„Finanzministerium friert Haushalt ein: Milliardenschock für Habeck – Die grüne Energieillusion bricht zusammen“

Das Bundesfinanzministerium hat am heutigen Dienstag den gesamten Bundeshaushalt eingefroren. Dies hat weitreichende Folgen für die Energiewende und die Politik von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck.

Da klafft sie nun, die Schere der unerfüllten Versprechungen, und der eisige Hauch der Realität weht durch die Träume des Klimaministers Robert Habeck. Nachdem das Bundesverfassungsgericht den Klimafonds bereits auf die harte Klippe der Verfassungswidrigkeit geschleudert hat, zückt nun das Finanzministerium die Schere und friert nahezu den gesamten Bundeshaushalt ein.

Ein Szenario, das nicht nur den Grünen-Politiker, sondern die gesamte Ampel-Koalition in ein eiskaltes Schrecken versetzt. Habeck, der noch versucht hatte, den Klimafonds als Heilsbringer für steigende Energiekosten zu inszenieren, steht nun vor dem nächsten Albtraum: Die sogenannte Strom- und Gaspreisbremse droht, den ohnehin wankenden Turm grüner Illusionen endgültig einstürzen zu lassen. Während die Staatszuschüsse ins Stocken geraten und die Milliarden für die vermeintliche Entlastung von Bürgern und Unternehmen gefrieren, stehen die Zeichen auf einem eisigen Wirtschaftsbeben. Habeck, der sich bereits nach der Klimakatastrophe die Scherben der grünen Politik auflesen musste, findet sich nun erneut im Auge des finanziellen Sturms. Die Energiewende, einst als Heilsversprechen gefeiert, droht zum teuren Fiasko zu werden – ein Debakel, das selbst für sehr spöttische Federn zu absurd erscheinen würde.

Die Einfrierung des Haushalts ist auch eine Reaktion auf die steigenden Energiepreise und die Inflation. Die Bundesregierung rechnet damit, dass die Steuereinnahmen in diesem Jahr deutlich unter den Erwartungen liegen werden. Dies liegt vor allem an den höheren Energiekosten, die die Wirtschaft und die Verbraucher belasten.

Für Habeck ist die Einfrierung des Haushalts ein Rückschlag. Er hatte mit dem Klimafonds Milliarden für die Energiewende bereitgestellt. Diese Mittel sollen nun aber für andere Zwecke verwendet werden, um die Staatsfinanzen zu stabilisieren.

Die Einfrierung des Haushalts bedeutet auch, dass die Strom- und Gaspreisbremse ins Stocken geraten könnte. Diese Maßnahme sollte die steigenden Energiekosten für Bürger und Unternehmen abfedern.

Habeck steht nun vor einer schwierigen Aufgabe. Er muss die Energiewende voranbringen, ohne die Staatsfinanzen zu überlasten. Dies wird nicht einfach sein.

Die grüne Energieillusion bricht zusammen

Die grünen Versprechen, die Energiewende sei bezahlbar und könne ohne Einschränkungen des Wirtschaftswachstums umgesetzt werden, brechen nun zusammen.

Die Energiewende wird immer teurer. Die Kosten für Solar- und Windenergie sind in den letzten Jahren stark gestiegen. Dies liegt unter anderem an den steigenden Rohstoffpreisen und den höheren Anforderungen an die Netzintegration erneuerbarer Energien.

Zudem ist die Energiewende mit erheblichen Belastungen für die Wirtschaft verbunden. Die Umstellung auf erneuerbare Energien erfordert große Investitionen in neue Technologien und Infrastruktur. Dies führt zu höheren Kosten für Unternehmen und Verbraucher.

Die Einfrierung des Haushalts zeigt, dass die Energiewende nicht ohne Risiken ist. Die Bundesregierung muss sich darauf einstellen, dass die Energiewende teurer wird und mit erheblichen Belastungen für die Wirtschaft verbunden sein wird.

Die Folgen für die Ampel-Koalition

Die Einfrierung des Haushalts ist auch ein Rückschlag für die Ampel-Koalition. Die Grünen hatten die Energiewende zum zentralen Wahlversprechen gemacht. Die Einfrierung des Haushalts zeigt, dass die Grünen die Energiewende nicht ohne Unterstützung der anderen Ampel-Parteien umsetzen können.

Die SPD und die FDP sind jedoch nicht bereit, die Energiewende zu Lasten der Staatsfinanzen voranzutreiben. Sie wollen die Energiewende mit marktwirtschaftlichen Mitteln umsetzen.

Die Einfrierung des Haushalts könnte zu schweren Spannungen innerhalb der Ampel-Koalition führen. Die Grünen könnten sich unter Druck gesetzt fühlen, ihre Versprechen zur Energiewende zu revidieren.

Muss eine solche Pannenregierung eigentlich nicht zurücktreten?

Ob eine Regierung zurücktreten muss, ist eine politische Frage. Es gibt keine gesetzliche Regelung, die dies vorschreibt. In der Regel wird ein Rücktritt einer Regierung gefordert, wenn diese schwere Fehler gemacht hat, die das Vertrauen der Bevölkerung verloren haben. Dies kann der Fall sein, wenn die Regierung

    in einer Krise nicht angemessen reagiert

    Skandale verursacht

    ihre Versprechen nicht einhält

Letztendlich muss die Entscheidung über einen Rücktritt der Ampel-Regierung von den beteiligten Parteien getroffen werden.

Was hat das alles für Auswirkungen auf die Bürger?

Die Auswirkungen der Einfrierung des Haushalts auf die Bürger sind vielfältig.

  • Erhöhte Energiekosten: Die Einfrierung des Haushalts bedeutet, dass die Strom- und Gaspreisbremse ins Stocken geraten könnte. Dies würde zu höheren Energiekosten für Bürger und Unternehmen führen.
  • Verzögerte Energiewende: Die Einfrierung des Haushalts bedeutet auch, dass die Investitionen in erneuerbare Energien zurückgefahren werden müssen. Dies könnte die Energiewende verzögern und erschweren.
  • Verringerte öffentliche Leistungen: Die Einfrierung des Haushalts könnte auch zu einer Verringerung der öffentlichen Leistungen führen. Dies könnte sich auf Bereiche wie Bildung, Gesundheit und Soziales auswirken.

Für Bürger mit niedrigem Einkommen und für Familien mit Kindern sind die Auswirkungen der Einfrierung des Haushalts besonders gravierend.

Diese Gruppen sind ohnehin von steigenden Energiekosten und anderen Kostensteigerungen betroffen. Die Einfrierung des Haushalts würde diese Belastungen noch erhöhen.

Die Einfrierung des Haushalts ist ein weiterer Rückschlag für die Bürger in Deutschland. Die Bundesregierung muss nun Wege finden, die Auswirkungen der Einfrierung abzufedern.

Die Situation ist politisch und wirtschaftlich sehr kompliziert und es ist schwierig, eine eindeutige Bewertung vorzunehmen.

Politisch ist die Situation durch die unterschiedlichen Interessen der beteiligten Parteien geprägt. Die Grünen wollen die Energiewende voranbringen, auch wenn dies zu höheren Kosten führt. Die SPD und die FDP wollen die Energiewende mit marktwirtschaftlichen Mitteln umsetzen und sind daher nicht bereit, die Staatsfinanzen zu Lasten der Energiewende zu belasten.

Die Einfrierung des Haushalts zeigt, dass die Ampel-Koalition nicht in der Lage ist, eine gemeinsame Lösung für die Energiewende zu finden. Dies könnte zu Spannungen innerhalb der Koalition führen und die Stabilität der Regierung gefährden.

Wirtschaftlich ist die Situation durch die steigenden Energiepreise und die Inflation geprägt. Die Einfrierung des Haushalts könnte die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland belasten.

Die steigenden Energiekosten führen zu einer höheren Inflation. Dies bedeutet, dass die Preise für Waren und Dienstleistungen steigen. Die Inflation belastet die Bürger und die Wirtschaft.

Die Einfrierung des Haushalts könnte zu einer Verringerung der Investitionen führen. Dies könnte die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland bremsen.

Insgesamt ist die Situation sehr dynamisch und es ist schwierig, vorherzusagen, wie sie sich entwickeln wird. Die Bundesregierung muss nun Wege finden, die Situation zu bewältigen und die Energiewende voranzubringen, ohne die Staatsfinanzen zu überlasten und die wirtschaftliche Entwicklung zu belasten.

Hier sind einige mögliche Szenarien, wie sich die Situation entwickeln könnte:

  • Die Ampel-Koalition findet eine gemeinsame Lösung für die Energiewende. Dies könnte dazu führen, dass die Staatsfinanzen in Zukunft stärker belastet werden.
  • Die Ampel-Koalition bricht auseinander. Dies könnte zu Neuwahlen führen und die Energiewende verzögern oder sogar gefährden.
  • Die Bundesregierung findet Wege, die Energiewende voranzubringen, ohne die Staatsfinanzen zu überlasten. Dies wäre die beste Lösung, aber sie ist auch die schwierigste.

Die Zukunft wird zeigen, wie sich die Situation entwickeln wird.

Zusammenfassung:

Die Einfrierung des Haushalts ist ein weiterer Rückschlag für die Energiewende und die Ampel-Koalition. Die Auswirkungen der Einfrierung sind vielfältig und betreffen Bürger, Wirtschaft und Politik.

Für die Bürger bedeutet die Einfrierung höhere Energiekosten, eine verzögerte Energiewende und möglicherweise eine Verringerung der öffentlichen Leistungen.

Für die Wirtschaft bedeutet die Einfrierung steigende Inflation und eine mögliche Verringerung der Investitionen.

Für die Politik bedeutet die Einfrierung Spannungen innerhalb der Ampel-Koalition und eine mögliche Gefährdung der Stabilität der Regierung.

Die Zukunft wird zeigen, wie sich die Situation entwickelt. Die Bundesregierung muss nun Wege finden, die Situation zu bewältigen und die Energiewende voranzubringen, ohne die Staatsfinanzen zu überlasten und die wirtschaftliche Entwicklung zu belasten.

Die Bundesregierung sollte die Bürger ehrlich und umfassend über die Situation informieren und Maßnahmen ergreifen, um die Auswirkungen der Einfrierung abzufedern.

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Lesen Sie hier bei uns den Beitrag von  Holger Douglas:

„Der Autor ist der Wissenschafts- und Technikjournalist Holger Douglas, der schon  seit langem Dokumentationen mit Schwerpunkt »Wissenschaft und Technik«. produziert und früher für die öffentlich-rechtlichen Anstalten arbeitete, als die noch Etats und einen Sinn dafür hatten. Heute arbeitet Douglas für Sender auf dem weltweiten Markt, darunter das erste wöchentliche Wissenschaftsmagazin »An Kathab« für den arabischen Sender Al Jazeera.

Finanzministerium friert Haushalt ein

Haushaltssperre: Der nächste Milliardenschock für Habeck

Nach der Klimaurteilskatastrophe für Habeck droht ihm jetzt die nächste Katastrophe mit der sogenannten Strom- und Gaspreisbremse. Auch die könnte nach dem Aus für den sogenannten Klimafonds auf den Müllhaufen grüner Politik wandern.

Zuletzt half wohl nur noch die Reißleine: Das Bundesfinanzministerium hat eine Haushaltssperre auf fast den gesamten Bundeshaushalt ausgeweitet. Dies berichtete gestern Abend die Nachrichtenagentur Reuters. Das Ministerium habe laut Tagesspiegel den Bericht bestätigt.

Der Staatssekretär im Finanzministerium, Werner Gatzer, schrieb: »Um weitere Vorbelastungen für künftige Haushaltsjahre zu vermeiden, beabsichtige ich daher, alle in den Einzelplänen 04 bis 17 und 23 bis 60 des Bundeshaushaltsplans 2023 ausgebrachten und noch verfügbaren Verpflichtungsermächtigungen mit sofortiger Wirkung zu sperren.«

Diese Einzelpläne beziehen sich auf alle Ministerien. Zuerst war von der Sperre nur der so genannte Klima- und Transformation betroffen. Denn Finanzminister Christian Lindner (FDP) hatte noch am Tag der Urteilsverkündung eine entsprechende Haushaltssperre nur für den Klimafonds verfügen lassen.

Immer deutlicher wurden offenbar auch Warnungen an den »Klimaminister« Robert Habeck herangetragen, dass das Urteil des Bundesverfassungsgerichtes Karlsruhe in der vergangenen Woche noch wesentliche Konsequenzen nach sich ziehen wird. Das hatte bekanntlich die nicht verwendeten Kredite aus der Corona-Zeit für den sogenannten Klimafonds der Ampel (60 Mrd. Euro) untersagt.

Habeck erklärte am Montag in einem Interview mit dem Deutschlandfunk, dass sich das Karlsruher Urteil in der Begründung auf alle Fonds beziehe, die aufgesetzt wurden und die überjährig seien. Auch der Wirtschaftsstabilisierungsfonds funktioniert nach denselben Prinzipien, die in der vergangenen Woche vom obersten deutschen Gericht für verfassungswidrig erklärt wurden. Auch dieser Fonds wurde aus Krediten gefüllt, die eigentlich nur für die Bekämpfung der Corona-Pandemie genehmigt wurden.

Das dürfte also das Aus für den sogenannten »Wirtschaftsstabilisierungsfonds« bedeuten.

Der nächste Milliardenschock des Herrn Habeck: Denn die Staatszuschüsse können vermutlich nicht weiter gezahlt werden. Mit denen wollte Habeck die exorbitant gestiegenen Preise für Strom und Gas übertünchen. Das bedeutet: Strom- und Gaspreise werden ins Uferlose steigen. Auch ihm und seinen Gefolgsleuten im grünen Wirtschaftsministerium dürfte klar sein, dass das nicht mehr reibungslos über die Bühne geht.

  • Nach der Klimaurteilskatastrophe für Habeck droht ihm jetzt die nächste Katastrophe mit der sogenannten Strom- und Gaspreisbremse. Auch die könnte nach dem Aus für den sogenannten Klimafonds auf den Müllhaufen grüner Politik wandern.
  • Damit räumt Habeck den nächsten Miiliardenschock ein. 200 Milliarden Euro sollen in dem Fond stecken, mit denen nach den Vorstellungen der Ampel-Koalition Bürger und Unternehmen von den drastisch gestiegenen Strom- und Gaskosten entlastet werden sollen.
  • Das heißt laut Habeck im Klartext, dass für die Zukunft die Bürger höhere Strom- und gegebenenfalls hohe Gaspreise bekommen werden. Eine Katastrophe vor allem für die Industrie, die preiswertes Gas und Strom braucht.

Habeck sagte im DLF-Interview, Dankesschreiben könnten gleich an die Union gerichtet werden. Nichts sagte Habeck dazu, dass erst durch brutales Verknappen der Energie, das Abschalten von Kraftwerken und Verteuern der Energie durch CO2-Steuern jene dramatische Lage entstanden ist. Er wurde vom DLF übrigens auch nicht danach gefragt. Er beklagt sich also, dass er bei verfassungswidrigen Haushaltstricks ertappt wurde. Der Staat soll die Menschen in dieser Phase nicht mehr schützen, sagt er, das wolle die CDU mit ihrer Klage. »Sollten wir in eine Krise hineingeraten, werden wir die Gas- und die Strompreisbremse nicht mehr ziehen können«, sagt er wohl vorbeugend, um kommende Stürme abzufangen.

Verquere Logik: Erst eine Energieversorgung zertrümmern, die preiswert und zuverlässig geliefert hat, dann dem Bürger Geld für Energiekostenzuschüsse abnehmen, damit der nicht sofort den gigantischen Schwindel bemerkt, wie teuer in Wahrheit Energie geworden ist.
Das Gleiche gilt für die anderen grünen Wolkenkuckucksheime wie »Klimaumbau der Stahlindustrie«, die alle eines sind: unbezahlbar teuer. Mehr Wahnsinn dürfte kaum gehen.

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