Covid-19: Zuversicht statt Alarmsirenen und Panikmache das wäre doch mal eine gute Sache!

Wer die Bevölkerung korrekt informieren möchte, dürfte nicht die Anzahl der positiven PCR-Tests mitteilen, sondern müsste die Anzahl der wegen Covid-19 klinisch behandelten Patienten angeben.

Nach Angaben der Hersteller ist der PCR-Test für diagnostische Zwecke nicht geeignet. Der PCR-Test weist keine Viren nach, sondern nur bestimmte Nukleotide. Der PCR-Test weist nicht nach, ob die getestete Person tatsächlich infiziert und ansteckend ist. Ausführlich hat dies beispielsweise die Würzburger Virologin Prof. Kämmerer erläutert. https://www.youtube.com/watch?v=Ymer59vTrSA

Coronavirus: Irreführung bei den Fallzahlen nun belegt

Bislang vermieden es das Robert Koch-Institut und die Bundesregierung, die Anzahl der wöchentlich in Deutschland durchgeführten Corona-Tests zu erheben und zu veröffentlichen. Stattdessen wurden mit aus dem Zusammenhang gerissenen Fallzahlen Angst und Panik geschürt. Amtliche Daten belegen nun erstmals, dass die rasante Zunahme der Fallzahlen im Wesentlichen aus einer Zunahme der Anzahl der Tests resultiert.

Quelle: https://multipolar-magazin.de/artikel/coronavirus-irrefuhrung-fallzahlen

Die international verwendeten Virentestkits sind fehleranfällig und können falsche positive und falsche negative Resultate ergeben, auf nicht-infektiöse Virenfragmente einer früheren Infektion oder auf andere Coronaviren mit ähnlichen Gensequenzen reagieren.

Quelle: https://swprs.org/fakten-zu-covid-19

Es werden wieder die gleichen Horrorszenarien wie am Anfang der Pandemie an die Wand gemalt.

Überfüllte Spitäler, nicht genügend Betten oder Beatmungsgeräte, ein möglicher Kollaps des Gesundheitssystems, der Zerfall der gesellschaftlichen Ordnung.

Nicht mal diese Alarmzahl ist wirklich alarmierend. Schon ihre Bezeichnung ist falsch. Es sind nämlich nicht Infizierte, sondern positiv Getestete. Positiv auf was? Die gängigen PCR-Tests schlagen auch positiv an, wenn lediglich noch Spuren, Fragmente der DNA des Virus vorhanden sind. Was im Gegenteil auf eine längst überwundene Infektion hinweist.

Da sie hochsensibel sind – weil PCR ursprünglich ausschliesslich für Forschungszwecke entwickelt wurde – ergibt sich aus der Zahl der positiv Getesteten keine verlässliche Basis für Entscheidungen. Viel wichtiger wäre, den weiteren Verlauf bei Positiven zu beobachten. Was aber unterbleibt.

Oder wie wäre es mit der Anzahl von Neuhospitalisierten, von an COVID-19 Erkrankten auf Intensivstationen? Auch diese Zahlen werden ja erhoben. Aber sie sind keinesfalls alarmierend. Deshalb für den Alarm ungeeignet.

Angesichts des neuerlich verschärften Krisenmodus kann man sich eines Verdachts nur schwer erwehren. Wenn beim erstmaligen Ansteigen der Zahl der positiv Getesteten angeblich nur ein Lockdown das Schlimmste verhüten konnte, die Horrorprognosen von 100’000 Toten in der Schweiz abwandte, wäre es ein nachträgliches Eingeständnis eines multimilliardenschweren Fehlers, auf ähnliche Ansteckungszahlen nicht neuerlich mit einem Lockdown zu reagieren.

Quelle: https://www.dieostschweiz.ch/artikel/neue-hoechstwerte-der-panik-y9XzEEr  

Lesen Sie hier bei uns zu dem Thema den Beitrag von Holger Douglas:

Auch wenn wir noch so genau hinschauen: Diesmal sehen wir nicht viel.

Mit bloßem Auge erkennen wir schon gleich gar nichts, auch nicht mit dem Lichtmikroskop, nur mit dem noch stärkeren Elektronenmikroskop. Denn ein Virus ist klein, kaum mehr als ein Nichts.

Wäre ein Bakterium so groß wie ein großer Esstisch, würde ein Virus etwa so groß wie ein Löffel sein. Milliarden von ihnen passen in ein Reiskorn. Sie bestehen im wesentlichen aus ihrer Erbsubstanz (DNA oder RNA, je nach Virustyp), die meist in einer Hülle eingepackt ist und über keine komplette Zelle verfügen. Sie können sich also nicht selbst ernähren, sondern leben von fremden Ernährern. Deshalb mussten sie ausgefeilte chemische Tricks entwickeln, um in fremde Zellen einzudringen und sich dort zu vermehren.

Sie verfügen über eine magische Eigenart: Sie verändern sich ständig. Das macht es den Wissenschaftlern so schwer, ihnen auf die Spur zu kommen. Wichtigste Methode der modernen Molekularbiologie ist jener berühmt gewordene PCR-Test. Kary Mullis gilt als dessen Erfinder, dafür bekam er 1993 den Nobelpreis für Chemie. Der leicht exzentrische amerikanische Biochemiker fand ein Enzym, das Nukleinsäuren vervielfältigen kann. Er selbst erzählte, dass er ohne den Einfluss von psychedelischen Drogen wie LSD nicht auf die Idee für seine Methode gekommen wäre.

Die Erbsubstanz besteht bekanntlich aus einer Kette von Basenpaaren, die wie Legosteine aneinandergereiht und zu jenem berühmten Doppelstrang zusammengewunden sind. Der sitzt gut geschützt im Inneren des Kerns einer tierischen oder pflanzlichen Zelle. Herausgegeben werden nur Kopien. Ein Enzym, eine molekulare Maschine, fertigt diese Kopien des Erbgutstrangs an, beispielsweise wenn sich die Zelle teilt. Ein natürlicher Vorgang also. Mullis machte sich den zunutze und entwickelte ein Verfahren, mit dem sich der Erbgutstrang künstlich vervielfältigen lässt. Genauer: Teile des Stranges. Denn der selbst ist zu lang, um sich mit der heutigen Technik vervielfältigen zu lassen.

Man bestimmt gewissermaßen einen Anfang und ein Ende in jenem langen Strang und läßt dieses Teilstück vervielfachen. Das funktioniert auch gut mit dem Erbgut von Viren und lässt sich nutzen, um das Vorhandensein bestimmter Viren oder Virusbestandteile nachzuweisen. Dabei greifen die Molekularbiologen zu einem Trick: Sie binden in der Mitte des Teilstückes eine fluoreszierende Markierung an ein Nukleotid. Dieses Leuchten wiederum kann eine optische Auswertung erkennen und dessen Intensität messen. Der Test zeigt also, ob die fraglichen Teilstücke vorhanden sind und vervielfältigt wurden.

Das sind alles einfache Routinearbeiten in einem molekularbiologischen Labor, nichts Besonderes. Doch es gibt eine wichtige Bedingung, wenn man den PCR-Test nutzen will: Man muss wissen, wonach man sucht. Also welche Kette von Basenpaaren etwa für das gesuchte Virus typisch ist. Weiss man das nicht, sucht man sich aus Datenbanken ein verwandtes Virus und wählt passende Abschnitte der Kette als Musterstücke für die Erkennung aus.

Bei jedem Blitzgerät, das am Straßenrand die Geschwindigkeit misst, müssen dessen technische Eigenschaften und Messverfahren mitsamt Ungenauigkeiten angegeben werden. Scheinbar recht eindeutig, dennoch lässt diese Technik noch viel Spielraum für juristische Auseinandersetzungen, weil eben doch nicht alles so eindeutig ist, wie es aussieht.

Umso mehr gilt dies für solch komplexe Dinge wie Viren und deren Nachweis.

So erlaubt der PCR-Test keine Aussage darüber, ob das Virus, das diesen nachgewiesenen Abschnitt der Basenpaarkette enthält, sich noch vermehren kann, also eine Erkrankung auslösen könnte. Es könnten zum Beispiel Bruchstücke eines Virus sein, das das Immunsystem zerlegt hatte.

Das wusste bereits der Erfinder des Tests. Mullis sagte auch sehr deutlich, dass mit diesem Test keine Viren entdeckt werden können. ((sagte er das wirklich so? Der Test spricht natürlich auch auf infektiöse Viren an, aber eben nicht nur!))Aus einem positiven Testergebnis könne man nicht auf eine Krankheit schließen. Doch derzeit werden Teile des Virus registriert und gleichzeitig suggeriert, das sei eine Infektion.

Kein Wunder, dass PCR-Tests mittlerweile zu einer Goldgrube geworden sind.

Es geht um erhebliche Summen. Allein die im Verband der Akkreditierten Labore in der Medizin (?) meldeten pro Woche zwischen 270 000 (KW 18) und 365 000 (KW 20) PCR-Tests auf SARS-CoV-2. Sogar Ecolog, ein auf Militäreinsätze spezialisierter Dienstleister aus Dubai, sieht hier gute Profitmöglichkeiten und will 100 000 Tests durchführen – pro Tag.

An bayerischen Flughäfen wie München, Nürnberg und Memmingen hat Ecolog schon die Tests übernommen. Um die 50 Euro kostet die Auswertung in einem Labor, Privatzahler müssen zwischen 60 und 139 Euro bezahlen.

Doch was die einzelnen Tests messen, kennt außer den Labors niemand. Es wird nicht angegeben, welche Bereiche aus der langen Kette der Basenpaare vervielfältigt wurden. Validiert wurde keiner der Tests. So wurde in Italien zum Beispiel der Test eines türkischen Herstellers benutzt, der zwischen 25 und 40 Prozent falsch-positive Ergebnisse liefert, also Infektionen anzeigt, die nicht bestehen.

Die Natur bereitet eine weitere Schwierigkeit beim Erkennen der Viren: Die verändern nämlich sehr schnell manche Bereiche ihres Erbguts. So kursieren bereits viele Varianten des neuen SARS-CoV-2 Virus mit unterschiedliche Eigenschaften.

Wie bei jeder Prüfung oder bei jedem Test interessiert sehr die Frage: Stimmt denn überhaupt, was gemessen wird? Und wie korrekt ist das Ergebnis? Das hört sich seltsam an, doch kein Test ist zu einhundert Prozent genau. Er weist Fehler auf, mitunter sogar ziemlich viel. Das trübt das Testergebnis erheblich.

So kommt noch eine weitere Frage hinzu, die geklärt werden muss: Wie wahrscheinlich ist eine Erkrankung des Untersuchten? Die sogenannte Vortestwahrscheinlichkeit gibt das geschätzte Risiko vor dem Test an. Es gibt einen deutlichen Unterschied, ob in einer Bevölkerung mit niedrigem oder hohen Infektionsgrad getestet wird. Das hängt mit den Fehlern der PCR-Tests zusammen.

Eine Verkehrsampel zeigt ziemlich eindeutig entweder rot oder grün an. Eine Einschätzung, mit welcher Wahrscheinlichkeit rot oder grün ist, erweist sich als überflüssig. Nicht so bei Tests wie dem PCR-Test. Hier ist die Frage, wie wahrscheinlich ein positiv getesteter Mensch auch tatsächlich erkrankt, entscheidend. Umgekehrt gilt natürlich ebenso, ob ein negatives Ergebnis tatsächlich „frei von SARS-CoV-2 Viren“ bedeutet?

Weil vergleichsweise wenige Menschen von Covid infiziert sind, kann man hier leicht in einer statistische Fallgrube landen. Angenommen unter 100 000 Menschen seien 2000 tatsächlich infiziert. Nun würden diese 100 000 getestet, und zwar mit einem PCR-Test, der 2 Prozent falsch-positive Ergebnissen ausgibt. Er würde also 98 Prozent der tatsächlich Infizierten korrekt ermitteln, nämlich 1960 Menschen.

Doch er würde auch 2 Prozent von 100 000 irrtümlich als „infiziert“ melden, also 2000 Personen. Das Testergebnis ist also nur mit einer Wahrscheinlichkeit von ungefähr 50 Prozent korrekt – man könnte ebensogut eine Münze werfen.

Selbst geringe Prozentsätze können also dramatische Auswirkungen haben. Wird die Zahl der Tests in die Höhe getrieben, steigen natürlich auch die falsch positiven Fälle. Je mehr getestet wird, desto mehr scheinbar Infizierte gibt es also. So lässt sich mit Statistiken und Testfehlern Propaganda betreiben.

Das Robert-Koch-Institut und das nationale Konsiliarlabor an der Berliner Charité sagen übrigens nichts zu Sensitivität und Spezifität der PCR-Tests, die in Deutschland verwendet werden. Das RKI selbst warnt vor falschen Ergebnissen. Denn schon bei Abstrichen in Nase- und Rachenraum können Fehler vorkommen. Zudem verändern sich die SARS-CoV-2 Viren. Und schließlich können die Tests sie nur in einem engen Zeitraum nachweisen. Fünf systematische Untersuchungen dieser Tests ergaben immerhin falsch-negative Ergebnisse zu einem hohen Anteil von zwei bis 29 Prozent.

Auch eine aktuelle amerikanische Studie, die neun PCR-Tests aus USA, China, Hongkong und Deutschland unter guten Laborbedingungen verglich, ergab: Die Tests sind nicht alle gleich zuverlässig.

Ist eine Bevölkerung weitgehend gesund, fallen also falsch positive Ergebnisse wesentlich stärker ins Gewicht. Es kann Panik geschürt werden. Will man die weiter verstärken, redet man nicht mehr von Getesteten, sondern gleich von Infizierten, obwohl der Test nur ergeben hat, dass ein Trümmerteil eines Virusgens auf der Schleimhaut im Rachenraum gefunden wurde. Vermutlich.

Für die schnelle Detektion einer akuten Infektion mit SARS-CoV-2 werden weltweit verschiedene qRT-PCR-Assays (quantitative Reverse-Transkriptase-Polymerase-Kettenreaktion) eingesetzt.  Ob ein Mensch als SARS-CoV-2-positiv oder -negativ gilt, hat Auswirkungen nicht nur für den Betroffenen, sondern auch für sein familiäres, soziales und berufliches Umfeld.

Dieser Test jedenfalls taugt in der Form in keiner Weise als Grundlage für jene weitreichenden Entscheidungen, wie sie in der »Coronakrise« getroffen wurden

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