„Die politische Theateraufführung: Wie ‚Gegen rechts‘-Demos zum gesellschaftlichen Event wurden und die Wahrheit zur Nebensache geriet“
einer Welt, in der „Gegen rechts“-Demos zu einem gesellschaftlichen Ereignis geworden sind, das beinahe wie ein Volksfest wirkt, steckt eine Menge satirisches Potenzial. Hier ist meine satirische Interpretation:
Die „Gegen rechts“-Demos sind zum Inbegriff des Wohlfühlaktivismus geworden. Es ist, als würden die Teilnehmer auf einer Art gesellschaftlich akzeptierten Kaffeeklatsch spazieren gehen, nur mit mehr Schildern und weniger Kuchen. Die Atmosphäre ist so familiär, dass es fast so wirkt, als würden sie sich auf einem riesigen Familientreffen befinden, wenn die Familie zufällig eine gemeinsame Abneigung gegen Rechtsextremismus hat.
Die Teilnehmer, mit ihren Schildern „Für Demokratie“ und „Gegen Rechtsextremismus“ bewaffnet, bewegen sich durch die Straßen, inmitten von Gesprächen über die neuesten Entwicklungen in der Welt der Politik und der Angst vor einem bevorstehenden „Umsturz“ durch „Neonazis“. Es ist eine Atmosphäre der Solidarität und der Sorge, wo die Menschen sich gegenseitig versichern, dass sie nicht allein sind in ihrer Furcht vor der Dunkelheit, die angeblich über das Land hereinbricht.
Doch was passiert, wenn die Wahrheit ans Licht kommt?
Was passiert, wenn die Menschen erkennen, dass die ganze Geschichte von „Geheimtreffen“, „Wannseekonferenz 2.0“ und „Deportation von Millionen Deutschen mit Migrationshintergrund“ nichts als heiße Luft war, von den Medien aufgebauscht, um von wichtigeren Themen abzulenken, wie den Bauernprotesten und der miserablen Wirtschaftspolitik?
Vielleicht werden sie weiterhin auf die Demos gehen, aus Gewohnheit oder aus Mangel an anderen Aktivitäten. Vielleicht werden sie sich zurückziehen und sich der „schweigenden Mehrheit“ anschließen, oder vielleicht werden sie ihre Proteste gegen die Regierung richten, und „Gegen-die-Ampel“-Demos organisieren, in denen sie ihre Frustration über die politischen Machenschaften ausdrücken.
Aber egal, was sie tun, eines ist sicher: Die friedliche Atmosphäre der Demos wird gestört werden, sei es durch Sprüche wie „AfDler töten“ oder „Ganz Freiburg hasst die AfD“. Denn egal auf welcher Seite des politischen Spektrums man steht, Extremismus bleibt Extremismus, und die Ironie dabei ist einfach zu köstlich.
Und was ist mit den Medien?
Die sogenannte „Vierte Gewalt“ scheint mehr damit beschäftigt zu sein, Schlagzeilen zu produzieren, als kritisch zu hinterfragen, was wirklich vor sich geht. Vielleicht ist es an der Zeit, dass die Menschen anfangen, selbst zu recherchieren und nicht alles zu glauben, was ihnen vorgesetzt wird.
In einer Welt, in der Lügen zur Wahrheit werden und die Demokratie auf dem Spiel steht, bleibt nur eine Frage:
Werden wir die idealen Untertanen sein, die sich von den Machthabern manipulieren lassen, oder werden wir den Mut haben, für unsere Rechte einzustehen und die Wahrheit ans Licht zu bringen?
Das ist nur meine skurrile Interpretation, die die Absurdität einer solchen Situation betont.
Schlussbemerkung:
In einer Welt, in der politische Inszenierungen und gesellschaftliche Aktivismus zu einer Art Theaterstück geworden sind, müssen wir uns fragen, ob wir nur Statisten in einem Spiel sind, das von den Mächtigen inszeniert wird. Vielleicht ist es an der Zeit, dass wir die Rollen neu verteilen und die Bühne für eine echte Demokratie bereiten, in der die Stimmen der Bürger gehört werden und nicht von politischen Manövern übertönt werden. Denn am Ende des Tages liegt es an uns, ob wir die Zuschauer oder die Regisseure unseres eigenen Schicksals sein wollen.
Die Demo-Teilnehmer werden sich fragen, ob sie wirklich alle so solidarisch waren, oder ob sie einfach nur mit dem Strom geschwommen sind, ohne jemals wirklich darüber nachzudenken, was sie tatsächlich unterstützen. Die Wahrheit, so bitter sie auch sein mag, ist, dass die Demos nie wirklich gegen Rechtsextremismus waren, sondern nur gegen eine Vorstellung davon, die von den Medien geschaffen wurde. Und in einer Welt, in der die Wahrheit immer schwerer zu erkennen ist, bleibt nur eins übrig: Das Gefühl der Machtlosigkeit und die Angst, dass jederzeit eine neue Bedrohung aus dem Nichts auftauchen könnte.
So geht die Geschichte der „Gegen rechts“-Demos zu Ende, in einer Welt, in der die Menschen so sehr damit beschäftigt sind, gegen etwas zu sein, dass sie vergessen haben, wofür sie eigentlich kämpfen wollten.
Eine Welt, in der die Wirklichkeit zur Parodie und die Satire zur bitteren Realität wird. Aber vielleicht gibt es noch Hoffnung. Vielleicht gibt es Menschen, die sich weigern, sich in dieser Welt der Illusionen zu verlieren, und die sich stattdessen darauf konzentrieren, tatsächlich etwas zu bewirken, anstatt nur dagegen zu sein. Denn am Ende des Tages ist es nicht wichtig, gegen wen oder was wir kämpfen, sondern wofür wir kämpfen. Und vielleicht, nur vielleicht, werden wir eines Tages aufhören, uns von der Angst regieren zu lassen und anfangen, uns von der Hoffnung leiten zu lassen. Doch bis dahin werden die „Gegen rechts“-Demos weitergehen, als ein Zeichen unserer Zeit, wo die Grenzen zwischen Realität und Fiktion immer mehr verschwimmen.
Eine Welt, in der die Wahrheit eine Frage der Perspektive ist und die Satire die einzige Waffe gegen die Absurdität des Lebens. Und wer weiß, vielleicht wird irgendwann in der Zukunft jemand diese Geschichte lesen und denken: „Wie absurd, dass die Menschen damals wirklich geglaubt haben, dass sie gegen Rechtsextremismus kämpfen.“ Doch bis dahin werden die „Gegen rechts“-Demos weitergehen, als ein Zeichen unserer Zeit und der menschlichen Natur, die immer danach strebt, sich von etwas zu distanzieren, um sich selbst besser fühlen zu können.
Aber vielleicht, wenn wir uns endlich unserer Ängste stellen und unsere Illusionen aufgeben, werden wir in der Lage sein, eine bessere Welt zu schaffen, in der wir nicht mehr gegen etwas kämpfen müssen, sondern für etwas. Und bis dahin werden wir uns immer an die Geschichte der „Gegen rechts“-Demos erinnern, als eine Erinnerung daran, dass die größte Bedrohung für unsere Gesellschaft nicht von außen kommt, sondern von innen, von unseren eigenen Ängsten und Vorurteilen. Also lasst uns aufhören, gegen etwas zu sein und anfangen, für etwas zu kämpfen, denn am Ende des Tages sind wir alle nur Menschen, die versuchen, in dieser verrückten Welt zu überleben. Und vielleicht, nur vielleicht, werden wir eines Tages in der Lage sein, gemeinsam eine bessere Zukunft zu gestalten. In einer Welt, in der die Satire zur Realität geworden ist, gibt es immer noch Hoffnung für eine bessere Welt.
Werden die Demonstranten nun die wahren Hintergründe recherchieren? Oder werden sie sich in Wut und Verzweiflung radikalisieren? Eines ist sicher: Die “Gegen rechts“-Demos werden niemals mehr dieselben sein. Denn während sie bisher für Demokratie und gegen Rechtsextremismus standen, werden sie nun zum Symbol für die Manipulation der Massen durch Politik und Medien. Eine bittere Ironie, die verdeutlicht, dass der Kampf gegen Faschismus nicht immer auf der richtigen Seite geführt wird.
Merke: der Kampf gegen Rechts wird dann problematisch, wenn „rechts“ so definiert wird, dass damit alle gemeint sind, die unbequeme Fragen stellen und anderer Meinung sind als die Regierung usw.!
Kritisches Hinterfragen und eine aktive Teilnahme an demokratischen Prozessen sind wichtige Elemente, denen wieder der gebührende Stellenwert eingeräumt werden muss.
Eine gut funktionierende demokratische Gesellschaft, kann auf bestimmte Gruppen von vermeintlichen Faktencheckern und andere Personen, die in der öffentlichen Meinungsäußerung eine Rolle spielen, und sich zu einem Kartell der Zensur zusammengeschlossen haben, gut verzichten! Leider wird heute viel zu schnell und viel zu oft der Hammer der Verschwörungstheorie ausgepackt, um sich als Hüter der Wahrheit zu präsentieren. Dieser Zustand kann so nicht weiter hingenommen werden. „Es ist der letzte Sargnagel an unserer demokratischen freien Meinungsäußerung“ warnt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.
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