Wie weit Deutschland schon Grün „durchseucht“ ist, zeigt sich an den ausbleibenden Protesten gegen die geschürte Klimahysterie und ihren dramatischen Folgen

Glauben Sie den Klimaalarmisten nicht, wenn die sagen, dass sie den Planeten  retten wollen.  Kein intelligenter Mensch kann übersehen, dass die politischen Parteien den „Klimawandel“ als Trojanisches Pferd benutzen, um Deutschland grundlegend  in eine Öko-Diktatur zu  verwandeln.

Die Bürger sollten langsam aufwachen, damit sie erkennen, was hier tatsächlich passiert  und sich von der Illusion befreien Klimapolitik sei Umweltpolitik. Die Klimapolitik wird dazu benutzt um die Wirtschaft an die Wand zu fahren und den Wohlstand umzuverteilen. 

Was wir gerade erleben ist der Anfang der größten Umverteilung des Reichtums in der Geschichte der Deutschen.

„Offensichtlich glauben die Grünen tatsächlich, wenn man ein ganzes Land Corona bedingt wirtschaftlich still legen kann, dass es dann  auch gelingen wird ein ganzes Volk auf den „Drahtesel“ (Fahrrad) zu setzen“ sagt der UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.  Vorstand Horst Roosen

In ferner Zukunft werden unsere Nachkommen dereinst verwundert zur Kenntnis nehmen, wie eine Partei die sich „die Grünen nannte“ bis zu ihrem Untergang unter tatkräftiger Mithilfe grüner Interessenvertretungen (sogenannter NGO´s) Angst und Schrecken vor dem Automobil und dem Klimawandel  verbreitete, die deutsche Autoindustrie ins wanken brachte, die höchsten Strompreise in Europa produzierte, für Lebensmittelknappheit verantwortlich zeichnete und  mit der naiven Idee eine Industrienation mit Energie aus Wind und Sonne  sicher versorgen zu können  Deutschland in das Mittelalter zurückversetzte.

Deutschland als Geburtsstätte des Automobils war schon immer das Zentrum der Automobilindustrie. Die Autoindustrie ist der größte Arbeitgeber Deutschlands. DasVerbrenner-Verbot ab 2035 wird weltweite Auswirkungen haben.

Nicht nur der blubbernde V8-Motor sondern auch der schnurrende Motor der deutschen Wirtschaft werden hier leichtfertig zu Grabe getragen.

Die Deutschen sind Opfer grüner Propaganda.

Die Grünen haben es perfektioniert durch geschickte Wahl von Themen, As­pek­ten und Inter­view­part­nern, ihre Ideologie als allgemein gültige und anerkannte  Erkenntnisse zu verkaufen.  Dabei können sie sich kräftiger medialer Unterstützung stets sicher sein. Darüber hinaus kommen noch die mit viel Geld unterstützten NGOs und die sogenannten „Aktivisten“ hinzu.

Wie weit Deutschland schon Grün „durchseucht“ ist, zeigt sich an den ausbleibenden Protesten gegen die geschürte Klimahysterie.

„Die Menschen haben offensichtlich noch nicht realisiert, welche drastische Veränderungen, auf sie zukommen werden“, befürchtet Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht|  e.V.  und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

Wir informieren unsere Leser hier an dieser Stelle über zwei interessante Beiträge die auf https://journalistenwatch.com erschienen sind. Zum Schluss veröffentlichen wir noch den Offenen Brief  von Herrn Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Hans Penner, 76351 Linkenheim-Hochstetten an Frau Prof. Dr. Barbara Drossel, Universität Darmstadt, Karl-Heim-Gesellschaft.

Renommierter Klimaforscher: „Es herrscht keine Klimakrise“

Lenart Bengtsson gehört zu den renommiertesten Klimaforschern. Bis er sich von den Klimahysterikern lossagte und ins „klimaskeptische“ Lager übertrat und kalt gestellt wurde. Die internationale Klimadiktatoren bekommen Bengtsson jedoch nicht mundtot. Nun meldet er sich wieder zu Wort und widerspricht dem irren Katastrophismus: Es herrsche keine Klimakrise, das wärmere Klima sei mancherorts vorteilhaft, Folgen der globalen Erwärmung ließen sich begrenzen. Zu ehrgeiziger Klimaschutz könne sogar schädlich sein.

Der angesehene ehemalige Max-Planck-Direktor Lennart Bengtsson verließ 2014 die Klimahysteriker rund um das IPPC-Protokoll und trat der „Global Warming Policy Foundation“ („GWPF“) bei, die die Theorie vom menschgemachten Klimawandel wissenschaftsbasiert ablehnt. Danach brach der Hass-Tsunamie der mächtigen Klimalobby samt angeschlossenen Mainstreammedien über den Schweden herein, so dass er – tief erschüttert über seine ehemaligen Kollegen – und aus Angst vor Übergriffen und Sorge um seine Gesundheit die „GWPF“ wieder verließ. Besonders verletzt habe ihn, dass ein Kollege sich von einer gemeinsamen Studie zurückgezogen habe, aus Angst um seinen Ruf. Er fühlte sich an die Kommunistenverfolgung in den Fünfzigerjahren in den USA erinnert

Nun meldet sich der Wissenschaftler wieder zu Wort und dürfte mit seinen Aussagen zur Klimahysterie wieder den Hass der Klimafanatiker auf sich ziehen. In einem Welt-Interview hinter der Bezahlschranke, erklärt Bengtsson:

„Die gegenwärtige Erwärmung sollte meines Erachtens nicht als Krise bezeichnet werden. Die Nahrungsmittelproduktion beispielsweise nimmt zu. Und trotz rasant wachsender Bevölkerung und fortschreitender Erwärmung sterben weitaus weniger Menschen in Wetterextremen als früher. Die gegenwärtigen akuten Probleme werden durch Konflikte und Kriege und durch die Schwierigkeit verursacht, schnell genug einen zuverlässigen Ersatz für fossile Brennstoffe zu finden. Dennoch sind langfristige und systematische Maßnahmen erforderlich, um Treibhausgase weltweit zu reduzieren, um die Erwärmung einzudämmen“.

Die Ziele des Pariser Klimaabkommens erachtet er – insbesondere für die Europäische Union – als zu ehrgeizig und sollten seiner Ansicht nach an das technisch Machbare angepasst werden, um schwerwiegende und akute wirtschaftliche Probleme für die Industrie und die Öffentlichkeit zu vermeiden. Den Problemen, wie der Anstieg des Meeresspiegels in einigen Gebieten, die durch natürlichen Klimawandel verursacht werden, könne aber durch den Bau von Küstenschutzanlagen begegnet werden, wie es beispielsweise in den Niederlanden geschehen ist.

In der Klimadebatte werde zu viel über Treibhausgas-Eindämmung geredet und zu wenig über Anpassung an den Klimawandel, so Bengtsson weiter. Die Zahl der Menschen, die an extremen Wetterereignissen sterben, sei durch genauere Vorhersagen und verbesserte Warnsysteme deutlich zurückgegangen. Er fürchte, die Medien sind bei dem Thema oft nicht im Bilde, sie präsentieren häufig ein allzu einfaches Bild. De facto sterben weitaus mehr Menschen an Kälte als an Wärme. Der kommende Winter werde in Europa sehr ernst werden. Schon jetzt wird in Großbritannien befürchtet, dass im nächsten Winter viele ältere Menschen in Wohnungen und Häusern sterben könnten, deren Beheizung sie sich nicht leisten können.

Der sich überschätzenden Klimawissenschaft erteilt Bengtsson ebenfalls eine Absage. Diese könne keine robusten Aussagen über gesellschaftliche Entwicklungen aufgrund des Klimawandels machen. Gesellschaftliche Entwicklungen, die derzeit so deutlich beobachtet werden, hätten in der Regel nichts mit Wetter und Klima zu tun, sondern mit gesellschaftlichen Ereignissen wie politischer Unfähigkeit, Konflikten und Kriegen. Aufgrund des enormen Bevölkerungswachstums im 20. Jahrhundert und weil deshalb mehr Infrastruktur zerstört werden kann, seien Siedlungen nun stärker extremen Wetterereignissen ausgesetzt. Ein Klimaeffekt sei da nicht so einfach zu finden.

Bengtsson fordert eine offenere Debatte und kritisiert das „Gruppendenken, das eine rationale Analyse verhindert”. Der Wissenschafter ist sich aus folgenden Gründen sicher, dass der Klimawandel gebremst werden kann:

Signifikanter wissenschaftlicher Fortschritt und zuverlässigere Wettervorhersagen und besseres Verständnis des Klimasystems.

Bisherige Beobachtungen zeigen, dass die Klimaerwärmung etwas langsamer voranschreitet als in den meisten Computersimulationen.

Der Ausstoß von Treibhausgasen ist innerhalb der OECD in den letzten 10–15 Jahren erheblich zurückgegangen. Es gibt Grund zu der Annahme, dass dies einige Jahrzehnte später auch in Schwellenländern der Fall sein wird.

Der wissenschaftlichen und technischen Einfallsreichtum der Menschen und das dieser gedeihen wird, wenn das derzeitige intensive Forschungsniveau und die gute internationale Zusammenarbeit aufrechterhalten wird. Die besten Länder können die Grundlagenforschung fördern, um neue Methoden der Energieerzeugung mit minimalen negativen Auswirkungen auf die Umwelt zu finden. In 100 Jahren, so Bengtsson, wird der Klimawandel aufgrund von Treibhausgasen kein Thema mehr sein.

Quelle: https://journalistenwatch.com/2022/06/15/renommierter-klimaforscher-es

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„Ökonom Sinn hält bisherige Umweltpolitik für gescheitert – das was viele schon lange gewusst haben“

Berlin – Bei einigen Schlauköpfen dauert es doch manchmal etwas länger, bis sie das aussprechen, was viele Bürger schon lange wissen:

Der langjährige Präsident des Münchner Ifo-Instituts, Hans-Werner Sinn, warnt vor unrealistischen Erwartungen an Energiewende und erneuerbare Energien und hält die bisherige Umweltpolitik für gescheitert. Grüne Energie sei entgegen landläufiger Meinung nicht billiger als konventionelle, schreibt er in einem Gastbeitrag für die „Bild“. Tatsächlich müsse der Staat sie erzwingen, indem er konventionelle Energien verbiete oder künstlich verteuere.

„Das befeuert die Inflation und senkt den materiellen Lebensstandard. Schon heute hat Deutschland wegen des hohen Anteils der erneuerbaren Energien neben Dänemark die höchsten Stromkosten der Welt.“ Sinn bezweifelt auch den Umweltnutzen der deutschen Umweltpolitik: „Ob der Umweltnutzen überhaupt kommt, ist mehr als fraglich, wenn Europa allein handelt, wie es das mit seiner rabiaten Politik zur Zurückdrängung der Verbrennungsmotoren tut. Damit das hierzulande nicht mehr verbrannte Erdöl zu einer Entlastung der Atmosphäre führt, müsste es Europa auf seinem Territorium lagern und versiegeln – ein absurder und teurer Gedanke.“ Tatsächlich gebe Europa die nicht mehr gekauften Mengen für die Weltmärkte frei. „Die Tanker liefern sie nun eben nach China und andere Länder, die sich nicht zur CO2-Einsparung verpflichtet haben.

Wie sich empirisch zeigen lässt, gelangt dort ziemlich genau so viel mehr an CO2 in die Luft, wie wir einsparen.“ Man ruiniere die deutsche Automobilindustrie, fördere die fernöstlichen Konkurrenten und helfe der Umwelt „nicht einmal ein bisschen“. Sinn mahnte in der „Bild“ eine Kehrtwende der Bundesregierung an: „Richtig ist, dass langfristig grüner Wasserstoff während der Dunkelflauten für die Stromproduktion eingesetzt werden kann. Aber auch der lässt sich nicht gut aus Wind- und Solarstrom herstellen, weil der zu flatterhaft ist.“ Der Wasserstoff werde deshalb aus den vielen neuen Atomkraftwerken kommen, die Frankreich gerade zu bauen beschlossen hat und die von der EU als „grün“ bezeichnet werden. „Da ist es dann doch wohl besser, die Reißleine zu ziehen und die deutsche Energiepolitik grundlegend zu überdenken. Noch stehen die letzten Atomkraftwerke.“

Ob Habeck & Co allerdings auf diese logischen und weisen Worte hören werden, muss bezweifelt werden. Sie sind in ihre kaputte Ideologie verbohrt und irren wie die Hühner in ihrer selbstgebauten Sackgasse herum – zum Leidwesen aller. (Mit Material von dts

Quelle: https://journalistenwatch.com/2022/06/23/oekonom-sinn-umweltpolitik

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Offener Brief von:

Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Hans Penner, 76351 Linkenheim-Hochstetten

an: Frau Prof. Dr. Barbara Drossel, Universität Darmstadt, Karl-Heim-Gesellschaft

Kopien an Multiplikatoren

Sehr geehrte Frau Professor Drossel,


in der Zeitschrift der Karl-Heim-Gesellschaft 1/2022 äußern Sie sich zum Klimawandel: „Es gibt unter Christen auch Falschmeldungen, die sich nicht unter Weltherrschafts-Verschwörungstheorien einordnen lassen. Das betrifft zum einen die Fraktion der Klimawandelskeptiker, die einfach nicht glauben, daß der Klimawandel existiert oder dass er menschengemacht ist…“


Es gibt niemanden, der bezweifelt, daß sich der Mittelwert des Wetters von 30 Jahren permanent wandelt, seitdem es Wolken gibt. Diesen Mittelwert kann man nicht schützen und nicht gefährden. Es gibt folglich keinen „Klimaschutz“.


Der Mensch beeinflußt den Klimawandel praktisch nicht. Das Kohlendioxid der Luft absorbiert die 15µm-IR-Abstrahlung der Erdoberfläche und wandelt diese in Wärme um. Bereits der einschlägige Enquete-Bericht des Bundestages stellte fest, daß diese Absorption längst praktisch gesättigt ist. Noch mehr Kohlendioxid in der Atmosphäre bewirkt deshalb kaum eine Erhöhung der Globaltemperatur.

Die Flanken der 15µm-Absorptionsbande sind schwach ungesättigt, so daß eine Verdoppelung der Kohlendioxidkonzentration der Luft eine Erhöhung der Globaltemperatur um 0,6°C bewirken würde. Dieser geringe Wert verursacht keine Gefährdungen. Siehe www.fachinfo.eu/fi100.pdf. Auch gibt es keine beunruhigende globale Erwärmung.


Ich betrachte aufgrund des heutigen Standes der Wissenschaft die Provozierung der Angst vor einem Weltuntergang durch Kohlendioxidemissionen als Verschwörungstheorie. Die Folge dieser Angst ist, daß die Strompreise in Deutschland die höchsten der Welt sind und daß die Stromversorgung und unsere Wirtschaft in hohem Maße gefährdet sind.


Ich bemühe mich um eine Verbreitung dieses Schreibens. Dieses Schreiben enthält Wiederholungen, ie aber noch nicht ausreichend verstanden wurden.


Mt freundlichen Grüßen


Hans Penner

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