Silvester feiern mit Feuerwerk? Aber sicher doch! Millionen Menschen freuen sich auf ein besseres NEUES JAHR 2023!
Der DUH Deutsche Umwelthilfe e.V. setzt sich, wie er auf seiner Internetseite mitteilt, in einem Bündnis mit VIER PFOTEN, Deutschen Tierschutzbüro, Tasso, dem Jane Goodall Institut Deutschland, der Gewerkschaft der Polizei (GdP) sowie Ärztevertreter:innen vereint für ein Verbot von privatem Silvesterfeuerwerk ein, um endlich Schluss zu machen mit Böllern und sinnlosem Knallen an Silvester – den Tieren, unserer Gesundheit und der Umwelt zuliebe.
So sieht der DUH e.V. Silvester in Deutschland:
„Die Knallerei in der Silvesternacht ist für Haustiere, aber auch Wildtiere und Nutztiere, ein Albtraum! Der ohrenbetäubende Lärm und die hell leuchtenden Blitze lösen bei ihnen Stress, Angst und Panik aus. Haustierbesitzer bangen jedes Jahr um ihre treuen Begleiter, teilweise müssen Beruhigungsmittel eingesetzt werden. Fluchttiere wie Kühe und Pferde rennen vor lauter Panik durch Zäune. Auch in Ställen kommt es zu Verletzungen oder Bränden durch Feuerwerkskörper. Dem nicht genug verschmutzt der Feinstaub aus Raketen und Böllern die Luft zum Jahreswechsel massiv und gefährdet damit unsere Gesundheit. Außerdem kommt es jedes Jahr zu schwerwiegenden Verletzungen und zu unzähligen Sachschäden. Medizinisches Personal arbeitet aufgrund der Pandemie seit Monaten an der Belastungsgrenze – da braucht es nicht noch tausende teils Schwerverletzte durch Pyrotechnik. Private Feuerwerke produzieren zudem jährlich tausende Tonnen an unnötigem Müll. Ein großer Teil der Feuerwerküberreste landet dabei auf Grünflächen, in Gewässern oder Waldgebieten, wo sie entweder gar nicht oder nur mühsam und unvollständig eingesammelt werden.“
Das fordert der DUH e.V.
Viele Menschen in Deutschland wünschen sich ein böllerfreies Silvester und dennoch hat die Politik bis jetzt keine ausreichenden Rahmenbedingungen geschaffen, damit ein generelles Verbot von privatem Silvesterfeuerwerk möglich ist. Deshalb fordern wir gemeinsam mit VIER PFOTEN, dem Deutschen Tierschutzbüro, Tasso, dem Jane Goodall Institut Deutschland, der Gewerkschaft der Polizei und Ärztevertretern: Schluss mit der sinnlosen privaten Böllerei! Schützen Sie endlich unsere Tiere, unsere Gesundheit und unsere Umwelt.
Der UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. hält es für anmaßend von dem DUH-Verein, den Bürgern auch noch die letzte Freude des Jahres rauben zu wollen.
Es gab gerade in diesem Krisenjahr wenig Grund zur Freude. Die Menschen freuen sich das alte Jahr mitsamt der Pandemie der Energiekrise, einer schlimmen Inflation und einem Krieg in Europa hinter sich zu lassen. Sie packen mit Freude und Zuversicht alle ihre Wünsche und Hoffnungen in das kommende Jahr und das sollte der Tradition entsprechend mit einem Feuerwerk begrüßt werden, da sonst die Wünsche nicht in Erfüllung gehen können. Ja, es ist ein Aberglaube! Es ist ja auch eine heidnische Feier!
Es war nämlich nicht Gott, der den 1.Januar als den ersten Tag des Jahres bestimmt hat. Es war Julius Cäsar. Er wählte den 1.Januar, um den heidnischen Gott Janus zu ehren, woher der Januar seinen Namen hat. Die Menschen beteten an jedem Silvesterabend zu Janus und fragten ihn nach etwas Neuem in ihrem Leben. Janus wird mit zwei Gesichtern dargestellt – ein Gesicht blickt in die Vergangenheit, während das andere in die Zukunft blickt. Der 1. Januar gilt als heiliger Tag für die Anhänger von Janus.
Feuerwerke sind eine der ältesten historischen Traditionen, die weltweit gefeiert werden.
Viele Historiker glauben, dass Feuerwerkskörper bereits im zweiten Jahrhundert v. Chr. im alten Liuyang, China, entwickelt wurden. Beginnend damit, Bambus in Feuer zu werfen, hohle Lufttaschen zu überhitzen, um böse Geister abzuwehren, und dann zu einem chinesischen Alchemisten überzugehen, der drei Chemikalien mischt, in der Hoffnung, dass dies ewiges Leben bieten würde; Salpeter, Schwefel und Holzkohle, die zusammen eine sehr rohe Version von Schießpulver ergeben. Als der Alchemist erkannte, dass diese Mischung ihnen nicht helfen würde, ewig zu leben, wurde diese Mischung in Papierröhrchen mit Zündschnüren gefüllt und schwupps war der Kracher geboren!
Feiern mit Feuerwerk
Allein die Chinesen feiern mit einem Feuerwerk die wichtigsten Ereignisse in ihrem Leben, eine Geburt, eine Hochzeit, einen Todesfall, Krönungen, Feste und Neujahrsfeiern. Feuerwerke sind ein grundlegender Bestandteil der chinesischen Kultur. Bei der Übersiedlung nach Europa wurden Feuerwerkskörper zuerst verwendet, um militärische Siege zu feiern, dann öffentliche Feiern und religiöse Zeremonien.
Das erste Feuerwerk in amerikanischen Kolonien fand 1608 in Jamestown, Virginia, statt. Feuerwerke wurden hier verwendet, um besondere Ereignisse zu feiern, und wurden bei den allerersten Feierlichkeiten am 4. Juli im Jahr 1776 verwendet. Amerikaner verwenden Feuerwerke weiterhin für jährliche Feiern wie Nationalfeiertage, Sportveranstaltungen, aber das wichtigste ist der amerikanische Unabhängigkeitstag am 4. Juli.
Die Japaner feiern ihr historisches Erbe seit dem 18. Jahrhundert durch Feuerwerke, bei denen Feste stattfinden, Feuerwerke auf den Straßen verkauft werden, Menschenmengen sich verkleiden und Städte um die besten Feuerwerke wetteifern
Und natürlich feiern wir überall auf der Welt das neue Jahr mit einem Feuerwerk!
Unsere Fernseher leuchten mit Bildern aus allen Hauptstädten auf, von denen jede versucht, die andere zu übertreffen, und um Mitternacht schalteten wir alle den Fernseher ein, um die spektakulären Feuerwerk rund um den Globus zu sehen. Millionen Menschen freuen sich auf ein besseres NEUES JAHR.
Private Feuerwerke sollten nicht verboten werden, weil sie in unserer Kultur fest verankert sind.
Als Teil einer multikulturellen Gesellschaft würden wir unsere Geschichte verleugnen, wenn wir Feuerwerke aus der Gesellschaft entfernen und Spaß, Vergnügen und Feiern aus dem Leben so vieler Menschen entfernen würden. In einer Welt, in der wir immer noch unsicher sind und die schwierigsten zwei Jahre erlebt haben, müssen wir diese Freuden bewahren und nicht entfernen.
Wenn Demokratie eine Form des politischen Lebens ist, die von der Gleichheit und Freiheit aller Bürger ausgeht, sind die Grünen Klimaschützer nie demokratisch, sondern versuchten ihren Willen stets durch irgendeine Form von Zwang durchzusetzen, sei es durch Psychoterror, durch Blockaden, durch Diffamierungen, durch Verbote oder durch brachiale Gewalt.
So ertönt zum Beispiel jedes Jahr zu Silvester die gleiche Leier: Darf man noch böllern?
Von wegen Feinstaub oder so. Tibetanischen Gebetsmühlen gleich schwappen NGO-Phrasen übers Land. Die Feuerwerke an Silvester vergiften uns, die Feinstaubbelastung ist zu hoch. Wir schweigen höflich angesichts der spendenheischenden Parole „ Brot statt Böller“!
Also: Darf man an Silvester ein Feuerwerk krachen lassen?
So viel vorab: Knallen und böllern Sie ruhig und mit Spaß. Das haben schon die alten Chinesen gemacht. „Ein prachtvolles Feuerwerk ist ein uraltes Kulturgut. Das Feuerwerk ist die perfekteste Form der Kunst, da sich das Bild im Moment seiner höchsten Vollendung dem Betrachter wieder entzieht“. (wird Theodor Ludwig Wiesengrund Adorno zugeschrieben) „Der war ja links, gilt also, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Das Feuerwerk, der Spass und die Verbote
»Silvester ohne Böller?« Angeblich soll laut einer Umfrage eine Mehrheit der Deutschen für ein Böllerverbot sein. Feinstaubbelastungen und große Gefahr für die Gesundheit müssen wieder mal herhalten, um Angst und Panik zu verbreiten und die Verbote zu rechtfertigen. Irgendeine »Europäische Umweltagentur« kommt mit der Behauptung von 59 600 vorzeitigen Todesfällen um die Ecke. Dort, wo Feuerwerke aus Feuerschutzgründen kritisch werden können, sind sie bereits verboten. Die Staubbelastung steigt während der kurzen Zeit der Feuerwerke punktuell an und ist je nach Wetterlage und Wind spätestens nach ein bis drei Stunden wieder verschwunden. Der Feinstaub konzentriert sich auf die Orte, an denen Feuerwerke abgebrannt werden; die Werte sinken außerhalb schnell ab, auf dem Land zeigen die Daten kaum Feinstauberhöhungen aus Silvesterknallern.
Die Daten des Umweltbundesamtes zeigen dies eindrucksvoll, ein kurzer Blick lohnt, um die Angstmacherei des DUH e.V. zu erkennen.
Auch erstaunlich: Trotz Feuerwerk werden die Tagesgrenzwerte an den meisten Orten in Deutschland nicht überschritten. Die Tageswerte liegen stets unter den EU- Richtwerten. Die Messexperten des Umweltbundesamtes haben dies erst beim letzten Silvesterspaß überprüft.
Die Angaben über die Feinstaubmengen durch Feuerwerke schwanken um die 5000 Tonnen. Das sind gerade einmal zwei Prozent des gesamten Feinstaubes von rund 220.000 Tonnen, die pro Jahr in Deutschland freigesetzt werden.
Doch bei Staub kommt es auf die chemische Zusammensetzung an. Schädlich sind nicht biologisch lösliche Partikel wie Asbest oder PAK-haltiger stark krebserregender Ruß.
Die Rückstände von Feuerwerkskörpern sind anders als die von Verbrennungsprozessen zusammengesetzt. Hier sind es Rußteilchen mit Kondensaten, bei Feuerwerkskörpern dagegen bleiben lösliche Salze übrig. Es werden bei der Zusammenstellung der Feuerwerkskörper übrigens keine schwermetallhaltigen Salze verwendet. Die genaue Zusammensetzung muss zugelassen werden.
Nicht schädlich dagegen ist wasserlöslicher Salzstaub, wie er bei einem Feuerwerk entsteht. Der ist daher sogar für Allergiker unbedenklich. Sonst müsste der Aufenthalt in salzhaltiger Luft am Meer oder das Streuen von Salz im Winter verboten werden.
Als Verbrennungsprodukt des Schwarzpulvers sind im Rauch Kaliumsulfat, das auch als Dünger dient, und Kaliumcarbonat enthalten, also Pottasche, wie sie als wichtiger Bestandteil in Pflanzenasche vorkommt.
Also: Knallen und böllern Sie ruhig und mit Spaß.
CO2 ist die chemische Formel für Kohlenstoffdioxid, was wir Menschen täglich beim Atmen ausstoßen. Es ist ein Leben spendendes Nutzgas, ohne das keine Pflanze wachsen kann. Die politischen Parteien und alle die am Klimawandel finanziell partizipieren möchten, vertreten ohne Ausnahme die CO2-Erderwärmungstheorie. Denn wer Angst schürt, möchte nicht diskutieren und mit Argumenten überzeugen, sondern mit allen Tricks das Verhalten der Menschen beeinflussen um in deren Brieftaschen greifen zu können. Die Mechanik dahinter ist uralt und sie funktioniert, wie sich zeigt, auch heute noch perfekt.
Vor diesem Hintergrund kann man offensichtlich tatsächlich fordern, die Luft zum Atmen zu besteuern.
Wer nicht bezahlt muss halt die Luft anhalten. „So ähnlich erleben wir es ja schon bei der Energiewende. Wer seinen Strom nicht bezahlen kann, wird vom Leben einfach abgeklemmt“, sagt UTR-Vorstand Roosen.
Silvester ohne Böller? Der DUH e.V. und das Feuerwerksverbot.
Der Abmahnverein DUH will ein generelles Verbot von privaten Feuerwerken. Doch die angeblich erhöhte Feinstaubbelastung ist eine Legende, wie Messwerte belegen. Feinstaubbelastungen und große Gefahr für die Gesundheit müssen wieder mal herhalten, um Angst und Panik zu verbreiten und die Verbote zu rechtfertigen.
Tatsache ist: Dort, wo Feuerwerke aus Feuerschutzgründen kritisch werden können, sind sie bereits verboten. Die Staubbelastung steigt während der kurzen Zeit der Feuerwerke punktuell an und ist je nach Wetterlage und Wind spätestens nach ein bis drei Stunden wieder verschwunden.
Der Feinstaub konzentriert sich auf die Orte, an denen Feuerwerke abgebrannt werden; die Werte sinken außerhalb schnell ab, auf dem Land zeigen die Daten kaum Feinstauberhöhungen aus
Es ist also falsch, was da alles so erzählt wird.
Es geht den „Umweltschützern“ auch nicht um angebliche Luftverschmutzung oder die Gesundheit, sondern um ihr Geschäftsmodell.
Vereine, wie der DUH e.V. versuchen, in immer mehr Lebensbereichen die Freiheit der Deutschen zu beschränken und schade damit auch dem Umweltschutz, weil sie »halb Deutschland« dagegen aufbringen. So ein kleiner Verein wie der DUH e.V, müsste sich eigentlich erst einmal wählen lassen, wenn er selbst Politik machen will.
Das ganze Konstrukt vieler sogenannter Umweltvereine ist unter dem Deckmantel des Umwelt- und Verbraucherschutzes zu einem Selbstzweck verkommen. Es geht nur ums Geld. Jeder soll verdienen, soviel er möchte, aber dann von Gemeinnützigkeit zu sprechen und sich vom Steuerzahler aushalten zu lassen? Schwierig!
Hätten die Chefs dieser Vereine Mumm in den Knochen, würden sie in die besonderen Risikozonen Berlins gehen und dort den sich mit Böllern heftige Straßenschlachten Liefernden »Lasst nach!« zurufen.
Übrigens…
Der Wettbewerb für ökologische Nachhaltigkeit und CO2-Neutralität hat bereits die ersten Sieger ausgemacht:
Deutscher Meister sind die Obdachlosen,
Weltmeister sind die afrikanischen Massai geworden, die praktisch keinen Fußabdruck hinterlassen.
Wir sind gerade dabei den Massai den Weltmeistertitel streitig zu machen. Sehen so Sieger aus!?
Deutschland braucht die Hilfe seiner noch nicht vom Klimawahn befallenen Bevölkerung um den Klimavirus wirksam zu stoppen.
Der Planet erhitzt sich wenig, die Köpfe sehr. Die Politik hat kaum noch etwas zu sagen; hatte sie früher NGO´s als Hilfstruppen gefüttert, will jetzt das Mündel Vormund sein. Ein links-grünes radikales Netzwerk, bestehend aus vielen auch vom Staat gut gefütterten NGOs und dahinterstehenden Fondsgesellschaften, haben das Zepter übernommen und von diesen werden die entsprechenden Botschaften medial in die Massen gehämmert.
Die sogenannten Klimaschützer wollen uns vorschreiben wie wir zu leben haben.
Diesem Vorhaben gilt es mit aller Macht entgegen zu treten. Je mehr Aufmerksamkeit und Öffentlichkeit es gibt, desto schwieriger wird es für die sogenannten „Klima-Aktivisten“ weitere Menschen mit dem Klima-Virus zu infizieren. Es gilt die inzwischen zur Psychose gewordene Selbststilisierung der Klima-Aktivisten und den als Lifestyle-Happening inszenierten kalkulierten Gesetzesbruch durch eine breite Öffentlichkeitsarbeit zu beenden.
Selbst unsere Tiere dienen den sogenannten Umweltschützern als Begründung für ein Böllerverbot.
So ein Feuerwerk ist nach 30 Minuten in der Regel beendet. Danach kehrt wieder Ruhe ein. Wie scheinheilig, das Argument mit der gestressten Tierwelt ist, zeigt das tödliche Problem mit den grünen Windparks und dem Boom der Solaranlagen. In den Windparks sterben Vögel an 360 Tagen Im Jahr. Warum die Vögel auch in Solarparks sterben, weiß bisher niemand genau. In den USA haben sich Versorgungsunternehmen, Wissenschaftler und Umweltorganisationen bereits zusammengeschlossen um Strategien zur Eindämmung des Vogelsterbens in den großen Solarparks zu entwickeln.
Tödliche Fallen: Wenn Vögel durch Kollisionen mit Windrädern oder Solaranlagen sterben, dann hat dies nicht nur Auswirkungen auf die einzelnen Tiere, wie eine Studie aus den USA enthüllt. Bei knapp der Hälfte der untersuchten Vogelarten stellten die Forschenden auch einen negativen Effekt auf Populationsebene fest, bei fünf der 23 Vogelarten gingen die Beeinträchtigungen sogar über die lokalen Bestände hinaus – vermutlich, weil ähnlich wie bei Fledermäusen auch Zugvögel betroffen sind.
„Ein prachtvolles Feuerwerk ist ein uraltes Kulturgut. Deshalb Knallen und böllern Sie ruhig und mit Spaß“ sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.
Die Welt hebt sich aus ihren Angeln.
Schreckliche Kriege töten und vernichten.
Millionen Menschen werden aus ihrer Heimat vertrieben.
Die Gesellschaft driftet immer weiter auseinander.
Und Deutschland…. „rettet das Weltklima“
und der Abmahnverein DUH e.V. will uns das Silvesterfeuerwerk verbieten.
Halleluja und Amen!
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