Von Rückschritten und aufgegebenen Fortschritten: Der Boom jenseits der EU setzt auf Verbrennungsmotoren.

…gesund und glücklich in einer intakten Umwelt leben….

schedule
16.12.2023 | 14:38h
update
16.12.2023 | 14:38h
person
www.ad-infinitum.online
domain
www.ad-infinitum.online
Von Rückschritten und aufgegebenen Fortschritten: Der Boom jenseits der EU setzt auf Verbrennungsmotoren.

Während sich Deutschland und Europa in einem Strudel des technologischen Niedergangs wiederfinden, ihre Hoffnungen in die Fragilität eines vermeintlichen Klimakampfes setzen und dabei ihren Wohlstand opfern, erkennt man in China die Zeichen der Zeit – oder besser gesagt, die Zeichen des Verbrennungsmotors.

Die Vorstellung, die Welt vor einer nicht existierenden Klimakrise zu retten, hat in Europa einen beispiellosen Rückschritt in die Zeiten vor der Industrialisierung eingeläutet. Doch während hierzulande Autohersteller den Verbrennungsmotor wie ein ungeliebtes Relikt abschaffen wollen, gehen sie in China den umgekehrten Weg: Sie entwickeln ihn weiter.

Nicht nur in Mexiko, sondern weltweit erobern chinesische Hersteller die Marktnischen, die Europa in seinem ideologischen Überschwang frei gibt. Allein in Mexiko konnten diese Visionäre aus dem Reich der Mitte mit Verbrenner-Fahrzeugen in diesem Jahr einen beachtlichen Marktanteil von rund 20 Prozent erringen. Deutsche Konkurrenten wie VW müssen zusehen, wie ihre Marktanteile schmelzen wie Schnee in der Sonne.

China setzt nicht nur auf Export, sondern erobert auch den europäischen Markt, den einige einst stolze Hersteller wie Mercedes und VW widerstandslos preisgeben.

Getrieben von einem politisch-ideologischen Wahnsinn, der sich gegen jeglichen gesunden Menschenverstand stellt, haben sie den Verbrennungsmotor fallen gelassen. In diese Lücke tritt der chinesische Hersteller Chery, der den SUV Jaecoo 7 für weniger als 40.000 Euro anbietet. Ein Angebot, das diejenigen, die sich in Europa dem kollektiven Wahnsinn beugen, wie ein Schlag ins Gesicht trifft.

Es scheint, als hätte China nicht vor, sich den selbst auferlegten Fesseln der vermeintlich grünen Ideologie zu beugen.

  • Im eigenen Land fordern sie die Herstellung von Verbrennerautos. Eine seltene Stimme der Vernunft in einer Zeit, in der Europa seinen technologischen Fortschritt auf dem Altar des Klimaaktivismus opfert.
  • Inmitten dieser paradoxen Entwicklung stellt sich die Frage: Wird China die Fackel der technologischen Innovation weitertragen, während Europa im Kerzenschein des Rückschritts verharrt? Oder werden die europäischen Hersteller endlich aus ihrem ideologischen Dornröschenschlaf erwachen und erkennen, dass Fortschritt und Umweltverträglichkeit kein Widerspruch sein müssen?

Die Antwort darauf wird nicht nur die Zukunft der Automobilindustrie, sondern auch das Selbstverständnis einer ganzen Region prägen. Es ist an der Zeit, den ideologischen Nebel zu lichten und die Weichen in Richtung einer zukunftsweisenden Mobilität zu stellen – bevor es zu spät ist.

Ein Schauspiel der verpassten Chancen: Fördermilliarden für die falsche Richtung

In den vergangenen Jahren wurden in Deutschland beträchtliche Summen – fast 20 Milliarden Euro, um genau zu sein – staatlich zur Förderung von Elektrofahrzeugen ausgegeben. Ein beeindruckender Betrag, der jedoch auf den zweiten Blick eine traurige Realität offenbart. Statt diese Mittel in die Entwicklung von Anlagen und Raffinerien zur Herstellung von Klima-Sprit, auch bekannt als eFuels, zu investieren, wurden sie für eine fragwürdige Elektromobilität eingesetzt.

Die Möglichkeiten waren da, die Investitionen für umweltfreundlichere Alternativen zu tätigen, die der gesamten Verbrennerflotte zugutegekommen wären und langfristig positive Auswirkungen auf die Umwelt gehabt hätten. Doch stattdessen wurden die Förderprämien effektiv genutzt, um die deutsche CO2-Klima-Bilanz zu verschlechtern. Eine Ironie der Geschichte, wenn man bedenkt, dass Elektrofahrzeuge in Deutschland nachweislich mit „dreckigem“ Kohlestrom betrieben werden.

Statt auf nachhaltige Technologien zu setzen, die den Weg zu einer grüneren Zukunft ebnen könnten, entschied man sich für einen kurzfristigen Hype.

Die Entscheidungsträger scheinen vergessen zu haben, dass auch Elektromobilität nur so grün ist wie die Energie, die sie antreibt. Ein Elektroauto, das seinen Saft aus Kohlekraftwerken bezieht, ist weit entfernt von der Umweltfreundlichkeit, die es verspricht.

Die Frage, die sich nun stellt, ist nicht nur, wie man die vergangenen Fehler korrigieren kann, sondern auch, wie man zukünftig kluge Entscheidungen für eine nachhaltige Mobilität trifft. Statt weiterhin in einen Trend zu investieren, der mehr Schein als Sein ist, sollten die Fördermittel gezielt in Technologien gelenkt werden, die langfristige positive Auswirkungen auf die Umwelt haben. Es ist höchste Zeit, die Weichen in Richtung einer wirklich grünen Mobilität zu stellen und die vergangenen Fehlinvestitionen als Mahnung für die Zukunft zu betrachten.

Fazit:

In den vergangenen Jahren flossen beträchtliche Fördermittel in Deutschland in die Elektromobilität, während gleichzeitig die Chance vertan wurde, in klimafreundlichere Technologien wie eFuels zu investieren. Diese verpasste Gelegenheit spiegelt sich nicht nur in der fragwürdigen Entscheidung wider, Elektrofahrzeuge zu priorisieren, sondern auch in der Tatsache, dass diese E-Autos oft mit umweltschädlichem Kohlestrom betrieben werden.

Anzeigen

Die bisherige Vorgehensweise hat nicht nur zu einer Verschlechterung der deutschen CO2-Klima-Bilanz geführt, sondern auch verdeutlicht, dass die Umweltfreundlichkeit von Elektromobilität stark von der Quelle der bereitgestellten Energie abhängt. Es ist an der Zeit, die Fehlinvestitionen der Vergangenheit zu reflektieren und klügere Entscheidungen für die Zukunft zu treffen.

Das Fazit lautet also: Statt kurzfristigen Trends zu folgen, sollte Deutschland gezielt in nachhaltige Technologien investieren. Die Fördermittel könnten dabei einen entscheidenden Beitrag leisten, wenn sie in die Entwicklung von eFuels und anderen umweltfreundlichen Alternativen gelenkt werden. Nur durch einen bewussten Kurswechsel hin zu wirklich grünen Mobilitätslösungen kann eine positive Zukunft für die Umwelt und die deutsche Industrie gestaltet werden.

Ein kurzer Moment der Vernunft? Die nun gestrichene Prämie für E-Autos rettet jetzt den Bundeshaushalt

In einer überraschenden Wendung zeigt sich, dass die Entscheidung zur Streichung der Prämie für Elektroautos einen unerwarteten, positiven Effekt auf den Bundeshaushalt hat. Die einst großzügig verteilten Subventionen für E-Autos, die den Steuerzahlern Milliarden kosteten, wurden endlich gestoppt.

Diese Maßnahme kommt einem kurzen Moment der Vernunft gleich, in dem die Verantwortlichen erkennen, dass die Förderung von Elektroautos nicht nur finanziell untragbar war, sondern auch ökologisch zweifelhaft, insbesondere wenn diese Fahrzeuge mit Energie aus kohlebetriebenen Kraftwerken betrieben werden.

Die eingesparten Mittel könnten nun sinnvoller eingesetzt werden. Anstatt weiterhin einer Technologie hinterherzulaufen, die in vielen Fällen nicht den erhofften ökologischen Nutzen bringt, sollte die Regierung in nachhaltigere Alternativen investieren. Die gestrichene Prämie eröffnet die Möglichkeit, Mittel für die Forschung und Entwicklung von umweltfreundlichen Mobilitätslösungen einzusetzen, die tatsächlich einen positiven Einfluss auf die Umwelt haben.

Es bleibt zu hoffen, dass diese Einsicht nicht nur zu kurzfristigen Haushaltsentlastungen führt, sondern auch zu einer strategischen Neuausrichtung in der Förderpolitik, die den Fokus auf Technologien legt, die langfristige positive Auswirkungen sowohl auf die Umwelt als auch auf die Wirtschaft haben. Nur so kann Deutschland nachhaltige Mobilität vorantreiben und gleichzeitig den Bundeshaushalt auf solidere finanzielle Grundlagen stellen.

Ein Hauch von Verzweiflung: Die gestrichene Prämie für E-Autos als Rettungsanker des klammen Bundeshaushalts

In einem unübersehbaren Akt der Notwendigkeit, nicht der Vernunft, wurde die Entscheidung getroffen, die Prämie für Elektroautos zu streichen – nicht aus einer plötzlichen Erkenntnis über die ökologische oder wirtschaftliche Sinnhaftigkeit, sondern schlicht aus der verzweifelten Lage des klammen Bundeshaushalts heraus.

Der einst großzügig gefüllte Topf für Subventionen zugunsten der Elektromobilität wurde aufgrund finanzieller Engpässe endlich versiegelt. Dies markiert weniger einen strategischen Rückzug aus einer ökologisch zweifelhaften Förderpolitik als vielmehr einen schmerzlichen Schritt, dem akuten Geldmangel entgegenzutreten.

Die Mittel, die nun eingespart werden, könnten zwar dazu dienen, kurzfristige Haushaltslöcher zu stopfen, werfen jedoch gleichzeitig die Frage auf, wie nachhaltig die finanzielle Basis für Zukunftsprojekte gesichert ist. Statt eine vernünftige und langfristige Strategie zu verfolgen, scheint die Regierung vorerst darauf angewiesen zu sein, sich von finanziellen Belastungen zu befreien, um das unmittelbare Budgetdefizit zu mildern.

Es bleibt zu hoffen, dass die derzeitige Lage nicht nur als Anlass für kurzfristige Sparmaßnahmen genutzt wird, sondern auch als Weckruf für eine grundlegende Überprüfung der finanziellen Prioritäten und eine nachhaltige Ausrichtung der Förderpolitik. Denn allein aus der Verzweiflung heraus zu handeln, wird den Herausforderungen unserer Zeit nicht gerecht.

+++++

Mit unseren umfassenden, vielfältigen und sachgerechten Informationen möchten wir einen wichtigen Beitrag zur öffentlichen Meinungsbildung leisten, insbesondere in den Bereichen Auto, Verkehr, Technik, Umwelt und Klimapolitik.

Unsere Journalisten arbeiten ohne Unterstellungen, unbelegte oder falsche Behauptungen und vermeiden tendenziöse Wortwahl und abwertende Formulierungen. Der UTR e.V. ist bemüht, so zu schreiben, dass keine Geschlechterdiskriminierung stattfindet.

Wir freuen uns über jeden Beitrag externer interessierter Bürger und Experten.

Als Fördermitglied des UTR e.V. können Sie mit Ihrer finanziellen Unterstützung dazu beitragen, unsere Projekte und Aktivitäten zu finanzieren und damit einen gesellschaftlichen Beitrag leisten. Eine finanzielle Zuwendung an den UTR ist die einfache und unbürokratische Form, sich gesellschaftlich zu engagieren und gibt Ihrem Engagement eine Stimme.

Du und ich, wir alle sind nur zeitlich begrenzte Gäste unseres Ökosystems Erde und wollen uns verantwortlich und positiv gegenüber unserem Gastgeber, der Umwelt verhalten.

Die Gesellschaft ist sich zunehmend bewusst, dass Umweltprobleme nicht allein von der Regierung gelöst werden können. Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet. Eines der Leitziele des Vereins UTR ist es, Veränderungen in Haltung und Verhalten zu fördern und informierte Aktionen zum Schutz des Lebens auf der Erde zu fördern.

„ mobil, gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

Unterstützen Sie Meinungsfreiheit und den Umweltschutz mit Ihrer Spende!

Liebe Leserinnen und Leser,

wir wenden uns heute mit einem dringenden Anliegen an Sie, denn gemeinsam können wir einen bedeutenden Beitrag für die Umwelt und die Meinungsfreiheit leisten. Der UTR e.V. |Umwelt|Technik|Recht| kämpft tagtäglich für umfassende, vielfältige und sachgerechte Informationen in den Bereichen Politik, Auto, Verkehr, Technik, Umwelt und Klimapolitik. Doch wir können diese Mission nicht allein erfüllen – wir brauchen Ihre Unterstützung.

Unsere Mission: Meinungsfreiheit und Umweltschutz

Wir setzen uns leidenschaftlich für Meinungsfreiheit ein, indem wir ethisch verantwortungsbewusst ohne Unterstellungen, unbelegte Behauptungen oder tendenziöse Wortwahl arbeiten. Unsere Journalisten streben danach, Ihnen qualitativ hochwertige Informationen zu liefern, um Ihnen zu helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen und eine informierte Meinung zu bilden.

Warum Ihre Spende wichtig ist

Unsere Arbeit erfordert Ressourcen – von der Recherche über Interviews bis zur Veröffentlichung. Um weiterhin hochwertige und unabhängige Beiträge zu liefern, benötigen wir Ihre finanzielle Unterstützung. Spenden spielen eine entscheidende Rolle, um sicherzustellen, dass wir frei von kommerziellen Einflüssen bleiben und uns auf die Themen konzentrieren können, die für Sie von Bedeutung sind.

Ihre Hilfe macht den Unterschied

Mit Ihrer finanziellen Unterstützung können Sie einen direkten Beitrag leisten, um unsere Projekte und Aktivitäten zu finanzieren und damit einen gesellschaftlichen Beitrag leisten. Jeder Betrag, sei er groß oder klein, trägt dazu bei, transparente und unparteiische Berichterstattung zu fördern

Unser Engagement für Meinungsfreiheit:

Unsere Journalisten verfolgen einen ethischen Ansatz, indem sie ohne Unterstellungen, unbelegte oder falsche Behauptungen arbeiten. Tendenziöse Wortwahl und abwertende Formulierungen sind in unserer Berichterstattung tabu. Wir legen großen Wert darauf, Ihnen Fakten und Hintergrundinformationen zu präsentieren, die Ihnen helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen und eine informierte Meinung zu bilden.

Wie Sie helfen können

Sie können einen direkten Beitrag leisten, indem Sie unsere Arbeit finanziell unterstützen. Auch Sachspenden nehmen wir gerne entgegen. Ihre Spenden ermöglichen es uns, unabhängig zu bleiben und unseren journalistischen Ansprüchen treu zu bleiben. Jeder Betrag, sei er groß oder klein, trägt dazu bei, transparente und unparteiische Berichterstattung  zu fördern.

Hier sind Möglichkeiten, wie Sie spenden können:

Banküberweisung: Sie können direkt auf unser Spendenkonto überweisen.

Mit Ihrer finanziellen Unterstützung können Sie dazu beitragen, unsere Projekte und Aktivitäten zu finanzieren und damit einen gesellschaftlichen Beitrag leisten. Eine finanzielle Zuwendung an den UTR ist die einfache und unbürokratische Form, sich gesellschaftlich zu engagieren und gibt Ihrem Engagement eine Stimme.

Bitte überweisen Sie Ihre Spende auf unser Bankkonto:

Bank: Volksbank Heidelberg

Konto: DE10 6729 0000 0149 6479 29

oder schnell und einfach via

PAYPAL

Gemeinsam für Meinungsfreiheit

Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin kritisch, informativ und unabhängig berichten. Helfen Sie uns, die öffentliche Meinungsbildung in den Bereichen Auto, Verkehr, Technik, Umwelt und Klimapolitik voranzutreiben. Jede Spende macht einen Unterschied.

Übrigens….

Der Verein UTR dient dem Gemeinwohl, verzichtet aber bewusst auf das steuerliche Privileg der „Gemeinnützigkeit“. Ihre Spende trägt dazu bei, unsere Vision eines „mobil gesunden und glücklichen Lebens in einer intakten Umwelt“ umzusetzen.

Unser Dankeschön für Ihre Unterstützung:

Für Ihre Spende ab 10.00 € können Sie sich hier einen Artikel aus den bei uns eingegangenen Sachspenden aussuchen https://verbrenner.club/dankeschon-pramien/

Schicken Sie uns eine Mail und nennen Sie uns bitte die Artikelnummer  der Prämie die Sie sich ausgesucht haben. Utr-ev@posteo.de

Vielen Dank für Ihr Vertrauen und Ihre Unterstützung!

Horst Roosen

Vorstand UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

Groß-Zimmerner-Str. 36 a

64807 Dieburg

Telefon 06071- 9816810

Telefax 06071- 9816829

https://www.ad-infinitum.online

www.verbrenner-club.de

utr-ev@posteo.de

vcd-verbrenner-club@posteo.de

https://www.facebook.com/horst.roosen

Gemeinsam für Meinungsfreiheit und Umweltschutz

Ihre Unterstützung ermöglicht es uns, kritisch, informativ und unabhängig zu berichten. Helfen Sie uns, die öffentliche Meinungsbildung in den Bereichen Auto, Verkehr, Technik, Umwelt und Klimapolitik voranzutreiben. Jede Spende macht einen Unterschied.

++++

„ mobil, gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

Anzeigen

Impressum
Verantwortlich für den Inhalt:
www.ad-infinitum.online
Datenschutz & Nutzungsbedingungen:
www.ad-infinitum.online
Mobile Webseite per:
WordPress AMP Plugin
Letztes AMPHTML-Update:
25.12.2024 - 17:03:41
Daten- & Cookie-Nutzung: