Ampel-Energiepolitik: Wintershall-Ausverkauf ist katastrophaler Schlag

Die Ampel-Regierung hat einen weiteren katastrophalen Schlag gegen die deutsche Energiesicherheit zu verkraften. . Der Verkauf der BASF-Anteile an Wintershall an einen britischen Ölkonzern bedeutet das Ende eines der wichtigsten Gasförderunternehmen in Deutschland.

Wintershall war bis vor kurzem Deutschlands größter Gasförderer. Das Unternehmen hatte Anteile an den Nord-Stream-Gaspipelines und war in die Erdgasförderung in Sibirien eingebunden. Mit dem Ausverkauf verliert Deutschland eine wichtige Säule seiner Energieversorgung.

  • Die Ampel-Regierung hat sich mit ihrer Energiewende in eine Sackgasse manövriert. Die Energiewende ist nicht in der Lage, den deutschen Energiebedarf zu decken. Stattdessen führt sie zu steigenden Energiepreisen und Energieknappheit.
  • Der Ausverkauf von Wintershall ist ein weiterer Beleg für die katastrophale Energiepolitik der Ampel-Regierung. Die Bundesregierung muss endlich die Augen aufmachen und sich um die Sicherheit der deutschen Energieversorgung kümmern.

125 Jahre lang prägte Wintershall als bedeutendstes Öl- und Gasförderunternehmen die deutsche Energiewirtschaft. Doch nun, in den Händen eines britischen Ölkonzerns, steht das Kapitel vor dem Abschluss. Der Verkauf durch den Chemieriesen BASF und die damit einhergehende Schließung der Hauptverwaltungen in Kassel und Hamburg markieren nicht nur das Ende einer Ära, sondern werfen auch ein beunruhigendes Schlaglicht auf die katastrophale Energiepolitik der Ampel-Regierung. Die preisgünstigen Importe von russischem Erdgas, einst von Wintershall gewährleistet und wohlgefällig unterstützt von der Politik, sind nun endgültig vornei. Eine Geschichte von Erfolg und Bedeutung verblasst inmitten von wirtschaftlichen Turbulenzen und politischem Versagen, während sich ein weiterer massiver Stein aus der Energieinfrastruktur löst.

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Lesen Sie hier bei uns den Beitrag von  Holger Douglas:

„Der Autor ist der Wissenschafts- und Technikjournalist Holger Douglas, der schon  seit langem Dokumentationen mit Schwerpunkt »Wissenschaft und Technik«. produziert und früher für die öffentlich-rechtlichen Anstalten arbeitete, als die noch Etats und einen Sinn dafür hatten. Heute arbeitet Douglas für Sender auf dem weltweiten Markt, darunter das erste wöchentliche Wissenschaftsmagazin »An Kathab« für den arabischen Sender Al Jazeera.

Nach 125 Jahren

Wintershall – einst wichtigster Gaskonzern wird abgewickelt

Der Ludwigshafener Chemieriese BASF verkauft seine Anteile an Wintershall an einen britischen Ölkonzern. Laut Wintershall-Zentrale werden die Hauptverwaltungen in Kassel und Hamburg geschlossen. Damit wird die 125-jährige Geschichte des einst wichtigsten Öl- und Gasförderunternehmens in Deutschland beendet.

Die BASF trennt sich von seinen Öl- und Gasgeschäften und verkauft ihre Anteile an Wintershall an den britischen Ölkonzern Harbour Energy. Der Ludwigshafener Chemieriese und die Investmentgruppe Letter One unterzeichneten eine Vereinbarung, um die Geschäfte des gemeinsam gehaltenen Unternehmens Wintershall Dea mit dem britischen Ölkonzern Harbour Energy zusammenzulegen.

Wie die Unternehmen am gestrigen Donnerstag weiter mitteilten, sollen die Förderaktivitäten von Wintershall an Harbour übertragen werden. Dieses Exploration- & Production-Geschäft umfasst Produktions- und Entwicklungsaktivitäten sowie Explorationsrechte in acht Ländern, zudem Lizenzen zur Abscheidung und Speicherung von Kohlendioxid mit jener CCS-Technologie.

Damit dürften laut Wintershall-Zentrale die Hauptverwaltungen von Wintershall in Kassel und Hamburg geschlossen werden; denn die zählen nicht zu diesem Deal. Dort arbeiten derzeit 850 Beschäftigte. Weltweit dürften 1000 Mitarbeiter betroffen sein. Heute sollen die Beschäftigten vom Wintershall-Chef Mario Mehren bei einer Versammlung über die Folgen informiert werden.

Damit wird die 125-jährige Geschichte des einst wichtigsten Öl- und Gasförderunternehmens in Deutschland beendet. Wintershall war stark in die Erdgasförderung in Sibirien gemeinsam mit Gasprom eingebunden; der Gesellschaft gehörten außerdem Anteile an den Nord-Stream-Gaspipelines. Das gewährleistete preisgünstige Importe von russischem Erdgas – wohlgefällig unterstützt von der Politik, die mit billigem Erdgas die kostspieligen Verwerfungen der sogenannten Energiewende lange Zeit übertünchen konnte.

Wintershall musste zuletzt mehr als eine Milliarde Euro abschreiben. Am Mittwoch schließlich hatte der russische Präsident Putin die Beteiligungen beschlagnahmt. Die 1894 ursprünglich als Bohrgesellschaft für Kalisalz gegründete Wintershall ist zuletzt Deutschlands größter Öl- und Gasförderer gewesen.

Wintershall Dea fördert seit vielen Jahrzehnten Erdgas und Erdöl auch in Deutschland. Die Förderung in Niedersachsen deckt derzeit 5 Prozent des deutschen Erdgas-Bedarfs. Seit mehr als 35 Jahren fördert Wintershall Dea aus dem mit Abstand bedeutendsten Erdölfeld in Deutschland Mittelplate im Wattenmeer – sicher und störungsfrei, wie das Unternehmen betont. Unter Deutschland liegen noch ungeheure Vorräte an Erdgas. Daraus könnte sich Deutschland noch über viele Jahre vollständig mit Energie versorgen.

Mit Wintershall bricht ein weiterer massiver Stein aus der Energieinfrastruktur.

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