Armut in einem (noch?) reichen Land.
Die Existenz von Tafeln in Deutschland zeigt, dass es trotz des (noch) wirtschaftlichen Wohlstands und de (noch)r hohen Lebensqualität immer mehr Menschen gibt, die nicht genug zu essen haben. Dies ist eine Schande für ein Land, das sich selbst als sozial und gerecht betrachtet.
Versagen des Sozialstaats
Die Tafeln sind eine direkte Folge des Versagens des Sozialstaats. Sie sollten eigentlich die Aufgabe haben, die Grundbedürfnisse der Bürger zu sichern, aber offensichtlich sind sie nicht in der Lage, dies zu tun. Die Tafeln übernehmen daher eine Aufgabe, die eigentlich der Staat erfüllen müsste.
Stigmatisierung von Bedürftigen
Die Tafeln führen dazu, dass Menschen, die auf ihre Hilfe angewiesen sind, stigmatisiert werden. Sie müssen sich in der Regel als Bedürftige ausweisen, um Lebensmittel zu erhalten, was ihre Würde verletzt und sie möglicherweise verletzlich macht.
Ungleichheit und soziale Ungerechtigkeit
Die Existenz von Tafeln zeigt auch die Ungleichheit in der Gesellschaft und die soziale Ungerechtigkeit. Während einige Menschen in Deutschland im Überfluss leben, haben andere nicht genug zu essen. Dies ist ein deutliches Zeichen dafür, dass der Wohlstand in Deutschland nicht gerecht verteilt ist.
Abhängigkeit von Spenden
Die Tafeln sind auf Spenden von Unternehmen, Supermärkten und Privatpersonen angewiesen, um ihre Arbeit zu finanzieren. Dies zeigt, dass der Staat seine Verantwortung vernachlässigt und die Bürger für die Bekämpfung von Armut und Hunger in die Pflicht nimmt.
Symptom einer größeren Krise
Die Tafeln sind ein Symptom einer größeren Krise, nämlich der wachsenden sozialen Ungleichheit und Armut in Deutschland. Sie sind kein nachhaltiger Lösungsansatz, sondern nur ein Tropfen auf den heißen Stein.
Würde der Bedürftigen wird verletzt
Für viele Menschen ist es demütigend, auf die Hilfe von Tafeln angewiesen zu sein. Sie müssen sich in der Regel als Bedürftige outen und haben nicht die gleiche Wahl und Freiheit bei der Auswahl von Lebensmitteln wie Menschen, die sich diese leisten können.
Verstärkung von Vorurteilen
Die Existenz von Tafeln kann auch dazu führen, dass Vorurteile gegenüber bedürftigen Menschen verstärkt werden. Sie werden oft als faul oder unverantwortlich angesehen und die Tafeln werden als ‚Selbstbedienungsladen‘ kritisiert.
Keine langfristige Lösung
Die Tafeln bieten keine langfristige Lösung für die Probleme von Armut und Hunger in Deutschland. Sie sind nur eine temporäre Maßnahme und können die strukturellen Probleme nicht lösen.
Verantwortung der Gesellschaft
Die Existenz von Tafeln sollte uns alle dazu aufrufen, uns unserer Verantwortung als Gesellschaft bewusst zu werden. Wir sollten uns fragen, warum es überhaupt Tafeln gibt und was wir als Individuen und als Gesellschaft tun können, um Armut und soziale Ungleichheit zu bekämpfen.
Auf der anderen Seite gibt es eine Liste von scheinbar sinnlosen und verschwenderischen Projekten im Ausland. Es ist offensichtlich, dass hier nicht nur massiv gegen das Grundgesetz verstoßen wird, sondern auch gegen jegliche Vernunft und Verantwortung gegenüber den deutschen Steuerzahlern. Während die Ampel-Regierung in Deutschland Einsparungen vornimmt und die Bürgerinnen und Bürger kaum noch über die Runde kommen, werden von ihr im Ausland fragwürdige Projekte finanziert, die keinerlei Nutzen für Deutschland haben.
Nach Tadschikistan, das von vielen Beobachtern als „Drogenstaat“ bezeichnet wird, gehen über 33 Millionen, nach Kirgisistan mehr als 22 Millionen, nach Moldawien rund 7,5 Millionen Euro, um dort den „grünen Markt“ zu fördern. Auch für die Digitalisierung des Gesundheitssystems in Usbekistan und Radwegen in Peru ist deutsches Steuergeld vorgesehen.
Bürger werden zur Kasse gebeten, um angeblich die Wirtschaft zu retten, werden im Ausland fragwürdige Projekte finanziert, die keinerlei Nutzen für Deutschland haben. Es ist an der Zeit, dass die Regierung ihre Prioritäten neu ausrichtet und sich auf die dringend notwendigen Aufgaben im eigenen Land konzentriert, anstatt Geld im Ausland zu verschwenden.
Die Sparmaßnahmen der Ampel-Regierung haben spürbare Auswirkungen auf die Bürger:
Die CO2-Preise steigen, Strom-, Gas- und Kraftstoffkosten steigen ebenfalls. Sogar die Bauern werden beim Agrardiesel benachteiligt. Trotzdem sieht der neue Haushaltsentwurf vor, stolze 200 Millionen Euro für den Kauf von drei neuen VIP-Helikoptern bereitzustellen.
Laut Bild sollen diese die aktuellen Cougar-Modelle von Eurocopter ersetzen. Es ist jedoch noch unklar, um welche Art von Hubschraubern es sich handelt und ob der Bundestag dem Vorhaben zustimmen wird. Sogar einige Mitglieder der Ampel-Koalition im Haushaltsausschuss sind überrascht von dieser Idee. Sie können sich nicht daran erinnern, dass das Projekt jemals im Haushaltsausschuss besprochen wurde. Es gibt auch keine Erwähnung davon im Etatentwurf von Dezember 2023.
Die Opposition kritisiert die Entscheidung scharf. Laut CDU-Haushaltsexperte Ingo Gädechens (63) hat die Ampel-Regierung den Bezug zur Realität völlig verloren. Er betont, dass die Regierung durch die Abschaffung des Agrardiesels in diesem Jahr 176 Millionen Euro mehr einnehmen will, fast genauso viel wie die neuen Hubschrauber kosten.
In dieser Situation, in der überall in Deutschland gespart werden soll, bestellt die Bundesregierung für 200 Millionen Euro neue VIP-Hubschrauber, bemerkt er. Die Ampel-Regierung hat laut Gädechens die Haushaltspolitik zum Schaden von ganz Deutschland vernachlässigt.
Die ökosozialistischen Wahnprojekte müssen endlich auf den Prüfstand gestellt werden und die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden, um die Verschwendung von Steuergeldern zu stoppen. Es ist an der Zeit, dass die Regierung wieder im Sinne des Grundgesetzes handelt und die Interessen der deutschen Bürgerinnen und Bürger in den Vordergrund stellt. Es ist an der Zeit, dass die Regierung verantwortungsvoll mit den finanziellen Ressourcen umgeht und sich auf die tatsächlichen Bedürfnisse und Herausforderungen des Landes konzentriert. Es ist an der Zeit, dass die Ampel-Regierung endlich aufwacht und aufhört, die Bürgerinnen und Bürger für dumm zu verkaufen.
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