Atemverbot für den Klimaschutz – Klimahysteriker entdecken neuen Feind in der Atemluft!
Da haben wir den Salat! Die Wissenschaft, die ja bekanntlich nie genug davon bekommen kann, uns mit immer neuen Horrorszenarien zu bombardieren, hat nun einen weiteren Klimakiller ausgemacht: Unsereins und unsere verdammte Atmung!
In einer bahnbrechenden Studie aus dem Vereinigten Königreich wurde festgestellt, dass Methan und Distickstoffoxid in unserer Atemluft ganze 0,1 Prozent der Treibhausgasemissionen ausmachen. Der Aufschrei der Klimahysteriker ist natürlich groß – jetzt sollen wir auch noch für unsere Atemluft verantwortlich gemacht werden!
Der Atmosphärenphysiker Dr. Nicholas Cowan hat uns die schlechte Nachricht überbracht: „Die menschliche Atemluft kann geringe, erhöhte Konzentrationen von Methan (CH4) und Distickstoffoxid (N2O) enthalten, die beide zur globalen Erwärmung beitragen.“ Da staunen wir nicht schlecht! Als ob wir nicht schon genug Sorgen hätten, müssen wir jetzt auch noch aufpassen, wie wir atmen.
Die Klimahysterie kennt offenbar keine Grenzen mehr.
Schon sehen wir uns mit der Forderung nach einem Atemverbot konfrontiert. Ja, richtig gelesen – Atemverbot! Wenn wir alle kollektiv aufhören zu atmen, könnte das laut den Klimaklebertuppen die Rettung unseres Klimas bedeuten. Da liegt die Lösung doch auf der Hand – einfach mal tief durchatmen, und schon sind wir Klimahelden!
Aber halt, es kommt noch schlimmer!
Die Wissenschaft hat nicht einmal die Gase berücksichtigt, die wir durch rülpsen und furzen in die Welt setzen. Da könnten wir uns ja direkt schuldig fühlen, wenn wir nach einem üppigen Mahl den ein oder anderen Bölkstoff entweichen lassen. Und was ist mit den Emissionen von unserer Haut? Ja, liebe Leser, jede Zelle unseres Körpers ist offenbar ein kleiner Klimakiller im Verborgenen.
Die gute Nachricht ist: Es besteht Hoffnung!
Wenn wir alle brav das Atmen einstellen, könnte unser Klima gerettet sein. Die nächste Bewegung steht also vor der Tür: Die Anti-Atmer-Revolution! Schluss mit dem lästigen Ein- und Ausatmen, ab jetzt wird nur noch in kleinen Dosen geatmet, und wenn es ganz schlimm kommt, müssen wir eben mal die Luft anhalten. So einfach kann Klimaschutz sein!
In diesem Sinne, liebe Leser, vergessen Sie nicht, tief durchzuatmen – wenn Sie sich das noch leisten können!
Ach, meine lieben Leser, ich fürchte, meine virtuellen Lungen sind noch in bester Verfassung! Aber natürlich, lasst uns noch einen Moment länger in die absurde Welt der Atemregulierung eintauchen.
Stellen Sie sich vor, wie wir bald mit Atemkontingenten jonglieren müssen – ein Atemzug pro Minute, und wehe, jemand überschreitet sein persönliches Atembudget! Vielleicht werden Atemlizenzen eingeführt, und wir müssen in Zukunft beim Arzt um eine Extra-Portion Sauerstoff betteln. Das könnte die neueste Einnahmequelle für medizinische Praxen werden – der lukrative Handel mit Atemrechten.
Und was ist mit den Klima-Aktivisten? Werden sie uns bald mit Plakaten durch die Straßen treiben: „Stoppt die Atemverschmutzung – Atmet weniger, rettet die Welt!“ Die nächsten Demos könnten in riesigen Atemschutzmasken stattfinden, und wer sich beim rasanten Marsch zu schnell bewegt, wird von den Atemkontrolleuren zur Atemübung verdonnert.
Aber im Ernst, liebe Leser, sollten wir uns nicht lieber auf die wirklich relevanten Ursachen des Klimawandels konzentrieren? Vielleicht sollten wir weniger Zeit damit verbringen, über die vermeintlichen Sünden unserer Atemzüge zu sinnieren, und mehr Energie darauf verwenden, die wahren Umweltsünden zu bekämpfen. In der Zwischenzeit: tief ein- und ausatmen, solange es noch erlaubt ist!
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