sozialen Medien. »Erfahre eben aus gut informierten Kreisen, dass der Betreiber des Kernkraftwerks Isar 2 bis jetzt mit dem @BMWK verhandelt hat, die Anlage auf eigene Kosten weiterlaufen zu lassen, ausschließlich für die Industrie, und zu 6 Ct/kWh. Gute Idee!«

So schrieb Physiker und Energiefachmann Björn Peters auf X, ehemals Twitter. Doch der »Verhandlungspartner«, das Bundeswirtschaftsministerium lehnte offenbar brüsk ab. »Abgelehnt. Verbrecher!« So der Kurzkommentar auf X.

Zusätzlich hat Peters weitere Informationen aus der Belegschaft von PreussenElektra erhalten, die bestätigten, dass das Angebot an das Bundeswirtschaftsministerium mehrfach wiederholt wurde – worauf das Ministerium mit brüsken Abweisungen reagierte. Habeck und sein Ministerium wollen um keinen Preis der Welt, dass Deutschland preiswerten Strom zur Verfügung hat.

Eine offizielle Bestätigung ist dafür natürlich nicht zu bekommen. Zeigt doch der Vorgang zweierlei:

Das Wirtschaftsministerium ist von grünen Parteigängern gekapert, dort herrscht nackte Angst, dass das grüne Lieblingsprojekt »Atomausstieg« wieder kippen könnte.

Der Betreiber weiß um die Dramatik der Energieversorgung, hat aber Angst, die eigene Haltung öffentlich zu machen und massiv gegen die Vernichter des Industrielandes Deutschland vorzugehen.

»Wir reden hier immerhin über programmierten Selbstmord der deutschen Volkswirtschaft«, so Peters und rechnet vor: »Die Grenzkosten von Isar 2 liegen bei unter 2 Cents je kWh. Die Deckungsbeiträge bei einem Verkaufspreis von sechs Cents sind so komfortabel, dass die notwendigen Investitionskosten in wenigen Wochen wieder eingespielt würden. Sie können sich sicher sein, dass PEL rechnen kann.«

Eigentlich müsste Bayerns neuer alter Ministerpräsident Söder übernehmen und das tun, was er selbst gesagt hatte: Er hatte im April einen Tag nach der Abschaltung noch getönt, die Anlage in der Verantwortung des Landes weiterbetreiben zu wollen und forderte dafür eine Änderung des Atomgesetzes. Er könnte angesichts der Energieknappheit in seinem Bundesland einfach sein politisches Gewicht einlegen und dafür sorgen, dass Isar 2 wieder in Betrieb gehen kann.

och der derzeitige Chef des Bundesamtes für die Sicherheit nuklearer Entsorgung, der erklärte Kernenergiegegner Wolfram König, fuhr Söder über den Mund: „Bundestag und alle Bundesländer einschließlich Bayern haben sich nicht nur auf den Ausstieg aus der Kernenergie verständigt, sondern auch die Endlagersuche nach wissenschaftlichen Kriterien auf den Weg gebracht.“ Der geforderte Sonderweg Bayerns widerspreche geltendem Recht und gefährde die Endlagersuche.

Söder verstummte daraufhin. Stattdessen sollen jetzt mehr Windräder in das Bundesland Bayern gesetzt werden, das zu den Schwachwindgebieten gehört.

Jetzt fehlt fast ein Viertel des Stroms in Bayern. Woher diese erheblichen Mengen an Energie kommen sollen, weiß auch im neuen Kabinett von Ministerpräsident Söder niemand.

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