„Solidarität statt Ungerechtigkeit: Finanzierung der grünen Transformation ohne Rentenkürzungen“
Die sogenannten Wirtschaftsweisen schlagen vor, die Renten zu kürzen, um die „grüne Transformation“ zu finanzieren. Doch diese Forderung ist nicht nur ungerecht, sondern auch äußerst schädlich.
Es ist unbestreitbar, dass die grüne Transformation eine dringende Aufgabe ist. Allerdings darf diese nicht auf dem Rücken der Rentner ausgetragen werden. Die Forderung, Renten zu kürzen, während Beamte, die ebenso von der Rente profitieren, verschont bleiben, ist nichts weniger als eine diskriminierende Maßnahme.
Die Renten sind eine entscheidende Säule unseres sozialen Sicherungssystems. Ihre Kürzung würde nicht nur den Lebensstandard der Rentner gefährden, sondern auch zu einer bedenklichen Zunahme von Altersarmut führen. Diese Konsequenzen sind nicht nur sozial ungerecht, sondern auch ökonomisch kurzsichtig.
Es gibt gerechtere und weniger schädliche Wege, die grüne Transformation zu finanzieren.
Eine Möglichkeit besteht darin, die CO2-Steuer zu erhöhen. Diese Maßnahme würde alle Bürger, die fossile Energieträger nutzen, gleichermaßen zur Kasse bitten und somit eine gerechte Verteilung der Lasten gewährleisten.
Eine weitere Alternative besteht darin, die Unternehmenssteuern zu erhöhen. Unternehmen, die von der grünen Transformation profitieren, könnten einen gerechten Anteil ihres Gewinns zur Finanzierung beitragen. Dies würde nicht nur die Lasten gleichmäßiger verteilen, sondern auch einen Anreiz für Unternehmen schaffen, nachhaltigere Praktiken zu übernehmen.
- Es ist von entscheidender Bedeutung, dass die grüne Transformation nicht nur ökologisch, sondern auch sozial gerecht gestaltet wird. Solidarität sollte die Leitlinie sein, und Rentner dürfen nicht die Bürde allein tragen.
Neben den genannten Vorschlägen existieren weitere Möglichkeiten, die grüne Transformation zu finanzieren. Dazu gehören die Erhöhung der Erbschaftssteuer, der Kapitalertragssteuer, der Tabaksteuer und der Mehrwertsteuer.
Die konkrete Finanzierungsstrategie erfordert eine sorgfältige Prüfung aller Optionen, um die bestmögliche Lösung für alle Beteiligten zu finden. Eine breite Diskussion und transparente Entscheidungsprozesse sind notwendig, um sicherzustellen, dass die Lasten fair verteilt werden und die grüne Transformation eine inklusive und nachhaltige Zukunft ermöglicht.
Mit unseren umfassenden, vielfältigen und sachgerechten Informationen möchten wir einen wichtigen Beitrag zur öffentlichen Meinungsbildung leisten, insbesondere in den Bereichen Auto, Verkehr, Technik, Umwelt und Klimapolitik.
Unsere Journalisten arbeiten ohne Unterstellungen, unbelegte oder falsche Behauptungen und vermeiden tendenziöse Wortwahl und abwertende Formulierungen. Der UTR e.V. ist bemüht, so zu schreiben, dass keine Geschlechterdiskriminierung stattfindet.
Wir freuen uns über jeden Beitrag externer interessierter Bürger und Experten.
Als Fördermitglied des UTR e.V. können Sie mit Ihrer finanziellen Unterstützung dazu beitragen, unsere Projekte und Aktivitäten zu finanzieren und damit einen gesellschaftlichen Beitrag leisten. Eine finanzielle Zuwendung an den UTR ist die einfache und unbürokratische Form, sich gesellschaftlich zu engagieren und gibt Ihrem Engagement eine Stimme.
Bitte überweisen Sie Ihre Spende auf unser Bankkonto:
Bank: Volksbank Heidelberg
Konto: DE10 6729 0000 0149 6479 29
oder schnell und einfach via
Der Verein UTR dient dem Gemeinwohl verzichtet aber bewusst auf das steuerliche Privileg der „Gemeinnützigkeit“. Ihre Spende trägt jedoch dazu bei, unsere Vision eines „mobil gesunden und glücklichen Lebens in einer intakten Umwelt“ umzusetzen.
Glück ist ein sehr subjektives Thema und jeder hat seine eigenen Vorstellungen davon. Menschen, die sich auf Glück konzentrieren, leben jedoch gesünder, zufriedener und erfüllter. Unterstützen Sie uns daher gerne mit Ihrer Spende und machen Sie sich selbst zum Schmied Ihres eigenen Glücks.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Horst Roosen
Vorstand UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.
UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon 06071- 9816810
Telefax 06071- 9816829
Du und Ich, wir alle sind nur zeitlich begrenzte Gäste unseres Ökosystems Erde und wollen uns verantwortlich und positiv gegenüber unserem Gastgeber, der Umwelt verhalten.
Die Gesellschaft ist sich zunehmend bewusst, dass Umweltprobleme nicht allein von der Regierung gelöst werden können. Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet. Eines der Leitziele des Vereins UTR ist es, Veränderungen in Haltung und Verhalten zu fördern und informierte Aktionen zum Schutz des Lebens auf der Erde zu fördern.
„ mobil, gesund und glücklich in einer intakten Umwelt leben“
UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon 06071- 9816810
Telefax 06071- 9816829