„Revolutionäre Ziele? 100 Städte weltweit verfolgen erstaunliche Klimapläne für 2030!“

Ein bemerkenswerter Wandel steht bevor, während 100 Städte, verteilt über die ganze Welt gemeinsam die Bühne betreten und sich der „C40 Cities Climate Leadership Group“ anschließen – einer globalen Klimaorganisation mit einer Vision, die die Vorstellungskraft übertrifft.

Ihre ambitionierte Agenda für das Jahr 2030 setzt darauf, den Fleischkonsum auf null Kilogramm, den Verbrauch von Molkereiprodukten auf null Kilogramm, die Produktion von lediglich drei neuen Kleidungsstücken pro Person und Jahr sowie den Verzicht auf private Fahrzeuge zu reduzieren. Ein Kurzstreckenflug, der weniger als 1500 km beträgt, ist alle drei Jahre pro Person erlaubt.

Diese futuristischen Ziele, verewigt im Bericht „Die Zukunft des städtischen Konsums in einer 1,5°C-Welt“, veröffentlicht 2019 und erneut bestätigt im Jahr 2023, werfen die Frage auf, ob wir in eine neue Ära des Umweltbewusstseins eintreten. Die treibende Kraft hinter diesen revolutionären Plänen ist der demokratische Milliardär Michael Bloomberg, der die C40-Organisation leitet und wesentlich unterstützt. Die Mitgliedschaft erstreckt sich auf fast 100 Städte weltweit, darunter prominente Namen wie Austin, Boston, Chicago, Houston, Los Angeles, Miami, New Orleans, New York City, Philadelphia, Phoenix, Portland, San Francisco, Washington, DC und Seattle., in Dedutschland: Berlin, Bonn, Essen, Frankfurt, Hamburg, Hannover, Heidelberg, Konstanz, München, Münster, usw.

Die Medienberichterstattung über die ehrgeizigen Ziele der C40-Städte war bisher spärlich.

Wenige Stimmen wagten es, über die Pläne zu sprechen, und diejenigen, die es wagten, wurden von sogenannten Unternehmens-„Faktenprüfern“ scharf kritisiert. In einem bemerkenswerten Fall wurde der konservative Kommentator Glenn Beck von AFP Fact Check ins Visier genommen. Sie behaupteten, dass die vorgeschlagenen Verbote von Fleisch, Molkereiprodukten sowie die Einschränkungen bei Flugreisen und Kleidungskonsum nicht als politische Empfehlungen zu verstehen seien.

AFP zitierte aus einem Abschnitt des Originalberichts „Die Zukunft des städtischen Konsums in einer 1,5°C-Welt“, in dem klargestellt wird, dass der Bericht nicht bedeute, dass diese ehrgeizigen Ziele uneingeschränkt umgesetzt werden sollen. Vielmehr dienen sie als Referenzpunkte, an denen Städte und andere Interessengruppen alternative Emissionsreduktionsstrategien und langfristige städtebauliche Visionen abwägen können.

Trotzdem scheint dieser Abschnitt, möglicherweise als Absicherung gegen etwaige Verzögerungen im Bericht aufgenommen, direkt der Bedeutung des Wortes „Ziel“ zu widersprechen. In diesem Zusammenhang wird das Wort „Ziel“ doch oft als ein ersehnter Endpunkt verstanden, der angestrebt wird. Was bedeutet diese Nuance für die außergewöhnlichen Ziele, die diese Städte für 2030 Die Spannung zwischen Vision und Realität bleibt ein faszinierender Punkt in dieser aufregenden Entwicklung.

Der Organisation gehören fast 100 Städte aus der ganzen Welt an. Hier ist ein kleiner Teil aus der überraschend langen Liste auch europäischer Städte:

    Aarhus (Denmark)

    Alençon (France)

    Amsterdam (Netherlands, The)

    Barcelona (Spain)

    Belfast (United Kingdom)

    Bergen (Norway)

    Berlin (Germany)

    Bonn (Germany)

    Brașov (Romania)

    Budapest (Hungary)

    London (United Kingdom)

    Essen (Germany)

    Florence (Italy)

    Frankfurt (Germany)

    Geneva (Switzerland)

    Gütersloh (Germany)

    Hamburg (Germany)

    Hannover (Germany)

    Heidelberg (Germany)

    Helsingborg (Sweden)

    Helsinki (Finland)

    Ittre (Belgium)

    Konstanz (Germany)

    Krakow (Poland)

    Lausanne (Switzerland)

    Lisbon (Portugal)

    Ljubliana (Slovenia)

    Łódź (Poland)

    Madrid (Spain)

    Milan (Italy)

    München (Germany)

    Münster (Germany

    Nové Město na Moravě (Czech Republic)

    Oslo (Norway)

    Paris (France)

    Pforzheim (Germany)

    Prag (Czech Republic)

    Reykjavik (Iceland)

    Riga (Latvia)

    Ruse (Bulgaria)

    Speyer (Germany)

    Stockholm (Sweden)

    Wien (Austria)

    Warschau (Poland)

    Zürich (Switzerland)

Viele Städte sind im UK, Frankreich und Skandinavien dabei allen voran Dänemark. Von Österreich erwartungsgemäß Wien, Deutschland ist selbstverständlich stark vertreten und viele europäische Hauptstädte machen ebenfalls mit.

Das Ziel, bis 2030 auf Fleisch, Milchprodukte und private Fahrzeuge zu verzichten, “basiert auf einer Zukunftsvision ressourceneffizienter Produktion und weitreichender Veränderungen im Verbraucherverhalten”, heißt es in dem Bericht – etwas, das die Autoren des Berichts eindeutig zu erreichen hoffen.

Wenn dies nicht ihre Ziele wären, hätten sie sie nicht als “ehrgeizige Ziele” bezeichnet.

Wie berichtet kündigte der Bürgermeister von New York City, Eric Adams, im Gleichschritt mit den 2030-Zielen der C40-Cities an, dass die Stadt Obergrenzen für den Verzehr von Fleisch und Milchprodukten in städtischen Einrichtungen wie Schulen und Gefängnissen einführen wird.

Unterdessen hat Großbritannien den Verkauf neuer mit Benzin oder Diessel betriebenen Fahrzeuge nach 2030 verboten, und Frankreich hat Kurzstreckenflüge verboten, “um die Kohlenstoffemissionen zu senken”.

  • Im Jahr 2020 stellte das Weltwirtschaftsforum (das auf seiner Website für die C40-Städte wirbt) “The Great Reset” vor, das die Covid-Pandemie als Ausgangspunkt für einen globalen Reset der Gesellschaft zur angeblichen Bekämpfung des Klimawandels nutzen will.
  • Dieser Reset hat jedoch viel mehr mit sozialer Kontrolle als mit dem Klima zu tun. Wenn dem Finanzkapital die Umwelt wirklich am Herzen läge, würden sie keine Privatjets chartern oder riesige, energieverbrauchende Villen an der kalifornischen Küste besitzen, die nach den Berechnungen der Klimafanatiker bald unter Wasser stehen wird.

Derzeit kaufen Hedge-Fonds und private Milliardäre auf der ganzen Welt Wohnhäuser und Ackerland auf. In Frankreich, wo ab 2024 die Vermietung von Wohnungen an Mindest-Energieklassen vorgeschrieben ist, sind wie berichtet große US-Immobilienfonds als Aufkäufer tätig.

Gleichzeitig verarmt die unrealistische Null-Emissions-Politik die Menschen im Westen und vernichtet die Mittelschicht, was die Abhängigkeit von der EU verstärkt.

Das Verbot von Fleisch und Milchprodukten, die Einschränkung von Kalorien, die genetische Veränderung des menschlichen Körpers und die Verarmung der Massen werden dem Planeten und den Menschen schaden.

Abschließend möchte ich betonen, dass die ehrgeizigen Ziele der C40-Städte zweifellos eine Diskussion über die Zukunft unserer Städte und des Planeten anregen. Während die Vision eines umweltfreundlichen, nachhaltigen Lebensstils faszinierend ist, stellen die Herausforderungen, die mit solch radikalen Veränderungen einhergehen, auch eine ernsthafte Überlegung dar. Die Debatte über die Bedeutung von „Zielen“ in diesem Kontext und die Frage nach der Umsetzbarkeit dieser Visionen werden zweifellos weiterhin anhalten.

Die Spannung zwischen den Befürwortern einer aggressiven Klimapolitik, die auf drastische Veränderungen setzt, und den Kritikern, die die sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen in den Vordergrund stellen, verdeutlicht die Komplexität des Themas. Die Diskussion um den „Großen Neustart“ und die Motivationen hinter solchen Veränderungen weist auf die Notwendigkeit hin, die Balance zwischen Umweltschutz, sozialer Gerechtigkeit und individuellen Freiheiten sorgfältig abzuwägen.

Es bleibt abzuwarten, wie die Städte und die Weltgemeinschaft auf diese Herausforderungen reagieren werden und wie letztendlich eine nachhaltige und lebenswerte Zukunft für alle erreicht werden kann.

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