Das teure Jahr 2024: Ein Angriff auf den Geldbeutel der Bürger

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Das teure Jahr 2024: Ein Angriff auf den Geldbeutel der Bürger

Meine Damen und Herren, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

wir schreiten in ein Jahr, das nicht nur das Ende der Preisbremse, sondern auch das Ende mancher Geldbeutel bedeuten könnte. Das Jahr 2024 wird zweifelsohne ein teures Jahr für uns alle, ein Jahr, das uns die Taschen leeren wird, schneller als man „Inflation“ sagen kann.

Beginnen wir mit den Energiewogen, die auf uns zukommen. Die Energiepreise, die schon in den letzten Monaten an unseren Nerven und Geldbörsen gezerrt haben, werden auch im kommenden Jahr kein Mitleid zeigen. Die Strompreisbremse, ein zartes Pflänzchen, wird zum Jahreswechsel genauso verwelken wie die Hoffnung auf günstige Gaspreise, denn die Gaspreisbremse, die letzte Bastion gegen finanzielle Kälteeinbrüche, folgt ihr sogleich.

Als Sahnehäubchen auf dieser bitteren Torte wird die Umsatzsteuer für Gas und Fernwärme von 19 auf satte 25 Prozent erhöht. Da bleibt einem das Lachen im Halse stecken, während die Kosten fürs Heizen ins Unermessliche steigen. Die Stromkosten schnellen um 20 bis 30 Prozent nach oben, als würden sie mit einem energetischen Kater ins neue Jahr starten. Gaspreise, ohnehin schon auf Höhenflug, erreichen neue Dimensionen, während Deutschland versucht, seine Abhängigkeit von russischem Gas zu beenden – eine löbliche, wenn auch kostspielige Mission.

Doch damit nicht genug, denn die Energiewende steht vor der Tür und fordert ihren Tribut. Um die Klimaziele zu erreichen, plant die Bundesregierung den Ausbau erneuerbarer Energien. Klingt gut, doch der Preis dafür wird hoch sein – finanziell und nervlich. Neue Wind- und Solaranlagen sind keine Schnäppchen, und diese Kosten werden nicht von den Bäumen wachsen, die wir im Zuge der Energiewende pflanzen mögen.

Die Bundesregierung versucht, das Ganze sozialverträglich zu gestalten, als würde ein kleiner Deckel auf dem CO2-Preis die Kostenexplosion in den Griff bekommen. Doch der Witz des Jahres bleibt wohl dieser Versuch, die wirtschaftlichen Herausforderungen mit einem CO2-Deckel zu zähmen, als würde man einen Orkan mit einem Regenschirm bekämpfen.

Die Wirtschaft, ohnehin auf wackligen Beinen, wird von den hohen Energiekosten getroffen. Die Industrie, die nach wie vor viel Energie wie ein trockener Schwamm aufsaugt, wird nicht nur unter Produktionsausfällen leiden, sondern auch die Preise nach oben schrauben müssen.

Die Bundesregierung sieht das Wirtschaftswachstum im Jahr 2024 auf bescheidenen 1,8 Prozent sinken – ein Tänzchen am Rande der Stagnation. Ein Wachstum, das mehr an einen gebeutelten Löwen erinnert, als an den ökonomischen Tiger, den wir einst zu bändigen hofften.

Auch die EU sorgt sich ob der hohen Energiekosten und versucht, mit einem Maßnahmenpaket die Wogen zu glätten. Ein Energiepreisdeckel für Haushalte und Unternehmen, ein Darlehensprogramm für Energieunternehmen – als ob dies ausreichen würde, um die finanziellen Brandungswellen zu bezwingen. Wir dürfen gespannt sein, ob diese Vorschläge mehr sind als ein Tropfen auf den heißen Stein.

Doch neben den finanziellen Turbulenzen warten weitere Unwägbarkeiten auf uns: Der Krieg in der Ukraine, der wie ein Brandbeschleuniger auf die Inflation wirken könnte; steigende Zinsen, die die Kreditaufnahme verteuern und die Investitionsbereitschaft bremsen könnten; und nicht zuletzt die hartnäckige Corona-Pandemie, die weiterhin in den Lieferketten herumstochert wie ein schlecht gelaunter Elefant im Porzellanladen.

In der Summe steht uns also ein Jahr bevor, das nicht nur finanziell ans Eingemachte gehen wird. Das Jahr 2024 wird ein Balanceakt auf dem Drahtseil der wirtschaftlichen Unsicherheiten, ein Jahr, das uns vorführt, wie dünn das Eis ist, auf dem wir uns bewegen. Deutschland und die EU mögen versuchen, die Energiekosten zu zähmen, aber letztendlich werden wir alle das Gefühl haben, dass unser Geldbeutel schneller schrumpft als die Hoffnung auf bessere Zeiten. In diesem Sinne: Auf ein teures Jahr 2024 – möge es uns finanziell nicht allzu sehr auslaugen.

Erlauben Sie mir, noch einige weitere Schattierungen in das düstere Gemälde des Jahres 2024 zu pinseln. Wir stehen vor einem Jahr der Unsicherheiten, in dem die finanziellen Strömungen nicht nur von nationalen Entscheidungen, sondern auch von internationalen Ereignissen beeinflusst werden.

Der Krieg in der Ukraine, dessen Schatten bis in die wirtschaftlichen Gefilde reicht, könnte nicht nur die Inflation anheizen, sondern auch geopolitische Spannungen verstärken. Der stete Tanz zwischen den Mächten wird nicht nur die Preise an den Märkten dirigieren, sondern auch die globale Stabilität auf eine harte Probe stellen. Ein wackeliger Frieden ist in diesen Zeiten ein fahles Versprechen.

Die steigenden Zinsen, eine Nebelwand aus Unsicherheit, könnten diejenigen, die auf günstige Kredite hoffen, vor finanzielle Herausforderungen stellen. Die Kreditvergabe wird teurer, und diejenigen, die auf den Flügeln des Kapitals schweben, werden auf einmal an Höhe verlieren. Die Investitionsbereitschaft, ohnehin nicht auf Rosen gebettet, könnte aufgrund dieser finanziellen Turbulenzen einen weiteren Dämpfer erhalten.

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Die anhaltende Corona-Pandemie, ein hartnäckiger Gast in unserer globalen Realität, wird weiterhin die Wirtschaft beeinträchtigen. Lieferketten, die schon in der Vergangenheit durch die Pandemie wie ein Kartenhaus zusammengefallen sind, könnten erneut ins Wanken geraten. Die Preise für Güter und Dienstleistungen könnten weiter steigen, und der Konsument wird sich fragen, wie viel noch vom eigenen Geldbeutel übrig bleibt.

Auch Restaurantbesuche werden deutlich teurer und für den Normalbürger nicht mehr bezahlbar.

Laut Statistischem Bundesamt stiegen die Preise in der Gastronomie schon von Januar 2021 bis Herbst 2023 im Schnitt um 20,3 Prozent – und das trotz zwischenzeitlicher Steuervergünstigungen.

Seit der Corona-Pandemie wurden auf die Rechnung im Restaurant nur 7 statt 19 Prozent Mehrwertsteuer aufgeschlagen. Damit ist zum 1. Januar allerdings Schluss. Wer gerne Essen oder Kaffeetrinken geht, wird deshalb wohl noch deutlich tiefer in die Tasche greifen müssen oder sich in Verzicht üben müssen

Da Steuervergünstigungen für Landwirte wegfallen, könnten die Preise für Nahrungsmittel nach oben getrieben werden.

Selbst wenn sich die Inflationsrate im kommenden Jahr auf ein niedriges Niveau einpendeln sollte, kann man nicht auf wesentlich günstigere Einkäufe im Supermarkt hoffen.

Gesunde Ernährung bleibt auch 2024 teuer! Wer die heimische Obstschale füllen möchte, muss im Vergleich zu Ende 2022 deutlich mehr bezahlen. Im Schnitt sind die Preise für Bananen, Äpfel und Co. laut Statistischem Bundesamt um 12 Prozent, für Gemüse um 7,3 Prozent gestiegen.

Autofahrer werden vier bis fünf Cent mehr je Liter Benzin oder Diesel bereits zum Jahreswechsel berappen müssen.

In dieser Gemengelage aus nationalen Entscheidungen und internationalen Unwägbarkeiten bleibt die Frage, ob die politischen und wirtschaftlichen Akteure im Jahr 2024 den Tanz auf dem Parkett der Unsicherheiten elegant meistern können. Vielleicht, meine Damen und Herren, ist es an der Zeit, nicht nur nach neuen finanziellen Strategien Ausschau zu halten, sondern auch nach einer gewissen Portion Gelassenheit inmitten des Sturms.

Das Jahr 2024 mag teuer sein, aber es wird auch eine Zeit sein, die uns daran erinnert, dass die Wirtschaft keine exakte Wissenschaft ist, sondern ein Kunstwerk, in dem die Pinselstriche der Politik, der internationalen Beziehungen und der unvorhersehbaren Ereignisse ein komplexes Bild malen. Möge uns die Weisheit begleiten, flexibel auf diese Veränderungen zu reagieren, und möge der Geldbeutel trotz aller Herausforderungen nicht gänzlich leer werden.

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