Die EU plant ein Reparaturverbot für alle Autos, die älter als 15 Jahre sind.
Inmitten der Kontroverse um das drohende Verbot der Reparatur älterer Fahrzeuge in der EU, bleibt eine grundlegende Frage unbeantwortet: Was ist mit der Seele dieser Fahrzeuge? Diese historischen Autos sind nicht bloß Maschinen; sie sind lebendige Zeugen einer vergangenen Ära, rollende Chroniken der Automobilgeschichte.
Die Faszination für Oldtimer erstreckt sich über Generationen hinweg. Sie sind nicht nur Fortbewegungsmittel, sondern Spiegelbilder der Zeit, in der sie gebaut wurden. Ihre Karosserien erzählen Geschichten von Handwerkskunst und Design, die heutzutage oft verloren gegangen sind. Ein Verbot der Reparatur würde nicht nur den Verlust von Fahrzeugen bedeuten, sondern auch den Verlust von lebendigen Erzählungen vergangener Jahrzehnte.
Die Oldtimer-Enthusiasten sind keine Menschen, die einfach nur in alten Autos fahren wollen.
Es sind Hüter von Traditionen, Bewahrer von Erinnerungen und Experten in der Kunst der Restaurierung. Ein Verbot würde nicht nur ihre Leidenschaft treffen, sondern auch ein Stück kulturelles Erbe vernichten, das für viele Menschen von unschätzbarem Wert ist.
Es stellt sich die Frage, ob die EU-Kommission nicht alternative Wege finden kann, umweltfreundliche Ziele zu erreichen, ohne dabei die kulturelle Bedeutung historischer Fahrzeuge zu opfern. Vielleicht könnten Anreize für umweltfreundliche Restaurierungen geschaffen werden, anstatt pauschale Verbote zu erlassen.
In einem Zeitalter, in dem die Technologie rasante Fortschritte macht, ist es wichtig, auch den Raum für Nostalgie und Tradition zu bewahren.
Oldtimer sind mehr als nur Fahrzeuge – sie sind rollende Denkmäler der Vergangenheit, und ihre Erhaltung sollte genauso viel Priorität haben wie der Umweltschutz.
Der Sinn der Nachhaltigkeit wird hier einfach auf den Kopf gestellt. Zwar wurde der groteske Plan von der EU-Kommission vom Europäischen Parlament noch nicht genehmigt, aber das wird sicher so geschehen befürchtet Horst Roosen, vom VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.
Sollte dieser Plan Wirklichkeit werden, dann wird auch der Verbrauchernutzen, die Lebensdauer von Autos, die Arbeitsplätze im Kfz-Gewerbe, die Freude am Fahren und die individuelle Mobilität radikal eingeschränkt.
Doch das ist noch nicht alles: Die EU will auch die in Deutschland beliebte Möglichkeit der privaten Pkw-Reparatur einschränken. So soll es nur noch zertifizierten Werkstätten erlaubt sein, Autos zu reparieren und zu warten. Viele kleine Werkstätten, die oft auch ältere Modelle reparieren, hätten damit keine Existenzgrundlage mehr und müssten schließen. Eine weitere Einschränkung der Wahlfreiheit für die Autofahrer und eine massive Förderung von Monopolen wäre die Folge.
Es ist an der Zeit, dass die EU aufwacht und ihre überzogenen, ideologischen Ziele überdenkt.
Die Menschen haben ein Recht auf individuelle Mobilität, auf Wahlfreiheit und auf eine nachhaltige und vernünftige Politik, die nicht von Verboten und Einschränkungen geprägt ist. Es ist an der Zeit, dass die Politik aufhört, den Menschen ihre Lebensweise aufzuzwingen und stattdessen auf die tatsächlichen Bedürfnisse und Wünsche der Bevölkerung eingeht. Sonst wird die EU bald nicht mehr als Garant für Freiheit und Demokratie, sondern als bevormundende Diktatur wahrgenommen werden.
Dieser absurde Plan eines Reparaturverbotes für Autos die älter als 15 Jahre sind, ist Ausdruck eines totalitären Überwachungsstaats, der seine Bürger in allen Lebensbereichen bevormunden will.
Dabei wird aus den Augen verloren, dass viele Autofahrer aufgrund ihrer finanziellen Lage, aber auch aus ökologischen Gründen, auf ältere Modelle angewiesen sind. Sie können sich keine teuren Neuwagen leisten und vertrauen auf die Haltbarkeit und Reparaturfähigkeit ihrer alten Fahrzeuge. Doch diese Freiheit soll ihnen nun genommen werden, im Namen eines fragwürdigen Klimaziels, das vor allem den Interessen der Autoindustrie dient. Denn wer keine alten Autos mehr reparieren kann, wird gezwungen sein, sich ein neues, vermeintlich umweltfreundlicheres Fahrzeug zu kaufen. Es ist wünschenswert, dass die EU ihre ideologischen Scheuklappen ablegt und sich auf die tatsächlichen Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger konzentriert. Eine Gesellschaft, die ihre Bürger in ihren individuellen Freiheiten einschränkt und bevormundet, ist keine freie Gesellschaft mehr. Es ist höchste Zeit, dass wir uns gegen diesen Irrsinn wehren und für unsere Rechte und Freiheiten kämpfen. Denn die Zukunft sollte nicht von bürokratischen Vorgaben, sondern von Vernunft und Verantwortungsbewusstsein geprägt sein.
Der VCD bringt es nochmals deutlich zum Ausdruck:
Die Menschen haben ein Recht auf individuelle Mobilität, auf Wahlfreiheit und auf eine nachhaltige und vernünftige Politik, die nicht von Verboten und Einschränkungen geprägt ist. Es ist an der Zeit, dass die Politik aufhört, den Menschen ihre Lebensweise aufzuzwingen und stattdessen auf die tatsächlichen Bedürfnisse und Wünsche der Bevölkerung eingeht. Sonst wird die EU bald nicht mehr als Garant für Freiheit und Demokratie, sondern als bevormundende Diktatur wahrgenommen werden.
Richtigstellung: Unser Beitrag vom 23. Januar 2024: „Die EU plant ein Reparaturverbot für alle Autos, die älter als 15 Jahre sind.“
Mit diesem Beitrag haben wir leider falsche Informationen weitergegeben. Das bedauern wir zutiefst! Wir möchten uns aufrichtig bei unseren Lesern für diesen Fehler entschuldigen.
Der VCD erhält täglich eine Vielzahl von Informationen und Meldungen aus unterschiedlichen Quellen. Obwohl wir uns bemühen, diese sorgfältig zu prüfen, ist uns bedauerlicherweise bei der Überprüfung dieser speziellen Information über ein vermeintliches „Reparaturverbot“ ein Fehler unterlaufen. Wir bedauern diesen Vorfall aufrichtig und versichern, dass wir aus diesem Fehler lernen werden, um solche Irrtümer zukünftig zu vermeiden.
Die Europäische Kommission hat in einem Blogbeitrag vom 23. Januar 2024 klargestellt, dass sie nicht die Absicht hat, die Reparatur älterer Autos zu verbieten.
Der Beitrag mit dem Titel „EU-Vorschlag für neue Elektrofahrzeugverordnung: Was bedeutet das für Sie?“ erläutert, dass Bürgerinnen und Bürger weiterhin ihre Autos, unabhängig vom Alter, reparieren lassen können.
Der Vorschlag der Europäischen Kommission zielt darauf ab, den Export nicht verkehrstauglicher Fahrzeuge zu verhindern, eine ordnungsgemäße Recyclingpraxis für Altfahrzeuge sicherzustellen und die Entwicklung neuer Technologien für die Reparatur und Wartung von Elektrofahrzeugen zu fördern.
Darüber hinaus sieht der Vorschlag vor, dass Fahrzeuge, die 15 Jahre oder älter sind und eine hohe Laufleistung aufweisen, als „Abfallfahrzeuge“ klassifiziert werden. Diese Fahrzeuge dürfen nicht mehr exportiert werden und müssen entweder in der EU recycelt oder auf sichere Weise verschrottet werden.
Die endgültige Entscheidung über die Einführung dieser neuen Vorschriften liegt bei den Mitgliedstaaten der Europäischen Union, und es ist noch ungewiss, ob der Vorschlag der Kommission angenommen wird.
Nochmals bitten wir unsere Leser um Vergebung für diese Falschmeldung und versichern, dass wir unser Bestes tun werden, um solche Ungenauigkeiten in Zukunft zu vermeiden.
Wir versichern Ihnen, dass Transparenz und Korrektheit für uns oberste Priorität haben. Wir werden weiterhin daran arbeiten, unsere Informationsquellen zu überprüfen und sicherzustellen, dass unsere Leser stets korrekte und verlässliche Informationen erhalten. Fehler können passieren, aber es ist wichtig, daraus zu lernen und unseren Lesern gegenüber offen und ehrlich zu sein. Wir danken unseren Lesern für ihr Verständnis und ihre Unterstützung.
Mit freundlichen Grüßen,
Horst Roosen
Vorstand UTR | Umwelt | Technik | Recht e.V.
Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.
UTR | Umwelt | Technik | Recht e.V.
VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.
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