Gibt es in Deutschland so etwas wie eine um sich greifende Endzeitstimmung?

„Als aufmerksamer stiller Beobachter kann ich  einige mögliche Gründe nennen, warum manche Menschen in Deutschland möglicherweise eine Art von Endzeitstimmung wahrnehmen,“ berichtet Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

Die Endzeitstimmung ist ein Phänomen, das in vielen Kulturen und Zeiten aufgetreten ist und sich durch eine besondere Wahrnehmung auszeichnet, dass die Welt oder eine Gesellschaft dem Ende entgegengeht. Eine um sich greifende Endzeitstimmung kann verschiedene Ursachen haben, wie beispielsweise eine Kombination aus politischen, sozialen und ökologischen Krisen, die das Vertrauen in die Zukunft untergraben.

Zunächst einmal haben viele Menschen in den letzten Jahren mit einer Vielzahl von Herausforderungen zu kämpfen gehabt, darunter die COVID-19-Pandemie, die Wirtschaftskrise, die zunehmende Polarisierung und Spaltung der Gesellschaft sowie die Bedrohung durch den Klimawandel und andere Umweltprobleme. Energiekrise, Inflation, Lebensmittelpreise, Wohnungsnotstand, Flüchtlingskrise, Gesundheitskrise und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine.  Diese Herausforderungen haben bei einigen Menschen möglicherweise ein Gefühl der Unsicherheit und Sorge hervorgerufen, was sich in einer Art von Endzeitstimmung äußern kann.

Darüber hinaus gab es in Deutschland in den letzten Jahren auch politische und gesellschaftliche Veränderungen, die bei einigen Menschen besorgniserregend sein könnten. Dazu gehört beispielsweise die zunehmende Polarisierung der politischen Landschaft.

Der Krieg in der Ukraine, die Debatten über Waffenlieferungen, die Sanktionen, die Angst vor einem 3. Weltkrieg, das hat Deutschland quasi in Schockstarre versetzt

Dazu kommt dann noch die Energiekrise, und die Angst vieler Bürger ihre Stromrechnungen nicht mehr bezahlen zu können.

Die Medien tragen ihren Teil zu der Angstmacherei mit teilweise einseitiger Berichterstattung bei. Da werden Themen wie, Wohnungsnotstand, Energiearmut, Inflation, Arbeitslosigkeit, Deindustrialisierung Deutschlands, Krieg, hohe Lebensmittelpreise, Abschaltung der Atomkraftwerke, Mord und Totschlag, Naturkatastrophen, täglich in deutsche Wohnzimmer transportiert und mit entsprechendem Angstpotential angereichert kommentiert, in Talk-Shows „vertalkt“ bis zum Schluß nur noch die Angst übrig bleibt.  Wenn dann noch die deutsche Chefdiplomatin Russland quasi den Krieg erklärt und gleichzeitig auf allen Medienkanälen verbreitet wird, dass unsere Bundeswehr nicht in der Lage sei, die eigene Heimat zu verteidigen, dann wächst auch noch die Angst vor der eigenen Regierung.

„Es ist natürlich richtig, dass nicht alle Politiker oder politischen Entscheidungen auf Angstmacherei basieren. Es gibt viele legitime Gründe, um sich Sorgen zu machen und Maßnahmen zu ergreifen, um Probleme zu lösen. Es ist jedoch wichtig, kritisch zu hinterfragen, ob die verwendete Angst gerechtfertigt ist und ob die vorgeschlagenen Maßnahmen angemessen und wirksam sind“, bemerkt Roosen.

Angstmacherei wird heute leider wieder verstärkt als politisches Instrument verwendet, um Wähler zu beeinflussen und politische Entscheidungen zu rechtfertigen.

Es gibt Politiker die ganz bewusst Angst schüren, indem sie Bedrohungen oder Risiken hervorheben, die die öffentliche Sicherheit oder das Wohlergehen gefährden könnten, und dann Maßnahmen vorschlagen, um diese Bedrohungen scheinbar  zu bekämpfen oder zu minimieren. Die Medien können auch eine Rolle spielen, indem sie vermehrt über Katastrophen und Bedrohungen berichten und so das Gefühl verstärken, dass die Welt am Rande des Zusammenbruchs steht

Ein Beispiel dafür ist die Verwendung von Sicherheitsbedenken in der Debatte über Einwanderung und Grenzkontrollen. Politiker argumentieren, dass unkontrollierte Einwanderung eine Bedrohung für die nationale Sicherheit darstellt und daher dringend Maßnahmen zur Begrenzung der Einwanderung und zur Stärkung der Grenzkontrollen erforderlich sind.

Auch im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie wurde Angstmacherei als politisches Instrument eingesetzt. Während der Pandemie hat die  Regierung stark in die Rechte der Bürger eingreifende Maßnahmen beschlossen, um die Ausbreitung des Virus einzudämmen, wie zum Beispiel Lockdowns, Maskenpflichten und Impfkampagnen. Es hatte für viele Bürger den Anschein, als sei die Demokratie außer Kraft gesetzt worden.

Einige politische Entscheidungsträger haben die Bedrohung durch das Virus überbetont und die Öffentlichkeit auf die potenziell tödlichen Auswirkungen von COVID-19 aufmerksam gemacht, um die Menschen dazu zu ermutigen, sich an die öffentlichen Gesundheitsmaßnahmen zu halten. Auf der anderen Seite gab es auch politische Entscheidungsträger, die die Bedrohung durch das Virus heruntergespielt oder sogar geleugnet haben.

  • Es  war sicher richtig, klar zu machen, dass die Bedrohung durch das Virus real ist und dass es notwendig ist, geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um die Ausbreitung des Virus einzudämmen und Menschenleben zu schützen. Allerdings ist es auch wichtig, dass politische Entscheidungsträger transparent und klar kommunizieren und keine übertriebene Angst schüren oder falsche Informationen verbreiten.

Angst wird auch vor dem Auto mit Verbrennermotor und dessem „tödlichen“ CO- Austoß geschürt.

Die Debatte über die Umweltauswirkungen von Autos und insbesondere über den CO2-Ausstoß ist seit vielen Jahren Thema in der Politik und der öffentlichen Diskussion. CO2-Emissionen tragen zum Klimawandel bei, der wiederum schwerwiegende Auswirkungen auf das Leben auf der Erde haben kann. Einige politische Entscheidungsträger haben die Bedrohung durch den CO2-Ausstoß von Autos dramatisiert, um Menschen zu motivieren, umweltfreundlichere Verkehrsmittel zu nutzen oder umweltfreundlichere Autos zu kaufen. Dies kann in einigen Fällen als Angstmacherei betrachtet werden, insbesondere wenn die Bedrohung übertrieben oder falsch dargestellt wird.

Politische Entscheidungsträger sollten transparent und klar kommunizieren und die Bedrohung durch den CO2-Ausstoß von Autos nicht übertrieben oder falsch darstellen, sondern auf wissenschaftlichen Fakten basieren. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass der Klimawandel und seine Auswirkungen auf die Umwelt und die Gesellschaft eine reale Bedrohung darstellen. Die Reduzierung des CO2-Ausstoßes von Autos und anderen Quellen ist eine wichtige Maßnahme, um den Klimawandel zu bekämpfen. Es gibt viele Gründe, um umweltfreundlichere Verkehrsmittel und Autos zu nutzen, einschließlich der Verringerung der Umweltbelastung und der Ersparnis von Geld für Benzin und Wartungskosten.

Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass Endzeitstimmungen nicht zwangsläufig wissenschaftlich fundiert sind.

Es ist auch wichtig, zwischen einer berechtigten Besorgnis und einer irrationale Angst zu unterscheiden. Während es viele Herausforderungen gibt, die es zu bewältigen gilt, gibt es auch viele Fortschritte und positive Entwicklungen, auf die wir aufbauen können. Es liegt an uns, unsere Zukunft aktiv zu gestalten und dafür zu sorgen, dass wir die Ressourcen und die Entschlossenheit haben, mit den Herausforderungen umzugehen, die uns bevorstehen.

Die Wissenschaft, insbesondere in den Bereichen der Klimaforschung und der Epidemiologie, verwendet Computermodelle, um Vorhersagen über zukünftige Entwicklungen zu treffen.

Diese Modelle basieren auf mathematischen Gleichungen und statistischen Analysen, die Daten aus der Vergangenheit und der Gegenwart verwenden, um zukünftige Trends und Veränderungen vorherzusagen. Leider werden solche Daten mitunter falsch interpretiert um Angst zu verbreiten.

In der Klimaforschung werden beispielsweise Computermodelle verwendet, um Vorhersagen darüber zu treffen, wie sich die globale Temperatur, der Meeresspiegel und andere Klimaveränderungen in Zukunft verändern werden. Diese Modelle beruhen auf einer Vielzahl von Faktoren, wie z.B. der Verwendung von Treibhausgasen und anderen Faktoren, die den Klimawandel beeinflussen können.

In der Epidemiologie werden Computermodelle verwendet, um die Ausbreitung von Krankheiten und Infektionen vorherzusagen. Diese Modelle beruhen auf einer Vielzahl von Faktoren, wie z.B. dem Verhalten von Menschen, der Wirksamkeit von Impfstoffen und Medikamenten, und anderen Faktoren, die die Ausbreitung von Krankheiten beeinflussen können.

  • Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Computermodelle immer mit Unsicherheiten behaftet sind und dass Vorhersagen aufgrund von unvorhersehbaren Ereignissen und Entwicklungen ungenau sein können. Die Wissenschaft arbeitet jedoch kontinuierlich daran, diese Modelle zu verbessern und zu aktualisieren, um bessere Vorhersagen zu treffen.

Die Zuverlässigkeit von Computermodellen hängt von vielen Faktoren ab, wie z.B. der Genauigkeit der Daten, die in das Modell einfließen, der Komplexität des Modells und der Fähigkeit des Modells, komplexe Phänomene zu simulieren. In der Regel sind Computermodelle ein wichtiges Werkzeug für die Wissenschaft, um Vorhersagen über zukünftige Entwicklungen zu treffen, aber sie sind niemals perfekt oder vollständig zuverlässig.

Die Zuverlässigkeit von Computermodellen in der Klimaforschung ist ein gutes Beispiel. Obwohl Klimamodelle über viele Jahre hinweg entwickelt und verfeinert wurden, gibt es immer noch Unsicherheiten bei den Vorhersagen über die Auswirkungen des Klimawandels. Diese Unsicherheiten können auf Faktoren wie unvorhersehbare Veränderungen im menschlichen Verhalten oder unerwartete natürliche Ereignisse zurückzuführen sein.

In der Epidemiologie können Computermodelle ebenfalls zur Vorhersage von Krankheitsausbrüchen und Pandemien verwendet werden. Diese Modelle können jedoch ebenfalls Schwierigkeiten haben, die Dynamik einer sich schnell entwickelnden Epidemie oder Pandemie vollständig abzubilden. Die Effektivität von Maßnahmen zur Eindämmung der Ausbreitung von Krankheiten kann ebenfalls eine Herausforderung für Modelle darstellen.

  • Insgesamt sind Computermodelle ein wichtiges Werkzeug für die Wissenschaft, um Vorhersagen zu treffen und unser Verständnis von komplexen Phänomenen zu verbessern. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass sie nicht perfekt sind und dass ihre Vorhersagen aufgrund von unvorhersehbaren Ereignissen oder menschlichem Verhalten ungenau sein können.

Es gibt mehrere Beispiele in der Geschichte, in denen Computermodelle Fehlprognosen erstellt haben oder unerwartete Ergebnisse lieferten. Hier sind einige der bekanntesten Irrtümer von Computermodellen:

 Die Finanzkrise von 2008: Vor der Finanzkrise von 2008 wurden von Banken und Rating-Agenturen Computermodelle verwendet, um die Kreditwürdigkeit von Hypothekenkrediten und anderen Wertpapieren zu bewerten. Diese Modelle nahmen an, dass die Immobilienpreise immer steigen würden, was zu einer Überbewertung von Wertpapieren führte. Als die Immobilienpreise jedoch fielen, brachen diese Wertpapiere zusammen und lösten eine globale Finanzkrise aus.

 Der Super-GAU von Tschernobyl: Vor dem Unfall im Kernkraftwerk Tschernobyl im Jahr 1986 wurde ein Computermodell verwendet, um die Auswirkungen eines Stromausfalls auf die Sicherheit des Reaktors zu simulieren. Das Modell hatte jedoch ungenaue Annahmen und konnte die tatsächlichen Auswirkungen des Unfalls nicht genau vorhersagen.

 Die Ölkatastrophe im Golf von Mexiko: Vor der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko im Jahr 2010 wurden von BP Computermodelle verwendet, um das Risiko von Unfällen bei der Bohrung zu bewerten. Die Modelle unterschätzten jedoch das Risiko von Unfällen und konnten die tatsächlichen Auswirkungen des Unfalls nicht genau vorhersagen.

 Die Ebola-Epidemie 2014: Vor der Ebola-Epidemie in Westafrika im Jahr 2014 wurden Computermodelle verwendet, um die Ausbreitung der Krankheit vorherzusagen. Die Modelle überschätzten jedoch die Wirksamkeit der Maßnahmen zur Eindämmung der Ausbreitung und unterschätzten die Geschwindigkeit, mit der sich die Krankheit ausbreiten würde.

Diese Beispiele zeigen, dass Computermodelle immer mit Unsicherheiten behaftet sind und dass ihre Vorhersagen aufgrund von unvorhersehbaren Ereignissen oder falschen Annahmen ungenau sein können. Es ist wichtig, dass Wissenschaftler weiterhin daran arbeiten, diese Modelle zu verbessern und ihre Vorhersagen zu verfeinern.

Der Mainstream glaubt aber fest an solche Modelle

In der Wissenschaft werden Computermodelle in vielen Bereichen eingesetzt, von der Klimaforschung und der Epidemiologie bis hin zur Physik und der Biologie. Diese Modelle haben sich als nützlich erwiesen, um unser Verständnis von Phänomenen zu verbessern und Vorhersagen zu treffen, und sie werden weiterhin von vielen Wissenschaftlern und Forschern eingesetzt.

Allerdings gibt es auch Kritiker, die die Genauigkeit und Vorhersagekraft von Computermodellen in Frage stellen. Einige argumentieren, dass die Modelle zu stark vereinfachen oder ungenaue Annahmen treffen, während andere behaupten, dass die Modelle oft von politischen oder wirtschaftlichen Interessen beeinflusst werden.

Insgesamt ist es wichtig zu beachten, dass Computermodelle ein nützliches Werkzeug für die Wissenschaft sind, aber sie sollten nicht als alleinige Quelle für Entscheidungen oder Vorhersagen betrachtet werden. Es ist wichtig, dass Wissenschaftler und Entscheidungsträger die Stärken und Schwächen von Computermodellen verstehen und sie in Verbindung mit anderen Datenquellen und Analysen verwenden, um fundierte Entscheidungen zu treffen.

Die gute Nachricht jedoch ist, dass die Welt nicht so schlecht ist, wie es scheint!

Es ist menschlich, dass wir uns oft auf Negatives konzentrieren, anstatt auf das Positive zu achten, und diese Neigung zur Negativität kann zu unserem Pessimismus beitragen. Wir leben jedoch in einer Zeit, in der die meisten Indikatoren darauf hindeuten, dass die Welt besser ist als je zuvor. Säuglingssterblichkeit und Analphabetentum sind zurückgegangen, die Lebenserwartung und Alphabetisierungsrate sind gestiegen, und weniger Menschen sterben an Krieg, Völkermord und Pandemien als in der Vergangenheit. Trotz der aktuellen Herausforderungen, wie der COVID-19-Pandemie und dem Klimawandel, sollten wir nicht vergessen, dass die Menschheit noch nie so viele Fortschritte gemacht hat.

Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass das menschliche Leben früher viel schwieriger war.

Zum Beispiel lebten im Jahr 1820 fast 90 Prozent der Menschen in extremer Armut, während heute nur noch etwa 9 Prozent in extremer Armut leben. Obwohl Rassismus und Sexismus in der Gesellschaft immer noch ein Problem darstellen, haben wir dennoch Fortschritte gemacht, wie die Abschaffung der Sklaverei und das Recht auf Wahlrecht und Gleichheit.

  • Selbst in der aktuellen COVID-19-Pandemie sollten wir dankbar sein, dass wir von zu Hause aus arbeiten können und Online-Schulunterricht verfügbar ist, und dass wir in Rekordzeit einen Impfstoff entwickelt haben. Wir sollten uns daran erinnern, dass frühere Pandemien wie die Spanische Grippe weitaus tödlicher waren.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Welt trotz der aktuellen Herausforderungen besser ist als früher und dass es viele Gründe gibt, optimistisch zu bleiben.

Obwohl es natürlich auch immer Raum für Verbesserungen gibt, sollten wir uns daran erinnern, wie weit wir als Menschheit gekommen sind und dass es auch in Zukunft noch Fortschritte geben wird.

Abschließend sei noch betont, dass nicht alle Menschen in Deutschland eine Endzeitstimmung empfinden, und dass es viele Gründe gibt, optimistisch in die Zukunft zu blicken.

Deutschland hat noch eine starke Wirtschaft, eine gut entwickelte Infrastruktur und ein hochqualifiziertes Arbeitskräftepotenzial. „Darüber hinaus gibt es viele innovative und zukunftsorientierte Unternehmen und Start-ups, die dazu beitragen können, die Herausforderungen der Zukunft zu bewältigen“ ist sich Roosen sicher.

Mein GUTER RAT:

Bitte, seien Sie stets achtsam und denken Sie daran, dass die Welt nicht einfach nur grün ist, auch nicht nur Rechts, Mitte oder Links, sondern eine bunte Vielfalt von Farben und Meinungen bietet!

Bleiben Sie positiv!

Ich wünsche alle meinen Lesern eine GUTE Zeit!

Ihr Horst Roosen.

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