„Deutschland im Würgegriff der Insolvenz: Kleine Unternehmen drohen im Tsunami des wirtschaftlichen Untergangs zu ertrinken!“
Insolvenzwelle rollt über Deutschland
Kleine Unternehmen besonders betroffen
Die Wirtschaft ist am Ende
Deutschland befindet sich inmitten einer Insolvenzwelle, die besonders kleine Unternehmen hart trifft.
Die Zahl der Unternehmenspleiten wird voraussichtlich dramatisch ansteigen, wenn die hohen Energiepreise und die Zinswende anhalten. Was bedeutet das für die Wirtschaft und die Gesellschaft? Die Politik ist gefordert, geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um dieser bedrohlichen Entwicklung Einhalt zu gebieten.
Inmitten dieser Insolvenzgülle, die über Deutschland schwabbt, wird besonders den kleinen Unternehmen das Leben zur Hölle gemacht.
Die Zahl der Pleiten erreicht neue Höhen, als hätte sich der wirtschaftliche Abgrund in ein gemütliches Ferienparadies verwandelt. Doch die Fakten sind alles andere als erfreulich: Die Wirtschaft stöhnt unter dem Druck der Insolvenzwelle, und es wird prognostiziert, dass die Zahlen noch dramatischer werden, als würde ein gigantischer Finanz-Tsunami auf uns zurollen.
Diejenigen, die am stärksten von dieser wirtschaftlichen Verwüstung betroffen sind, sind die kleinen Unternehmen, die wie hilflose Schlauchboote im Sturm der Insolvenzen treiben. Mit finanziellen Ressourcen, die dünn gesät sind wie das Verständnis für Steuererklärungen, sind sie den Wellen der Krise schutzlos ausgeliefert. Wenn die Insolvenzwelle weiterhin wie eine finanzielle Plage über sie hinwegfegt, könnten sie im Strudel der Pleiten untergehen.
Die Ursachen für diese ökonomische Apokalypse sind vielfältig wie ein Wust an Steuergesetzen. Hohe Energiepreise, eine unheilvolle Zinswende und die Inflation tragen dazu bei, dass die Unternehmenslandschaft zu einem Scherbenhaufen wird. Doch während die Zahlen der Pleiten unaufhaltsam steigen, wirkt die Politik beinahe wie ein ohnmächtiger Zauberlehrling, der die Kontrolle über die Geister verloren hat.
Die Insolvenzen sind nicht bloß kalte Zahlen auf einem Finanzbericht; sie haben gesellschaftliche Konsequenzen, die nicht zu übersehen sind.
Arbeitsplatzverluste und Entlassungen breiten sich wie ein sozialer Frost aus. Hier ist die Politik gefragt, nicht nur mit leeren Worten, sondern mit konkreten Maßnahmen die Insolvenzwelle zu brechen. Sonst könnte Deutschland am Ende nicht nur vor einer wirtschaftlichen, sondern auch vor einer gesellschaftlichen Trümmerlandschaft stehen. Es ist höchste Zeit, dass die Verantwortlichen aufhören, sich in bürokratischen Nebelschwaden zu verlieren, und endlich handeln, bevor die Wirtschaft den Point of no Return erreicht.
Während die Wirtschaft in Scherben liegt und kleine Unternehmen ums Überleben kämpfen, bleibt die politische Antwort ein Echo der Untätigkeit. Arbeitsplätze schwinden, und die Gesellschaft steht am Abgrund. Ein dringender Weckruf an die Verantwortlichen: Handeln Sie, bevor die Insolvenzwelle Deutschland in den Abgrund reißt!“
Fazit
Die Insolvenzwelle könnte noch weiter zunehmen, wenn die hohen Energiepreise und die Zinswende anhalten.
Die Insolvenzen haben nicht nur wirtschaftliche, sondern auch soziale Folgen. Sie führen zu Arbeitsplatzverlusten und Entlassungen.
Die Politik muss Maßnahmen ergreifen, um die Insolvenzwelle zu stoppen.
Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen in Deutschland steigt rasant an. Laut der Wirtschaftsauskunftei Creditreform werden bis zum Jahresende 18.100 Unternehmen pleite gehen. Das ist ein Anstieg von 23,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Die Insolvenzwelle trifft vor allem kleine Unternehmen. Sie machen 80 Prozent aller Pleiten aus. Das liegt daran, dass kleine Unternehmen weniger finanzielle Reserven haben, um Krisen zu überstehen.
Die Ursachen für die Insolvenzwelle sind vielfältig. Dazu gehören die hohen Energiepreise, die Zinswende und die Inflation.
Wenn die Regierung nicht gegensteuert, könnte die Insolvenzwelle noch weiter zunehmen. Das hätte nicht nur wirtschaftliche, sondern auch soziale Folgen. Es würden Arbeitsplätze verloren gehen und die Arbeitslosigkeit steigen.
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Lesen Sie hier bei uns den Beitrag von Holger Douglas:
„Der Autor ist der Wissenschafts- und Technikjournalist Holger Douglas, der schon seit langem Dokumentationen mit Schwerpunkt »Wissenschaft und Technik«. produziert und früher für die öffentlich-rechtlichen Anstalten arbeitete, als die noch Etats und einen Sinn dafür hatten. Heute arbeitet Douglas für Sender auf dem weltweiten Markt, darunter das erste wöchentliche Wissenschaftsmagazin »An Kathab« für den arabischen Sender Al Jazeera.
Meist kleine Unternehmen
Creditreform: Immer mehr Firmen pleite
Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen in Deutschland ist in diesem Jahr sprunghaft angestiegen. Die Wirtschaftsauskunftei Creditreform nennt die Zahl von 18.100 Fällen. Dies bedeute ein deutliches Plus von 23,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
- „Immer mehr Firmen würden unter den Dauerbelastungen der hohen Energiepreise und der Zinswende zusammenbrechen“. Stark gestiegenen Kosten stünden eine wirtschaftliche Schwächephase gegenüber sowie die Kaufzurückhaltung der Konsumenten angesichts der zunehmend hohen Lebenshaltungskosten bei zugleich gesunkenen Realeinkommen. Angesichts dieser Lage treffe es die Wirtschaft auf breiter Front.
Sämtliche Hauptwirtschaftsbereiche wiesen demnach deutlich höhere Pleiten auf: Im Baugewerbe etwa gab es ein Plus von 20,8 Prozent, im Dienstleistungsbereich von 22,5 Prozent, im Handel waren es 26 Prozent mehr Insolvenzen und im Verarbeitenden Gewerbe sogar 30,2 Prozent.
„Viele insolvente Unternehmen hätten jahrelang gegen Krisen wie Corona, Inflation und Fachkräftemangel angekämpft“, so Creditreform. „Als nachlaufender Indikator würden die Zahlen nun die dicht aufeinanderfolgenden Krisen der vergangenen Jahre widerspiegeln.“
In den mit Abstand meisten Fällen treffe es wie üblich kleine Unternehmen mit weniger als zehn Mitarbeitern.
Sie machen 2023 allein gut 80 Prozent der Insolvenzen aus. In den Vorjahren war dieser Anteil allerdings noch größer.
In der Creditreform-Analyse heißt es wörtlich: „Aktuell sehen wir eine massiv gestiegene Zahl an Insolvenzen von Mittelständlern und Großunternehmen.“ Den wirtschaftlichen Schaden durch die Insolvenzen, also die ausfallbedrohten Forderungen von Gläubigern, beziffert Creditreform auf rund 34 Milliarden Euro. Zudem sind rund 205.000 Arbeitsplätze gefährdet oder bereits weggefallen, das sind 30.000 Stellen mehr als im Vorjahreszeitraum.
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