Aufgespießt: Weil es wärmer wird, wird es kälter. In dem Land in dem wir angeblich gut und gerne leben, ist auch die soziale Eiszeit auf dem Vormarsch.

Das, was gerade in den USA geschieht, passt klimatechnisch nicht ins Konzept der Großkatastrophiker. Es wird nicht warm, sondern kalt, bitterkalt. Ein Kaltlufteinbruch aus der Arktis sorgt für Temperaturen bis zu minus 27 Grad Celsius, in Montana sogar bis minus 34 Grad.

Es könnten sogar noch hunderte weiterer Kälterekorde fallen, meldet die Washington Post. Die ersten Schneegestöber in dieser Saison reichten sogar bis nach Washington. Der nationale Wetterdienst prognostiziert weitere Kältewellen durch arktische Fronten, die quer über die Vereinigten Staaten ziehen.

Wenn wir in Deutschland von ähnlicher Kälte heimgesucht werden und dann nicht mehr über Öl- und Kohleheizungen verfügen dürften, säßen viele Deutsche in eiskalten Wohnungen.

Solar und Wind würden uns kaum ausreichend Energie liefern.

Wenn dann noch bei so eisigen Temperaturen Elektroautos auf den Autobahnen im Stau stehen und die Batterien schlapp machen, werde sich viele Menschen nach ihrem Diesel sehnen.

Die Menschen ohne Wohnung sind von extremer Kälte besonders hart betroffen.

Die Zahl der Menschen ohne Wohnung ist in Deutschland einer neuen Schätzung zufolge gestiegen. Im Jahr 2018 waren rund 678.000 Menschen in Deutschland wohnungslos gemeldet. Statt bezahlbare Wohnungen zu schaffen, baut die grüne Politik lieber Windräder.

Stromarmut

Da uns die Energiewende die höchsten Strompreise in Europa beschert hat, können viele Menschen Ihre Stromrechnung nicht mehr bezahlen. Wegen unbezahlter Rechnungen ist 2017 fast 344.000 Haushalten der Strom abgestellt worden. Was dies bei extremer Kälte für die Betroffenen bedeutet, möchte man sich eigentlich nicht vorstellen.

„Da hilft dann auch das Urteil des Bundesverfassungsgerichts, dass Stromversorgung und eine warme Wohnung ein Grundrecht sind, den Betroffenen nicht weiter“, befürchtet Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|technik|Recht| e.V.

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