Das Märchen vom Bauern und dem grünen Ampelmännchen.
Der Landwirt saß auf seinem Traktor und demonstrierte gegen die Ampel-Regierung. Er schüttelte den Kopf und seufzte laut. Seit Jahren kämpfte er schon gegen die Vorschriften und Regulierungen, die von der Regierung erlassen wurden. Doch niemand schien ihn zu hören oder zu verstehen.
Eines Tages beschloss er, seinem Ärger Luft zu machen und fuhr direkt nach Berlin zur Regierungszentrale.
Die Ampel an der Kreuzung blinkte rot und der Traktor des Bauern musste anhalten. Auf dem Gehweg standen einige Menschen mit Schildern, die lautstark gegen die angebliche Kaperung der Bauernproteste durch rechtsextreme Gruppen protestierten. In den Medien wurde immer wieder vor diesen vermeintlichen Extremisten gewarnt, die angeblich die Proteste der Landwirte für ihre eigenen Zwecke ausnutzten.
Auf einmal sprang das grüne Ampelmännchen aus seiner Ampelfassung und kam zum Traktor des Bauern.
„Was kann ich für Sie tun, Herr…?“ fragte das grüne Männchen den Bauern sehr höflich und stellte sich als der kleine grüne Robert vor.
‚Mein Name ist Hans Müller und ich bin Landwirt‘, begann der Mann. ‚Ich möchte mit der Regierung über die Vorschriften sprechen, die unsere Arbeit als Landwirte immer schwieriger machen.‘
Das grüne Männchen lehnte sich an einen Traktorreifen und hörte sich die Beschwerden des Landwirts an. Er versuchte, ihn zu beruhigen und erklärte ihm die Gründe für die Regulierungen. Doch Hans war nicht zufrieden. Er war fest entschlossen, eine Lösung zu finden.
‚Sehen Sie, Robert, ich verstehe, dass Sie versuchen, die Umwelt zu schützen und die Lebensmittelqualität zu verbessern. Aber diese Vorschriften machen es für uns Landwirte fast unmöglich, unseren Lebensunterhalt zu verdienen. Wir müssen so viele Auflagen erfüllen und so viele Kontrollen über uns ergehen lassen, dass wir kaum noch Zeit haben, uns um unsere Felder und Tiere zu kümmern.‘
Robert seufzte und nickte verständnisvoll. ‚Ich verstehe Ihre Sorgen, Herr Müller. Aber wir müssen auch an die Gesundheit der Bevölkerung denken. Wir können nicht einfach alles erlauben, was die Landwirte wollen.‘
Hans überlegte einen Moment und antwortete dann: ‚Aber was ist mit den kleinen Landwirten wie mir? Wir können es uns nicht leisten, teure Technologien zu kaufen, um die Vorschriften zu erfüllen. Wir brauchen Unterstützung von der Regierung, damit wir weiterhin unsere Arbeit machen können.‘
Robert nickte nachdenklich. ‚Ich verstehe, was Sie meinen. Wir werden uns bemühen, Lösungen zu finden, die sowohl für die Umwelt als auch für die Landwirte tragbar sind.‘
Hans war erleichtert und dankbar für das Gespräch. Er verließ Berlin und fuhr zurück zu seinem Hof. Doch er wusste, dass er nicht aufgeben würde. Er würde weiterhin für die Rechte der Landwirte kämpfen und hoffte, dass die Regierung ihre Versprechen einhalten würde. Denn nur durch eine enge Zusammenarbeit und Verständnis konnten sie gemeinsam eine bessere Zukunft für die Landwirtschaft schaffen..
Doch während Hans schon wieder auf seinem Hof arbeitete, spielten sich hinter den Kulissen ganz andere Dinge ab. Denn tatsächlich waren es nicht nur Rechtsextreme, die die Bauernproteste für ihre eigenen Zwecke benutzten. Auch Linke und Klimafanatiker waren mit von der Partie, jedoch nicht um die bedrängten Landwirte zu unterstützen, sondern um ihre eigene Agenda voranzutreiben.
Schon lange hatten sie die Landwirtschaft als Feind ausgemacht, der für den Klimawandel und die Zerstörung der Umwelt verantwortlich sei. Und so nutzten sie die Bauernproteste, um noch mehr Einsparungen und Regulierungen für die Landwirte zu fordern. Sie sahen darin die Möglichkeit, ihre Ideen von einer veganen Gesellschaft und einer agrarfreien Zukunft voranzutreiben.
Doch während die Medien sich ausschließlich auf die vermeintliche Bedrohung durch die Rechtsextremen konzentrierten, wurde die wahre Gefahr übersehen. Denn in Wahrheit waren es die regierenden Grünen, die den wahren Umsturz in diesem Land betrieben. Unter dem Deckmantel des Klimaschutzes und der Nachhaltigkeit versuchten sie die marktwirtschaftliche und freiheitlich-demokratische Grundordnung zu untergraben.
Lautstark wurde die Abschaffung der Landwirtschaft und die Umsetzung einer radikalen Klimapolitik verlangt. Doch trotz solcher radikalen Ansichten wurden diese Leute von den Medien als Stimme der Vernunft dargestellt und ihre Ideen fanden immer mehr Anhänger.
Auch die globalistischen NGOs spielten eine entscheidende Rolle in diesem Spiel. Sie unterwanderten die Regierung und versuchten, ihre Vorstellungen von einer ‚grünen Zukunft‘ durchzusetzen. Der Skandal um die ‚Agora-Energiewende‘ im Ministerium von Robert Habeck war dabei nur die Spitze des Eisbergs. Doch die Medien schienen blind für diese Realunterwanderung zu sein und der Verfassungsschutz blieb untätig.
Währenddessen kämpften die Bauern noch immer um ihre Existenz. Sie wurden von allen Seiten attackiert und mussten sich gegen Anfeindungen und Regulierungen wehren. Doch ihre Stimme wurde nicht gehört und ihr Kampf schien aussichtslos.
Die Ampel an der Kreuzung blinkte erneut rot und die Menschen auf dem Gehweg skandierten lautstark gegen die angebliche Kaperung der Bauernproteste. Doch während sie sich in ihrer vermeintlichen Überlegenheit sonnten, wurde die wahre Bedrohung übersehen. Die Bauernproteste waren längst zu einem Spielball von radikalen Ideologien geworden und die Zukunft der Landwirtschaft stand auf dem Spiel. Doch niemand schien dies zu bemerken, solange die Ampel auf Grün stand und der Verkehr weiterrollte.
Im Jahr 2080 Wenn dieses Märchen gelesen wird, wird die Ampel Regierung und insbesodere die Grünen in Deutschland keine Rolle mehr spielen. In den nächsten 60 Jahren wird sich noch viel verändern. Es können neue Parteien entstehen, alte verschwinden oder Koalitionen gebildet werden. Wenn man jedoch spekulieren müsste, könnten es möglicherweise Personen sein, die heute noch nicht einmal geboren sind.
Und wie in jedem Märchen lautet auch hier der Schluß „ und wenn sie nicht mehr gewählt wurden, oder sich selbst abgeschafft haben, trägt das Volk noch heute die Lasten die uns diese Regierung eingebrockt hat.
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