Ein Zeitzeuge des zweiten Weltkrieges fragt sich, „ob die NATO noch alle Latten am Zaun hat einen dritten Weltkrieg zu provozieren?“
Sie müssen mit der Angst leben, dass jederzeit ein Krieg ausbrechen könnte und ihre Heimat zerstört werden könnte. Kinder wachsen in einem Klima der Angst auf und müssen ständig mit Bomben und Kriegsgeräuschen leben. Familien werden auseinandergerissen und unschuldige Menschen verlieren ihr Leben. Es ist an der Zeit, dass wir uns gemeinsam gegen diesen gefährlichen Weg in einen Dritten Weltkrieg auflehnen. Wir dürfen nicht zulassen, dass die Nato und Russland unschuldige Menschen aufopfern, um ihre Macht zu demonstrieren.
Wir müssen uns für den Frieden einsetzen und uns gegen diese Provokationen aussprechen.
Denn ein Krieg würde nur Leid und Zerstörung bringen, ohne einen klaren Gewinner. Wir müssen uns an die schrecklichen Ereignisse des Zweiten Weltkrieges erinnern und alles in unserer Macht stehende tun, um einen dritten Weltkrieg zu verhindern. Lasst uns gemeinsam für eine friedliche Zukunft kämpfen und uns gegen jegliche Provokationen und Kriegstreiberei aussprechen. Denn nur wenn wir zusammenhalten und uns für den Frieden einsetzen, können wir eine bessere Welt für uns und unsere Kinder schaffen. Die Zukunft liegt in unseren Händen – lasst uns sie gemeinsam gestalten.
Meine lieben Mitmenschen,
Ich wende mich heute an euch als Zeitzeuge des Zweiten Weltkrieges mit einer dringenden Botschaft.
Die Spannungen zwischen Russland und der NATO haben sich in den letzten Jahren immer weiter verschärft und die Frage, ob wir uns gerade auf den Weg in einen Dritten Weltkrieg befinden, liegt schwer in der Luft. Als ich damals als Kind im Keller saß um Schutz vor dem Bobenhagel, der Allliierten (nach dem heutigen Sprech: unsere Befreier von den Nazis.) suchte, konnte ich mir nicht vorstellen, dass ich noch einmal solche Ängste durchleben muss. Doch hier stehen wir nun, vor einer möglichen Eskalation, die uns alle in Gefahr bringt.
Die NATO plant im Februar eine Großübung mit 90.000 Soldaten aus 31 Nationen, darunter auch Schweden. Die USA und Großbritannien haben bereits angekündigt, sich mit insgesamt 40.000 Soldaten an der Übung zu beteiligen. Deutschland wird ebenfalls mit 12.000 Soldaten unter dem Namen ‚Quadriga 2024‘ vertreten sein. Doch was bezweckt die NATO mit dieser militärischen Stärke?
Offiziell soll die Übung ‚Steadfast Defender 2024‘ dazu dienen, die Verteidigungsbereitschaft der NATO gegenüber Russland zu demonstrieren. Doch in Wahrheit schürt die NATO damit die Angst vor einem möglichen Angriff Russlands und provoziert damit eine gefährliche Eskalation. Die Übung erstreckt sich über einen Zeitraum von fünf Monaten und beinhaltet neben dem maritimen Teil auch einen Übungsanteil in Europa, der hauptsächlich durch den Einsatz von Landstreitkräften geprägt sein wird.
Der Übungsraum erstreckt sich von Norwegen bis Rumänien und umfasst somit die gesamte Ostflanke der NATO. Diese gezielte Provokation Russlands könnte dazu führen, dass die Spannungen weiter eskalieren und sich zu einem heißen Krieg entwickeln. Die NATO scheint bereit zu sein, ein gefährliches Spiel zu spielen, um ihre Macht und Stärke zu demonstrieren.
Doch was ist mit den Menschen, die in diesen Ländern leben?
Sie werden zu Spielbällen in einem gefährlichen Machtspiel zwischen der NATO und Russland. Sie müssen mit der Angst leben, dass jederzeit ein Krieg ausbrechen könnte und ihre Heimat zerstört werden könnte. Kinder wachsen in einem Klima der Angst auf und müssen ständig mit Bomben und Kriegsgeräuschen leben. Familien werden auseinandergerissen und unschuldige Menschen verlieren ihr Leben.
Es ist an der Zeit, dass wir uns gemeinsam gegen diesen gefährlichen Weg in einen Dritten Weltkrieg auflehnen.
Wir dürfen nicht zulassen, dass die NATO und Russland unschuldige Menschen aufopfern, um ihre Macht zu demonstrieren. Wir müssen uns für den Frieden einsetzen und uns gegen diese Provokationen aussprechen. Denn ein Krieg würde nur Leid und Zerstörung bringen, ohne einen klaren Gewinner.
Wir müssen uns an die schrecklichen Ereignisse des Zweiten Weltkrieges erinnern und alles in unserer Macht stehende tun, um einen dritten Weltkrieg zu verhindern. Lasst uns gemeinsam für eine friedliche Zukunft kämpfen und uns gegen jegliche Provokationen und Kriegstreiberei aussprechen. Denn nur wenn wir zusammenhalten und uns für den Frieden einsetzen, können wir eine bessere Welt für uns und unsere Kinder schaffen. Die Zukunft liegt in unseren Händen – lasst uns sie gemeinsam gestalten.
Ich bitte euch, teilt diese Botschaft und lasst uns gemeinsam ein Zeichen für den Frieden setzen. Lasst uns nicht zulassen, dass die Fehler der Vergangenheit sich wiederholen und unschuldige Menschen leiden müssen. Wir alle haben die Verantwortung, für eine bessere Zukunft einzustehen.
Ich persönlich halte es für unverantwortlich, eine so große Eskalation des Konflikts zu riskieren. Ich glaube, dass die Nato auf Dialog und Diplomatie setzen sollte, um den Konflikt friedlich zu lösen.
Die Erkenntnis der zweiten Weltkriegsgeneration ist eindeutig: „Nie wieder Krieg“!
In tiefer Sorge und mit der Hoffnung auf eine friedliche Welt
Horst Roosen
Vorstand
UTR e.V.
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