Turm schlägt Auto
In der Nachkriegszeit kam eine Vielzahl kleiner Automodelle auf den Markt. Die meisten Menschen hatten aber kein Geld um sich einen Wagen zu kaufen. Diesem Umstand wurde die Automobilindustrie gerecht, in dem sie Kleinstwagen auf den Markt brachte. Diese Kleinstwägelchen fanden viele dankbare Käufer. Aber so richtig ernst als vollwertiges Auto wurden sie eigentlich nicht genommen.
Dem Lloyd LP 300 gaben die Deutschen zum Beispiel den Namen „Leukoplastbomber“. In der Regel war es meist das erste eigene Auto, das man sich leisten konnte. Die Ausstattung war zwar spartanisch, aber das tat der Freude am eigenen fahrbaren Untersatz keinen Abbruch.
Die Kleinstwagen wurden vom Volksmund liebevoll verspottet: „Wer den Tod nicht scheut, fährt Lloyd“, „Wer das Leben über hat, kauft sich einen Goliath“.
Diese Wägelchen durften häufig mit dem alten „4er“, dem Mopedführerschein ohne Zusatzprüfung gefahren werden. Das war damals ein starkes Verkaufsargument.
Das beliebteste Auto war der VW Käfer. Aber selbst skurrilste Konstruktionen kurvten damals über Deutschlands Straßen und wagten sich vereinzelt sogar über den Brenner.
Wir erinnern uns gerne an: Das Goggomobil mit Platz für 4 Personen. Es gilt übrigens als das weltweit am meisten produzierte Kleinauto
BMW „Isetta“ Auch bekannt unter den Namen „Knutschkugel“ und Mach hoch die Tür Auto“
Zündapp „Janus“ Die Insassen saßen Rücken an Rücken und wer entgegen der Fahrtrichtung saß war mit einer „Kotztüte“ gut beraten.
Kleinschnittger F 125 Leichtgewicht 120 und 150 kg,. 1-Zylinder Zweitaktmotor mit 4,5 PS Leistung und einer Höchstgeschwindigkeit von 70 km/h. Keine Batterie kein, Anlasser. Mittels eines Seilzugs, wie bei Benzinrasenmähern, wurde der Wagen angelassen.
Das Fuldamobil Holzkarosserie mit aufgenagelten Blechen. Ein 8,5 PS starker 1-Zylinder Zweitaktmotor verhalf dem Wägelchen zu einer Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h.
Victoria „Spatz“ Dieser Sportwagen war das erste deutsche Serienauto mit einer Kunststoffkarosserie. Der 10 PS starke 1-Zylinder Zweitaktmotor erreichte einen „Sportwagenwert“ von 75 km/h. Zum Ausgleich hatte er aber 4 Rückwärtsgänge.
Messerschmitt Kabinenroller: Der Messerschmitt Kabinenroller war ein Rollermobil des deutschen Konstrukteurs Fritz M. Fend. Die ersten Mobile nannten sich noch Fend Flitzer und wurden in Rosenheim hergestellt, bevor im Januar 1953 die Serienproduktion des KR 175 im Messerschmitt-Werk Regensburg (Regensburger Stahl- und Metallbau) begann.
Der Benzinpreis lag in den 1950ern zwischen 54 und 63 Pfennig.
Der Smart, ist also nicht unbedingt eine bahnbrechend neue idee, wie die Autos der 50er beweisen.
Die Entwicklungen des Smart begannen vor 1993 ursprünglich als Swatch-Car von Nicolas Hayek.
Nach der gescheiterten Zusammenarbeit mit VW wandte sich Hayek daraufhin an Mercedes. Bis März 1994 entstanden zwei Designstudien. Da MCC das ursprüngliche Konzept der Konzentration auf das Wesentliche reduced to the max ebenso wie den geplanten Elektro- oder Hybridantrieb aufgab, verließen sowohl Hayek, als auch führende Mitglieder des Entwicklungsteams das Projekt. „Der heutige benzinbetriebene Smart ist ein Produkt aus dem Hause Daimler-Benz und hat nichts mit den Plänen des einstigen Swatch-Teams gemein.“
Übernommen wurde Hayeks Idee der „Speichertürme“, das sind gläserne turmartige Parkhäuser für Smart-Automobile „zum Sofort-Kaufen und Mitnehmen“. Hayek hatte die Vision, dass jeder, der alles hat, mindestens zusätzlich ein Smart-Automobil als Kultgegenstand besitzt, „für zwei Personen und zwei Kasten Wasser“ und dieses quasi im Vorbeigehen erwirbt (in Analogie zu den Swatch-Uhren).
Das Tamtam um den Smart ab 1998 war eine zeitlang enorm. Vor beinahe 25 Jahren gab es jede Menge Getöse, um die Wägelchen und deren so genannte Produktwelt ins Bewusstsein der vorwiegend jungen und umweltbewussten Zielgruppe zu hämmern. Das ist jedoch offensichtlich nicht gelungen.
In der Nachschau stellt sich nun die Frage was war nun die Inovation?
Der Smart Tower, der zum Lagern und Präsentieren der jeweiligen aktuellen smart Fahrzeugpalette diente, oder der Smart selbst? Die Smart Türme wurden von der Otto Nußbaum GmbH & Co. KG im südbadischen Kehl-Bodersweier gebaut. Die Türme mit ihrer geringen Grundfläche sind aktueller denn je, wenn sie auch beim Parken eingesetzt werden. Auch beim Online Verkauf von Autos machen die Türme eine gute Figur. Online das Auto kaufen. Zum Turm fahren, einen Code eingeben und schon kommt das online erworbene Auto aus dem Turm gerollt.
Der bekannte Motor Journalist Peter Groschupf informiert auf seiner Internetseite https://automotive-opinion.com.. Wie die wirtschaftlich gescheiterte Automarke Smart endlich auf Erfolgskurs gebracht werden könnte. Peter Groschupf begleitet die Automobil-Szene seit über 40 Jahren. Mit seiner freundlichen Empfehlung lesen Sie hier seinen Beitrag:
Wiederbelebungsversuch
Von: Peter Groschupf 30. April 2022
Ein chinesischer Hersteller glaubt, die wirtschaftlich gescheiterte Automarke Smart endlich auf Erfolgskurs bringen zu können.
Von Harald Kaiser
Es war einmal. Aus unserem kollektiven Gedächtnis ist sie weitgehend gestrichen. Fast so, als hätte es sie nie gegeben. Dabei war das Tamtam um das Produkt ab 1998 eine zeitlang enorm. Es geht um die Automarke Smart, die jetzt eine radikale Kehrtwende in der Hoffnung vollzieht, demnächst Gewinne erzielen zu können. Vor beinahe 25 Jahren gab es jede Menge Getöse, um die Wägelchen und deren so genannte Produktwelt ins Bewusstsein der vorwiegend jungen und umweltbewussten Zielgruppe zu hämmern.
Etwa die schlanken, markanten und mittelhohen Glastürme, in denen die Miniflitzer einst öffentlichkeitswirksam präsentiert wurden. Gibt’s die noch? Längst verkauft, zweckentfremdet oder abgerissen. Was blieb vom Anspruch, eine neue Mobilität zu schaffen? Bloße Erinnerung. Und wurde das Ziel erreicht, ein Automobil für die City zu bauen, das zum „Must-have“ der Yuppies wird, weltweit einen Trend auslöst, Milliardengewinne erzeugt und in jede noch so kleine Parklücke passt, selbst quer? War auch nur ein (Alb)Traum, aus dem über die Jahre einige Daimler-Vorstände verschwitzt und ernüchtert aufgewacht sind, obwohl die ultrakompakten Knutschkugeln nach wie vor zum Straßenbild zählen. Auf Schwäbisch ausgedrückt war das Unternehmen Smart „ein Nullinger“, mithin ein Versuch, der – wieder auf schwäbisch – „granatenmäßig“ in die Hose gegangen ist.
Gab’s wenigstens Mini-Erfolge? Nie waren die auch nur ansatzweise in Sichtweite. Die eigens im französisch-deutschen Grenzort Hambach gebaute Fabrik „Smartville“ für den Straßenfloh mit lediglich 2,50 Metern Länge gehört inzwischen dem noch jungen englischen Geländewagenhersteller Ineos, der dort neben seinem Offroader Grenadier auch die automobile Kurzware als Elektro-Variante bauen lässt. Noch. Denn wie lange das Abenteuer andauernd wird, können mutmaßlich selbst Experten nicht abschätzen. Geschäftlicher Segen jedenfalls hat auf dem Autochen nie gelegen. Schon der Start des Schrumpf-Mercedes wurde wegen seines eigenwilligen Äußeren gleich von mehreren Spottnamen unfreundlich begleitet: Man nannte ihn „Bonsai-Benz“, „Elefantenrollschuh“, „Hartschalenkoffer“ (wegen der Plastikbeplankung), „Gehhilfe“ oder auch „Randstein-Tamagotchi“.
Der einst von Swatch-Uhr-Erfinder Nicolas Hayek unter dem Eindruck von Ölkrise und zugeparkten Innenstädten erfundene und von Mercedes-Designer Johan Tomforde in Form gebrachte kleine Gernegroß sollte die mobile Welt mit geringen Abmessungen, mit kaum verschwendeten öffentlichen Parkraum, mit wenig PS und geringem Durst neu sortieren. Das Ergebnis kommt einer systematischen Geldverbrennung gleich: Nach Expertenschätzung kostete das Smart-Abenteuer Daimler einschließlich aller Investitionen in alter Währung neun Milliarden Mark und jede Menge Managerköpfe — obwohl nach Angaben von Designer Tomforde gut 2,5 Millionen Smarts verkauft worden sein sollen.
Aber aufgeben will Daimler deswegen nicht. Jedenfalls nicht ganz, obwohl sich die Stuttgarter inzwischen weitgehend von der ehedem hoffnungsvollen Marke getrennt haben. Die vermeintlichen „Cleverles“ aus der Mercedes-Hochburg, die auch schon mal die „Hochzeit im Himmel“ mit Chrysler und Mitsubishi milliardenmäßig versemmelt haben, schufen jüngst für den Smart ein neues gemeinsames Bett mit dem chinesischen Hersteller Geely. „Joint Venture“ heißt solch ein Firmengebilde im üblichen Wirtschafts-Denglisch. Aus Fernost soll ab Herbst 2022 fortan als erstes Modell der neue Smart anrollen – kein kurzer Cityflitzer mehr, sondern ausgerechnet ein deutlich größerer viertüriger SUV mit Elektroantrieb für vier bis fünf Personen. Daimler liefert nur noch das Design zu – und dürfte gottfroh sein, diesen Mühlstein am Hals größtenteils nicht mehr allein schleppen zu müssen. Denn nun sind die Edel-Karrossiers nur noch Mitgesellschafter der neu gegründeten „smart Automobile & Co. Ltd.“ an der Hangzhou Bay vor Shanghai. Sieht man davon ab, dass der künftige Smart einen Elektroantrieb im Leib trägt, hat sich das Gesamtkonzept des Chinesenautos weit entfernt von der einst gepredigten „neuen Mobilität“.
Finanziell sowieso, aber auch vom Image her eine ziemlich bittere Entwicklung, denn der Anspruch war mal ein ganz anderer. Wir erinnern uns. Die stets sehr bemühten Presseleute von Smart jubelten zum 20jährigen Bestehen der Marke 2018, dass man an eine tolle Erfolgsgeschichte der automobilen Neuzeit glauben konnte. Originalton aus der Pressemappe von damals mit der Überschrift „Eine Idee setzt sich durch“: „Am 2. Juli 1998 läuft der erste smart fortwo vom Fließband in Hambach. Am 3. Oktober 1998 startet die Markteinführung. Auf der IAA überrascht die junge Marke 1999 die Weltöffentlichkeit gleich mit einer Reihe neuer Modellstudien. Auf Grundlage des smart city coupé wird eine Cabrio-Version präsentiert, die der „geschlossenen“ Kleinstwagengesellschaft eine neue Dimension öffnet – das Dach. Das smart cabrio bietet Lebensfreude pur. Ab Frühjahr 2000 rollen die kleinsten Seriencabrios der Welt auf den europäischen Straßen.“
Und weiter im selbstgefälligen Blabla: „Während die Diskussion um die Einführung des Drei-Liter-Autos am Anfang des neuen Jahrtausends die Welt bewegt, lanciert smart kurz nach der Präsentation auf der IAA Ende 1999 bereits den cdi-Motor mit einem Verbrauch von 3,4 Litern auf 100 Kilometer. Die sparsamste Art der automobilen Fortbewegung ist erfolgreich geboren. Bis zur Einführung des Nachfolgers 2007 werden über 140.000 smart cdi verkauft … Ein besonders intensives und sportliches Fahrerlebnis bieten der smart roadster und das smart roadster coupé, die im April 2003 auf den Markt kommen. Mit diesen beiden Fahrzeugen knüpft smart an die Tradition der kompakten und puristischen Roadster an, die eine Blütezeit in den 1950er- und 1960er-Jahren hatten….“
Soweit das PR-Geklingel bei dem natürlich geflissentlich verschwiegen wird, dass der Kooperation mit Mitsubishi (Anfang 2000/Colt-Plattform) wie auch der relativ jungen Liaison mit Renault (ab 2013/Twingo-Plattform) nur wenig Erfolg beschieden war. Also: Trennung. Nur ungern erinnert werden die verantwortlichen Herrschaften auch daran, dass teils peinliche Technikpannen in den vermeintlich tollen Jahren immer wieder für mächtig Ärger und Schlagzeilen sorgten. Etwa, weil der Wagen mehr zum Hoppeln als zum angenehmen Rollen neigte, was vor allem am kurzen Fahrwerk lag. So manchen Fahrer hat böiger Seitenwind von der Piste geblasen. Auch die Hecklastigkeit war ein Problem, wodurch das Auto schon mal auf schneebedeckter Fahrbahn Rückwärts-Pirouetten hinlegte. Oder mitunter führte das halbautomatische Getriebe ein merkwürdiges Eigenleben mit mißglückter Suche nach dem richtigen Gang für die aktuelle Fahrsituation.
Und dann geriet der Smart auch noch in den unangenehmen Skandalsog des Elchtest-Debakels seines größeren Bruders A-Klasse. Wie diese musste auch die Produktion des Smart vorübergehend eingestellt werden, weil er immer wieder mal von der Straße kugelte. Um den Kleinen besser für kritische Fahrzustände zu wappnen, wurde eine abgespeckt Version des segensreichen Elektronischen-Stabilitäts-Programms ESP mit dem vielversprechenden Namen „Trust“ (Vertrauen) eingebaut. Die Blamage folgte rasch. Die Billigversion hielt nicht, was sie versprach, schon gar nicht erzeugte sie Vertrauen bei den Fahrern und Fahrerinnen, so dass am Ende doch das teure Original zum Zuge kam, weil ohne das kritische Fahrwerk nicht zu bändigen war. So wurde im Laufe der Jahre die eigentlich vorzügliche Idee eines ökologisch wie ökonomisch sinnvollen kleinen Stadtflitzers für zwei Leute mit Mini-Kofferraum immer mehr verbeult.
2019 schließlich, nach 21 Produktionsjahren, kam es zum großen Showdown des aus der politischen Mode geratenen Verbrennungsmotors im Smart: Weil es fortan nur noch den elektronischen Antrieb geben wird, ließen die Bosse von dem Münchener Industriedesigner Konstantin Grcic analog zum Alter genau 21 „zeitgenössische Kunstwerke für die Straße“ schaffen, die nur an Sammler verkauft wurden. Grcic durfte dazu in die Wortklampfe greifen und zu seinem Werk geschwollen formulieren: „…Frei sein, Grenzen überschreiten, ausbrechen, eben auch die kleine Rebellion, die man nach außen trägt. Diesen Kerngedanken lassen wir mit der Final Collector’s Edition Wirklichkeit werden, schließlich verabschieden wir auch ein Stück Automobilgeschichte.“
Wer nun glaubt, angesichts des Milliardengrabs Smart würden sich die neuen Besitzer verbal in Zurückhaltung üben, der irrt. Tong Xiangbei, CEO von Smart Automobile, schmiss während der Präsentation des chinesisch-deutschen Smart-SUV unlängst in Berlin gleich die Phrasen-Maschine an, als er sagte: „Die Weltpremiere des Smart #1… ist ein Meilenstein der unglaublichen Entwicklungsphase, in der wir uns seit der Markenerneuerung befinden. Als Erster einer neuen Generation an vollelektrischen Smart-SUVs ist der brandneue Smart #1 die perfekte Verkörperung dieser Innovation.“Wieder muss es beim Marketinggeblubber gleich ein „Meilenstein“ oder die „perfekte Verkörperung“ von irgendwas sein. Weniger Dampfgeplauder oder einfach verbale Zurückhaltung ist offenbar undenkbar. Wie so oft in der Wirtschaftsgeschichte bleibt auch in dem Fall das Resümee: Nichts gelernt aus der Vergangenheit. Marktstart des Neuen (Spitze 180 km/h, Reichweite bis 440 Kilometer) dürfte im vierten Quartal 2022 sein.
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