„Ein Zeitzeuge erinnert: Deutschland zwischen Krieg und Frieden“

Weidels Standpunkt zum Zweiten Weltkrieg:

Geschichtsrevisionismus oder historische Tatsache?

Die Erinnerungen eines Zeitzeugen werfen ein Licht auf die historischen Ereignisse von 1945 und die heutige Weltlage. Horst Roosen, Jahrgang 1940, erinnert sich an die dramatischen Veränderungen im Leben der Deutschen während des Zweiten Weltkriegs.

Der 1. September 1939, als Hitler den Zweiten Weltkrieg begann, markierte einen Wendepunkt in der Geschichte Deutschlands. Roosen erinnert sich an die Zeiten, als die Deutschen in Kellern und Luftschutzbunkern um ihr Leben bangten. In seiner Heimatstadt Darmstadt erlebte er, wie die Royal Air Force die Stadt in Schutt und Asche legte. Tausende von Sprengbomben und Luftminen wurden abgeworfen, gefolgt von Elektron-Thermitstäben, die zu einem schrecklichen Feuersturm führten. Tausende Menschen starben oder erstickten in den Kellern. Dieses Ereignis prägte die Erinnerung vieler Deutscher.

Der Krieg führte zu enormem Leid und Hunger. Roosen erinnert sich an die Hungerjahre nach dem Krieg und an die harte Zeit, in der die Menschen um ihr Überleben kämpften. In dieser Zeit wurden drastische Maßnahmen ergriffen.

  • Die Nachkriegsjahre waren von Flucht und Vertreibung geprägt, und die Integration der Vertriebenen war eine immense Herausforderung. Die deutsche Bevölkerung sah sich schweren Belastungen und Verteilungskämpfen gegenüber.

Roosen betont auch die Veränderungen in der deutschen Gesellschaft und die Veränderungen im Blick auf den Zweiten Weltkrieg. Einst wurde die NATO als Garant für Frieden angesehen, aber die Ereignisse in der Ukraine und anderen Ländern haben das Vertrauen in die Allianz erschüttert. Der wachsende Hass gegenüber allem Russischen spiegelt das gegenwärtige Klima wider.

Der blutige Krieg in der Ukraine hat zu einer Welle von Zensur und Kriegspropaganda geführt, die in Deutschland zu Diskriminierung von Menschen russischer und belarussischer Herkunft führt. Roosen betont jedoch, dass der russische Präsident Wladimir Putin und nicht das russische Volk als Aggressor betrachtet werden sollte.

Angesichts dieser Entwicklungen ruft Roosen zu einem eindringlichen Appell für Frieden, Solidarität und das grundlegende menschliche Bedürfnis nach Sicherheit auf.

Er erinnert daran, dass es möglich ist, ein Zeichen gegen Gewalt, Terror und Krieg zu setzen, und dass Verantwortungsbewusste Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen in der Lage sind, diesen Weg zu gehen.

Die Erinnerungen von Horst Roosen bieten eine Perspektive auf die Geschichte und die aktuellen Herausforderungen, die uns dazu aufrufen, aus der Vergangenheit zu lernen und für eine bessere Zukunft einzutreten.

Weidels Standpunkt zum Zweiten Weltkrieg: Geschichtsrevisionismus oder historische Tatsache?

Die kontroverse Aussage von AfD-Chefin Alice Weidel, wonach Deutschland den Zweiten Weltkrieg verloren hat, hat in Deutschland eine leidenschaftliche Diskussion entfacht. Einige werfen Weidel Geschichtsrevisionismus vor, da sie den 8. Mai 1945 nicht als Tag der Befreiung Deutschlands vom Nationalsozialismus, sondern als Tag der Niederlage betrachtet.

In einem ARD-Sommerinterview erklärte Weidel, dass sie sich entschieden habe, „die Niederlage des eigenen Landes nicht mit einer ehemaligen Besatzungsmacht zu feiern“. Sie verwies dabei auf die Tatsache, dass die Sowjetunion Deutschland besetzt hatte.

Der renommierte Historiker Jens-Christian Wagner, Direktor der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora, kritisierte Weidels Äußerungen vehement. Er bezeichnete sie als klassischen Geschichtsrevisionismus, wie er seit den 1950er-Jahren von extremen rechten Gruppen bekannt ist. Wagner betonte, dass ein solches Geschichtsbild die Notwendigkeit verfehlt, sich von der nationalsozialistischen Vergangenheit abzugrenzen und die Bedeutung des 8. Mai 1945 als Tag der Befreiung vom Nationalsozialismus zu unterstreichen. Weidel interpretiere ihn stattdessen als einen Tag der Niederlage.

Auch Janine Wissler, die Vorsitzende der Linken, kritisierte Weidels Aussagen und betonte die Wichtigkeit, jegliche Zusammenarbeit mit der AfD zu verhindern.

Weidel selbst verteidigte ihre Position und argumentierte, dass sie lediglich historische Fakten benannt habe. „Deutschland wurde besiegt“, sagte sie, „das ist eine Tatsache.“

Diese Debatte um Weidels Aussage verdeutlicht, dass die Frage, ob Deutschland 1945 befreit oder besiegt wurde, auch heute noch ein sensibles und umstrittenes Thema ist.

Weidels Aussage mag historisch korrekt sein, da Deutschland tatsächlich den Zweiten Weltkrieg verloren hat. Allerdings kann sie auch als eine Relativierung des Holocaust und der deutschen Verantwortung für den Nationalsozialismus missverstanden werden.

Die Debatte unterstreicht, dass es in Deutschland weiterhin unterschiedliche Ansichten darüber gibt, wie die Ereignisse des Zweiten Weltkriegs zu bewerten sind.

Es ist wichtig, solche Diskussionen zu führen, um unsere Vergangenheit weiterhin zu verstehen und daraus zu lernen. Gleichzeitig muss stets bedacht werden, dass historische Fakten nicht dazu verwendet werden dürfen, Verbrechen zu relativieren.

  • Es ist von größter Bedeutung, dass bei solchen Diskussionen die Erinnerung an die Opfer des Nationalsozialismus und des Zweiten Weltkriegs sowie die Verantwortung Deutschlands für diese Verbrechen nicht in den Hintergrund gerückt wird. Die Betonung historischer Fakten darf niemals dazu führen, dass die Schrecken des Holocaust relativiert werden.

Die Debatte um Alice Weidels Aussage zeigt deutlich, wie wichtig es ist, unsere Geschichte kritisch zu hinterfragen und aus ihr zu lernen, um eine bessere Zukunft zu gestalten

Die Debatte um Weidels Aussage zeigt, dass die Frage, ob Deutschland 1945 befreit oder besiegt wurde, auch heute noch ein heikles Thema ist.

Die Debatte um Weidels Aussage zeigt, dass es in Deutschland immer noch unterschiedliche Auffassungen darüber gibt, wie die Ereignisse des Zweiten Weltkriegs zu bewerten sind.

Die Aussage, dass Deutschland 1945 besiegt wurde, ist historisch korrekt. Deutschland musste sich den Alliierten ergeben und verlor den Krieg.

Allerdings kann die Aussage auch als Relativierung des Holocausts und der deutschen Schuld am Nationalsozialismus verstanden werden. Wenn man den 8. Mai 1945 nur als Tag der Niederlage betrachtet, dann rückt man die Verbrechen des Nationalsozialismus in den Hintergrund.

Es ist wichtig, diese Debatte zu führen, um sich weiterhin mit der Vergangenheit auseinanderzusetzen und aus ihr zu lernen. Es gilt dabei jedoch stets zu beachten, dass historische Tatsachen nicht zur Relativierung von Verbrechen dienen dürfen.

  • Es ist entscheidend, dass bei solchen Diskussionen die Erinnerung an die Opfer des Nationalsozialismus und des Zweiten Weltkriegs sowie die Verantwortung Deutschlands für diese Verbrechen nicht in den Hintergrund gedrängt wird. Die Betonung von historischen Fakten sollte niemals dazu führen, dass die Gräueltaten des Holocausts relativiert werden.
  • Die Debatte um Alice Weidels Aussage verdeutlicht die Notwendigkeit einer fortwährenden kritischen Auseinandersetzung mit unserer Geschichte, wobei wir die Lehren aus der Vergangenheit ziehen, um eine bessere Zukunft zu gestalten.
Die Tatsache, dass Deutschland im Jahr 1945 militärisch besiegt wurde, ist zweifellos historisch korrekt. 
Es endete mit der bedingungslosen Kapitulation Deutschlands vor den Alliierten, was den Verlust des Krieges bedeutete. Doch diese Aussage kann auch als eine Art der Relativierung des Holocausts und der deutschen Schuld am Nationalsozialismus aufgefasst werden. Wenn man den 8. Mai 1945 nur als den Tag der Niederlage betrachtet, dann neigt man dazu, die Gräueltaten des Nationalsozialismus in den Hintergrund zu rücken.
Die Debatte um Weidels Standpunkt macht deutlich, dass die Frage, ob Deutschland 1945 befreit oder besiegt wurde, immer noch ein sensibles Thema ist.
 
Es ist entscheidend, dass in solchen Diskussionen die Erinnerung an die Opfer des Nationalsozialismus und des Zweiten Weltkriegs sowie die Verantwortung Deutschlands für diese Verbrechen nicht in den Hintergrund gedrängt wird. Die Betonung historischer Tatsachen sollte keinesfalls dazu führen, dass die Gräueltaten des Holocausts relativiert werden.
Die Debatte um Alice Weidels Aussage unterstreicht die Notwendigkeit einer fortlaufenden, kritischen Auseinandersetzung mit unserer Geschichte. Wir müssen aus der Vergangenheit lernen, um eine bessere Zukunft zu gestalten.
 
 
Heute ist Deutschland zweifellos ein völlig anderes Land als damals, aber die Erinnerung an die Geschichte und die Erfahrungen der Zeitzeugen sind von unschätzbarem Wert, um die Komplexität und Vielschichtigkeit der Vergangenheit zu verstehen. Es ist wichtig, diese verschiedenen Perspektiven zu respektieren, um ein umfassendes Bild der Geschichte zu erhalten.
 
Auch die Herausforderungen, die Deutschland heute mit einem massiven Wohnraumproblem konfrontieren, verdeutlichen, wie sehr sich das Land seit dem Zweiten Weltkrieg verändert hat. Dies zeigt, wie wichtig es ist, aus der Geschichte zu lernen und die Gegenwart zu gestalten, um eine bessere Zukunft für alle zu schaffen.
 

Es ist von entscheidender Bedeutung, dass wir in solchen Diskussionen die Erinnerung an die Opfer des Nationalsozialismus und des Zweiten Weltkriegs sowie die Verantwortung Deutschlands für diese Verbrechen nicht aus den Augen verlieren. Die Betonung historischer Tatsachen sollte keinesfalls dazu führen, dass die Gräueltaten des Holocausts relativiert werden.

Die Debatte um Alice Weidels Aussage unterstreicht die Notwendigkeit einer fortlaufenden, kritischen Auseinandersetzung mit unserer Geschichte. Dabei dürfen wir auch die persönlichen Erfahrungen von Zeitzeugen nicht übersehen. Ihre Schilderungen von den Bombardierungen und den Nachkriegsjahren bieten uns wertvolle Einblicke in die Realität jener Zeit und zeigen, wie tiefgreifend die Auswirkungen des Krieges auf das Leben der Menschen waren.

Heute ist Deutschland zweifellos ein völlig anderes Land als damals, aber die Erinnerung an die Geschichte und die Erfahrungen der Zeitzeugen sind von unschätzbarem Wert, um die Komplexität und Vielschichtigkeit der Vergangenheit zu verstehen. Es ist wichtig, diese verschiedenen Perspektiven zu respektieren, um ein umfassendes Bild der Geschichte zu erhalten.

Auch die Herausforderungen, denen sich Deutschland heute gegenübersieht, wie das massive Wohnraumproblem, verdeutlichen, wie sehr sich das Land seit dem Zweiten Weltkrieg verändert hat. Dies zeigt, wie wichtig es ist, aus der Geschichte zu lernen und die Gegenwart zu gestalten, um eine bessere Zukunft für alle zu schaffen.

Wir sollten nicht vergessen, dass der Zweite Weltkrieg mit den Worten „Seit 05.45 wird jetzt zurückgeschossen“ begann und das Leben der Deutschen von diesem Moment an grundlegend veränderte. Die Bombardierungen und die Not der Nachkriegsjahre sind Mahnmale für die Schrecken jener Zeit.

Die Frage, ob Deutschland den Zweiten Weltkrieg verloren oder vom Naziregime befreit wurde, ist komplex. Es hängt von der Definition von „verlieren“ und „befreien“ ab. Die militärische Niederlage Deutschlands ist evident, aber gleichzeitig führte sie zur Befreiung vom Nationalsozialismus.

Es ist wichtig, beide Aspekte zu berücksichtigen, um die Geschichte vollständig zu verstehen. Die militärische Niederlage war notwendig, um das Naziregime zu beenden und die Deutschen von seiner Herrschaft zu befreien.

Die Bombardierungen deutscher Städte sind ein umstrittenes Thema. Sie waren Teil einer Strategie, die deutsche Kriegswirtschaft zu schwächen und die Bevölkerung zu demoralisieren. Gleichzeitig führten sie zu tragischen Verlusten unter der Zivilbevölkerung. Die Frage, ob sie als Verbrechen gegen die Menschlichkeit betrachtet werden können, hat keine einfache Antwort.

Es ist wichtig, die historischen Kontexte zu berücksichtigen, um eine umfassende Perspektive zu gewinnen. Die Bombardierungen wurden heute oft als Befreiung angesehen, da sie notwendig waren, um den Nationalsozialismus zu besiegen.

Die Behauptung, die Mehrheit der Deutschen habe hinter Hitler gestanden, ist komplex. Es gab Unterstützung für Hitler, aber auch Opposition. Die Situation änderte sich im Verlauf des Krieges.

Die persönliche Perspektive von Zeitzeugen ist von unschätzbarem Wert, um die Geschichte lebendig werden zu lassen und die Herausforderungen und Veränderungen der Zeit zu verstehen.

Die aktuellen geopolitischen Spannungen und der Krieg in der Ukraine werfen wichtige Fragen zur Friedenssicherung auf. Die Rolle der NATO und die zunehmende Zensur und Propaganda sind besorgniserregend. Es ist entscheidend, einen differenzierten Blick auf solche Entwicklungen zu werfen und sich bewusst zu sein, dass die Wahrheit oft das erste Opfer in Konflikten ist. Hass und Diskriminierung dürfen niemals die Antwort auf internationale Konflikte sein.

Zur Erinnerung

Den 2. Weltkrieg startete Hitler  am 1. September 1939 mit den Worten „Seit 05.45 wird jetzt zurückgeschossen“.

Ab diesem Zeitpunkt veränderte sich das Leben der Deutschen grundlegend. Am Ende saßen die Deutschen im Kohlenkeller oder im Luftschutzbunker und bangten um ihr Leben. Der Autor dieser Zeilen, Jahrgang 1940, erinnert sich noch sehr gut an die Nächte im Keller.

In Darmstadt, meiner Heimatstadt, legten 234 Bomber der Royal Air Force die ganze Stadt in Schutt und Asche, berichtet er. Das Bombardement dauerte gerade einmal 30 Minuten. Zuerst wurden tausende Sprengbomben sowie mehrere hundert Luftminen abgeworfen. Durch die Druckwellen der Explosionen wurden die Dächer aufgerissen. Danach wurden mehr als 250.000 Elektron-Thermitstäbe über dem Stadtgebiet abgeworfen, die nun in die aufgerissenen Dachstühle der Häuser fielen und diese innerhalb kürzester Zeit in Vollbrand versetzten. Ein schrecklicher Feuersturm brach aus. Die Mehrheit derer, die in Kellern Zuflucht suchten – soweit sie nicht während des Angriffs durch Trümmer erschlagen wurden – erstickten  oder verbrannten in den Kellern. Eine Flucht aus den Kellern über die Straßen war nur selten möglich, da die Hitzeentwicklung zu groß war und sich teilweise auch der Teer  des Straßenbelages entzündet hatte.

Dem Angriff auf die Innenstadt fielen 11.500 Menschen zum Opfer. Rund 66.000 von damals rund 110.000 Einwohnern wurden obdachlos. Es wurden 99 Prozent der Alt- und Innenstadt, des eigentlichen Stadtkerns, zerstört, insgesamt 78 Prozent der Bausubstanz Darmstadts. Nach heutiger Lesart haben uns die Alliierten so von Hitler „befreit“.

Hat Deutschland den zweiten Weltkrieg verloren, oder wurde es vom Naziregime befreit?

Die Antwort auf diese Frage hängt davon ab, wie man „verlieren“ und „befreien“ definiert.

Wenn man „verlieren“ als militärische Niederlage definiert, dann hat Deutschland den Zweiten Weltkrieg eindeutig verloren. Die deutsche Wehrmacht kapitulierte am 8. Mai 1945 bedingungslos vor den Alliierten. Dies bedeutet, dass Deutschland seine Armee aufgab und sich dem Willen der Sieger ergab.

Wenn man „befreien“ als Befreiung von einem repressiven Regime definiert, dann kann man sagen, dass Deutschland von den Nationalsozialisten befreit wurde. Die Alliierten marschierten in Deutschland ein und beendeten die Nazidiktatur. Dies bedeutet, dass die Deutschen von einer Regierung befreit wurden, die ihre Menschenrechte und Freiheiten missachtete.

In diesem Sinne ist die Antwort also sowohl „ja“ als auch „nein“. Deutschland hat den Zweiten Weltkrieg verloren, aber es wurde auch vom Naziregime befreit.

Es ist wichtig, beide Aspekte zu berücksichtigen, um die Geschichte des Zweiten Weltkriegs vollständig zu verstehen. Die militärische Niederlage Deutschlands war ein notwendiger Schritt zur Beendigung des Nationalsozialismus in Deutschland. Ohne die militärische Niederlage wäre es den Alliierten nicht möglich gewesen, das Naziregime zu stürzen und die Deutschen von dessen Herrschaft zu befreien.

In der deutschen Erinnerungskultur wird der Zweite Weltkrieg oft als „Befreiungskrieg“ bezeichnet. Dies ist ein Ausdruck der Tatsache, dass den Deutschen die Befreiung vom Nationalsozialismus als eine positive Erfahrung erklärt wurde.

Ich sage, Deutschland wurde 1945 nicht „befreit“, sondern besiegt. Wer von einer „Befreiung“ spricht, impliziert damit, Deutschland sei von einer fremden Besatzungsmacht beherrscht worden, die Deutschland erobert und unterworfen hätte. Dem war aber nicht so. Die große  Mehrheit der Deutschen stand hinter Hitler. Heute wird das bestritten, und die Deutschen zu Widerstandskämpfern gemacht.  Wenn ich von einer „Niederlage spreche hat das absolut nichts mit Sympathien für den Nationalsozialismus oder Hitler zu tun. Der Sieg der Alliierten über das „Dritte Reich“ wurde damals als Niederlage empfunden. Der Begriff „Befreiung ist nicht nur unzutreffend sondern eine dreiste Geschichtsverfälschung. .

Man muss zur Kenntnis nehmen, dass Deutschland  1945 nicht befreit wurde, sondern besiegt wurde. Die deutsche Wehrmacht kapitulierte bedingungslos vor den Alliierten, und Deutschland wurde in vier Besatzungszonen aufgeteilt. Diese Ereignisse kann man nicht anders als Niederlage Deutschlands bezeichnen.

Die andere Seite der Geschichte ist, dass  die Nationalsozialisten ein repressives Regime war, das die Menschenrechte und Freiheiten der Deutschen missachtete. Die Alliierten marschierten in Deutschland ein und beendeten die Nazidiktatur. Dies bedeutet, dass die Deutschen von einer Regierung befreit wurden, die sie unterdrückt hatte und welche  kaum vorstellbare Verbrechen an der Menschheit begangen hat.

Die Frage, ob Deutschland 1945 befreit wurde oder nicht, ist also eine komplexe Frage, auf die es keine einfache Antwort gibt. Es hängt davon ab, wie man „befreien“ definiert und welche Aspekte des Zweiten Weltkriegs man berücksichtigt.

Ich denke, dass es wichtig ist, beide Aspekte der Geschichte zu berücksichtigen, um ein umfassendes Verständnis des Zweiten Weltkriegs zu gewinnen. Die militärische Niederlage Deutschlands war ein notwendiger Schritt zur Befreiung des Landes vom Nationalsozialismus. Ohne die militärische Niederlage wäre es den Alliierten nicht möglich gewesen, das Naziregime zu stürzen und dessen Herrschaft zu benden.

Wenn man von einer „Niederlage“ spricht, so ist das sachlich korrekt. Es hat nichts mit Sympathien für den Nationalsozialismus oder Hitler zu tun

Ich denke jedoch, dass es auch wichtig ist, die historische Realität zu berücksichtigen. Die Alliierten haben Deutschland nicht nur besiegt, sondern auch befreit. Die Deutschen wurden von einer Regierung befreit, die sie unterdrückt hatte und unvorstellbare Verbrechen an der Menschheit begangen hat.

Ich denke, dass es wichtig ist, eine differenzierte Sicht auf die Geschichte des Zweiten Weltkriegs zu haben. Die Ereignisse von 1945 können sowohl als Niederlage als auch als Befreiung interpretiert werden. Es ist wichtig, beide Aspekte zu berücksichtigen, um ein umfassendes Verständnis der Geschichte zu gewinnen.

Ich stelle hier auch ganz bewusst nicht die Frage, ob es eine Befreiung oder ein Verbrechen ist, wenn die Alliierten Tonnen von Brand- und Spreng-bomben auf Deutschlands Städte,  abgeworfen haben und in einem Feuersturm Tausende Menschen grauenvoll ihr Leben verloren haben?

Die Frage, ob die Bombardierungen deutscher Städte durch die Alliierten ein Verbrechen waren, ist eine komplexe Frage, auf die es keine einfache Antwort gibt.

Auf der einen Seite ist es wichtig zu bedenken, dass die Alliierten in einem Krieg gegen ein faschistisches Regime kämpften, das einen Vernichtungskrieg gegen seine Gegner führte. Die Bombardierungen deutscher Städte waren Teil einer Strategie, um die deutsche Kriegswirtschaft zu schwächen und die deutsche Bevölkerung zu demoralisieren.

Auf der anderen Seite ist es auch wichtig, die humanitären Folgen der Bombardierungen zu berücksichtigen. Die Bombardierungen forderten Tausende von zivilen Opfern, darunter Frauen, Kinder und alte Menschen. In diesem Sinne können die Bombardierungen deutscher Städte als ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit angesehen werden. Sie waren eine Form von Kriegsverbrechen, die zu unverhältnismäßigen Verlusten unter der Zivilbevölkerung führten.

Es ist jedoch auch wichtig, die Bombardierungen in ihrem historischen Kontext zu sehen. Die Alliierten waren sich der humanitären Folgen der Angriffe bewusst, aber sie glaubten, dass diese Folgen gerechtfertigt waren, um den Krieg zu gewinnen und den Nationalsozialismus zu besiegen.

In diesem Sinne werde die Bombardierungen deutscher Städte  heute als eine Befreiung angesehen Sie sollen ein notwendiger Schritt gewesen sein, um den Nationalsozialismus zu besiegen und die Deutschen von einer repressiven Regierung zu befreien.

Letztendlich ist es eine Frage der persönlichen Interpretation, ob die Bombardierungen deutscher Städte ein Verbrechen waren oder nicht. Es gibt starke Argumente auf beiden Seiten der Debatte.

Ich denke, dass es wichtig ist, beide Aspekte der Bombardierungen zu berücksichtigen, um ein umfassendes Verständnis der Ereignisse zu gewinnen. Die Bombardierungen waren ein schreckliches Ereignis, das zu unverhältnismäßigen Verlusten unter der Zivilbevölkerung führte. Sie waren jedoch auch ein notwendiger Schritt, um den Nationalsozialismus zu besiegen.

Die Aussage, dass die Mehrheit der Deutschen hinter Hitler stand, ist nicht ganz richtig. Es stimmt zwar, dass die Mehrheit der Deutschen Hitler 1933 zum Reichskanzler gewählt hat. Dies bedeutet jedoch nicht, dass sie alle hinter seinen Zielen und Idealen standen.

Es gab eine große Unterstützung für Hitler in der deutschen Bevölkerung, insbesondere in den ersten Jahren seiner Herrschaft. Dies lag daran, dass Hitler den Deutschen Hoffnung gab und ihnen ein Gefühl von nationalem Stolz vermittelte. Er versprach, Deutschland wieder zu einer großen Macht zu machen und die Demütigung des Ersten Weltkriegs zu rächen.

Jedoch gab es auch eine große Opposition gegen Hitler und den Nationalsozialismus. Diese Opposition kam von verschiedenen Seiten, darunter der politischen Linken, der christlichen Kirche und der jüdischen Gemeinde.

Es ist schwierig, zu sagen, wie groß der Anteil der Deutschen war, der sich gegen Hitler und den Nationalsozialismus wandte. Schätzungen gehen von 10 bis 20 Prozent aus.

Es ist auch zu beachten, dass die Unterstützung für Hitler im Laufe des Krieges abnahm. Dies lag daran, dass der Krieg immer verlustreicher und sinnloser wurde.

Letztendlich ist es unmöglich, mit Sicherheit zu sagen, wie viele Deutsche Hitler unterstützt haben. Es ist jedoch klar, dass es eine große Unterstützung für ihn gab, aber auch eine große Opposition.

Die Aussage, dass die Mehrheit der Deutschen hinter Hitler stand und überhaupt nicht „befreit“ werden wollte, ist also zu pauschal. Es gab eine große Unterstützung für Hitler, aber es gab auch eine große Opposition.

Ich als Zeitzeuge, habe eine besondere Perspektive auf die Ereignisse von 1945. Warum ist es heute nicht möglich, die verschiedenen Perspektiven zu berücksichtigen, um ein umfassendes Verständnis der Geschichte zu gewinnen.

Den 2. Weltkrieg startete Hitler  am 1. September 1939 mit den Worten „Seit 05.45 wird jetzt zurückgeschossen“.

Ab diesem Zeitpunkt veränderte sich das Leben der Deutschen grundlegend. Am Ende saßen die Deutschen im Kohlenkeller oder im Luftschutzbunker und bangten um ihr Leben.

In Darmstadt, meiner Heimatstadt, legten 234 Bomber der Royal Air Force die ganze Stadt in Schutt und Asche, berichtet Roosen. Das Bombardement dauerte gerade einmal 30 Minuten. Zuerst wurden tausende Sprengbomben sowie mehrere hundert Luftminen abgeworfen. Durch die Druckwellen der Explosionen wurden die Dächer aufgerissen. Danach wurden mehr als 250.000 Elektron-Thermitstäbe über dem Stadtgebiet abgeworfen, die nun in die aufgerissenen Dachstühle der Häuser fielen und diese innerhalb kürzester Zeit in Vollbrand versetzten. Ein schrecklicher Feuersturm brach aus. Die Mehrheit derer, die in Kellern Zuflucht suchten – soweit sie nicht während des Angriffs durch Trümmer erschlagen wurden – erstickten  oder verbrannten in den Kellern. Eine Flucht aus den Kellern über die Straßen war nur selten möglich, da die Hitzeentwicklung zu groß war und sich teilweise auch der Teer  des Straßenbelages entzündet hatte.

Dem Angriff auf die Innenstadt fielen 11.500 Menschen zum Opfer. Rund 66.000 von damals rund 110.000 Einwohnern wurden obdachlos. Es wurden 99 Prozent der Alt- und Innenstadt, des eigentlichen Stadtkerns, zerstört, insgesamt 78 Prozent der Bausubstanz Darmstadts. Nach heutiger Lesart haben uns die Alliierten so von Hitler „befreit“.

Ein Blick zurück in die Nachkriegsjahre:

Zwischen 1944/45 und 1950 waren zwölf bis 18 Millionen Deutsche von Flucht und Vertreibung aus den ehemaligen Ostgebieten betroffen, Eine der großen Aufgaben in der Nachkriegszeit war die Integration und Entschädigung der Vertriebenen beziehungsweise in der DDR als „Umsiedler“ bezeichnete Personen in das geteilte Nachkriegsdeutschland.

Für die einheimische Bevölkerung war der Flüchtlingsstrom mit schweren Belastungen und Einschnitten verbunden. „Größere und viele kleinere Städte waren schwer zerstört, die Wirtschaft lag darnieder, und die Versorgung in den städtischen Zentren war zusammengebrochen. Der Alltag war geprägt von allgegenwärtigem Mangel. Da kam es natürlich auch zu Verteilungskämpfen.“

Um die vielen Flüchtlinge unterbringen zu können, wurden Wohnungen beschlagnahmt und es wurden  Einquartierungen zwangsweise durchgesetzt. Dadurch kam es auch oft zu handfesten Auseinandersetzungen.

Deutschland heute ist zwar nicht vergleichbar mit dem Deutschland von damals, aber auch heute haben wir ein massives Wohnraumproblem.

1947 war die Versorgung der Bevölkerung komplett zusammengebrochen.

Ich kann mich noch gut an die Hungerjahre nach dem 2.Weltkrieg erinnern, besonders an den Winter 1946/47“ sagt Horst Roosen. Da waren uns die Bauern alle lieb und wert, wenn wir zum hamstern auf dem Land eingefallen sind.  Heute glauben die Leute, dass sie von ihrem Supermarkt ernährt werden.

Die Menschen hungerten und froren. Am 31. Dezember 1946 hielt der Erzbischof und Kardinal Josef Frings in der Kirche St. Engelbert im Stadtteil Riehl seine Jahresendpredigt. Er sprach über die zehn Gebote; zum siebten Gebot, „Du sollst nicht stehlen“, sagte er: „Wir leben in Zeiten, da in der Not auch der Einzelne das wird nehmen dürfen, was er zur Erhaltung seines Lebens und seiner Gesundheit notwendig hat, wenn er es auf andere Weise, durch seine Arbeit oder durch Bitten, nicht erlangen kann.“ Das Wort „fringsen“ war geboren und machte diesen Seelsorger unvergessen.

In Deutschland gab es einmal eine Mehrheit die mit der Forderung „NIE WIEDER KRIEG“ auf die Straße ging.

Auch die Grünen gehörten einst dazu. Die NATO wurde einst von der Mehrheit der Bevölkerung als Garant für den Frieden angesehen. Aber nach dem Ukraine-Krieg und den Geschehnissen in Afghanistan und anderen Ländern zu urteilen, glauben viele Menschen nicht mehr daran, dass die NATO Frieden und Sicherheit nach Europa und in die Welt bringt?

Nachdem Krieg und Terror auch in unserer Mitte ausgebrochen sind und  sich die Gesellschaft zusätzlich mit einer Welle von Hass und Gewalt konfrontiert sieht, verbreitet sich in der Bevölkerung Unsicherheit wie eine ansteckende Krankheit. Vergeblich warten die Menschen in dieser Situation auf staatliche Führung auf der Grundlage unseres Grundgesetzes.

Die russische brutale Menschen verachtende Invasion in der Ukraine kann als jüngste Eskalation der seit mehr als zwei Jahrzehnten bestehenden geopolitischen Spannungen zwischen den USA, der NATO und Russland betrachtet werden. Genauer gesagt kann sie als erste russische militärische Antwort auf die zwei Jahrzehnte währende Osterweiterung des Militärbündnisses USA/NATO betrachtet werden. Quelle: https://swprs.org/

Der Krieg in der Ukraine hat zu einem noch nie dagewesenen Ausmaß an Zensur und „Kriegspropaganda“  sowohl in westlichen Ländern als auch in Russland geführt  Es ist wie bei jedem Krieg: Die Wahrheit stirbt zuerst.  Die Kriegspropaganda- und Medienmanipulationstechniken, die von beiden Seiten eingesetzt werden, führen in Deutschland dazu, dass immer mehr Menschen die aus Russland oder Belarus stammen Opfer von Hass und Diskriminierung werden.

Dieser blutige brutale Krieg schockt viele Menschen in der ganzen Welt.

Der Aggressor und alleinige Kriegsherr ist der russische Präsident Wladimir Putin und nicht das russische Volk. Trotzdem wachsen In Deutschland gegenüber russischstämmigen Menschen Ressentiments und Anfeindungen.

Der wachsende Hass gegen alles Russische ist dem allgemeinen „Kriegs-Klima“ in Deutschland zuzuschreiben. Aber sicher auch der Erkenntnis geschuldet, dass Deutschland von der Politik in eine dramatische Abhängigkeit von Rohstoff- und Energielieferungen aus Russland  gebracht wurde, vermutet Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Nunmehr ist die Basis  gefordert das grundlegende menschliche Bedürfnis nach Sicherheit eindringlich einzufordern, sagt Horst Roosen, vom UTR Umwelt|Technik|Recht| e.V. und Initiator des  VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V. sowie Gründer von Bündnis gegen Hass, Gewalt Terror und Krieg.

Verantwortungsbewusste Unternehmen, Bürgerinnen und Bürger sind durchaus in der Lage, ein Zeichen der Solidarität gegen Gewalt, Terror und Krieg zu setzen.

  • Das UTR |Uwelt|Technik|Recht| e.V. |Bündnis gegen Hass, Gewalt und Terror|, ist ein loser nicht organisierter Zusammenschluss von Bürgern zu einer politisch ideellen Interessengruppe die sich für politische, gesellschaftliche und öffentliche Interessen einsetzt und alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zu einem gemeinschaftlichen Engagement gegen Hass, Gewalt und Terror und zur Förderung des nationalen und globalen Friedens und für mehr soziale Gerechtigkeit  einlädt.

Der Ruf nach staatlichem Handeln und der Gedanke, mehr Staat sei das beste Mittel um uns vor Gewalt ,Terror und Krieg zu schützen, hat sich stets als große Illusion erwiesen.

Die Gewalttaten haben einen Teil der Bevölkerung alleine schon durch die umfassende Berichterstattung über den Krieg und Anschläge psychologisch stark beeinflusst. Der politische Aktionismus ist daran nicht unbeteiligt.  Viele Menschen neigen dazu, die Möglichkeit selbst Opfer eines  Anschlags zu werden weit zu überschätzen. Diese Angst vor dem Terrorismus wird von politisch interessierter Seite leider noch verstärkt.

Gewalttäter benutzen Gewalt und Drohungen, um Angst unter der Bevölkerung zu verbreiten. Anschläge dienen meist auch dazu  den Menschen  zu demonstrieren, dass ihre Regierung keine Terrorakte verhindern kann.

Allerdings wird kein Mensch als Terrorist geboren.

Die Ausgrenzung von einzelnen Gruppen innerhalb unserer Gesellschaft trägt mit dazu bei, dass sich Menschen radikalisieren. Auch Armut und Terrorismus sind nahe Verwandte.

Viele westliche Regierungen haben in der Vergangenheit Entscheidungen getroffen, die beinahe  um terroristische Reaktion  gebettelt haben.

Die ausufernde Überwachungspolitik der Regierung  wird von vielen Bürgern abgelehnt und ist mit ein Grund für jeden einzelnen Bürger aktiv zu werden.

Da sich die Bürger vor Terror und Krieg schützen wollen, verweigern die Menschen in vielen Ländern ihren Regierungen die weitere Gefolgschaft und wechseln zu anderen Parteien.

Die noch an der Macht befindlichen Parteien reagieren darauf mit Kriegsgeschrei anstatt mit dem notwendigen Verständnis und dokumentieren damit die Unfähigkeit, mit Konflikten klug und rücksichtsvoll umzugehen. Eigentlich sollte es hinreichend bekannt sein, dass Konflikte zu unterdrücken anstatt ihr Anliegen zu unterstützen stets zu unschönen Ergebnissen geführt haben.

Die Menschen wollen weder ihre Bürgerrechte verlieren noch sind sie mit einem weiteren Demokratieabbau einverstanden.

Krieg und Terrorismus kann eine labile Gesellschaft durchaus in eine panikartige  Massenangst treiben, je belastbarer jedoch eine Gesellschaft ist, desto weniger wird sie sich durch den Terrorismus demoralisieren lassen. 

Der Krieg in der Ukraine ist eine unglaubliche Tragödie, die sicher nicht durch Waffenlieferungen und Sanktionen beendet werden kann. Es gibt bei uns in Deutschland eine politisch moralisch geschürte Erwartungshaltung: „Putin darf den Krieg nicht gewinnen,“ „Wir müssen die Ukraine mit Waffen unterstützen“. Unsere Chefdiplomatin befindet sich sogar schon im Krieg gegen Russland.

Behauptungen, dass die Ukraine, diesen Krieg nicht gewinnen kann, oder Russland diesen Krieg nicht verlieren kann, sind verfrüht und fehlgeleitet. Russland verlor den Krieg in Afghanistan in den 1980er Jahren, die USA verloren so ziemlich jeden Krieg seit dem zweiten Weltkrieg und der Zusammenbruch der Sowjetunion führte nicht zu einem Atomkrieg.

Die notwendige Friedensperspektive scheint vollkommen abhanden gekommen zu sein.

Wer, wie ich, das Ende des 2. Weltkriegs mit dem schrecklichen Bombeninferno auf unsere Städte mit unzähligen Toten und einem Deutschland in Schutt und Asche, frierend ,hungernd und geschockt im Keller sitzend, überlebt hat, der ist zutiefst davon überzeugt, dass ein Krieg nur mit Gewaltlosigkeit, Vernunft und kluger Diplomatie zu beenden ist, sagt Hort Roosen, Vorstand des UTR e.V.

Gewaltlosigkeit ist kein Schwäche, sondern sie ist der einzige Weg der aus der Gewaltspirale herausführt.

  • Waffenlieferungen und Sanktionen machen Deutschland zur Kriegspartei, verschärfen den Konflikt und sind ein  schwer überwindbares Hindernis zu einem anhaltenden positiven Frieden. 

„Mit meinen Ausführungen werde ich der geltenden politisch- moralischen Erwartungshaltung sicher nicht gerecht“, befürchtet Roosen. Man steht da schnell am Pranger,

Rassismus und Gewalt ist in Deutschland ein ziemlich verbreitetes Verhalten, ja es ist  leider so alltäglich geworden, dass es vielen Menschen schon gar nicht mehr auffällt. Rassistisches Verhalten besteht darin, anderen Menschen zu misstrauen, sie zu verachten und ungerecht zu behandeln und dies nur weil sie anders aussehen, eine andere Sprache sprechen, eine andere Religion haben oder aus einer anderen Kultur stammen als wir oder weil ihr Präsident einen grausamen Angriffskrieg zu verantworten hat.  

Wenn dann auch noch vermeintliche Vorbilder, z.B. Politiker diesen latenten Rassismus für ihre Zwecke instrumentalisieren, ist schnell der Boden für Hass und Gewalt bereitet. Mittlerweile herrscht in Deutschland ein «allgemeines Klima von Hass, Rassismus, Antisemitismus, Intoleranz» und Ausgrenzung. Dazu kommt noch die furchtbare Kriegsrethorik so mancher politisch Tätigen.  

Die Deutschen heizen Ihre Wohnungen zwar mit russischem Gas, schwingen aber die „Moralkeule gegen alles Russische. Auch verstehen viele Bürger,  ihre Politiker, die in ihrer Haltung bei der Hilfe für die Ukraine ein eher kriegerisches Bild abgeben, nicht mehr.

Weltoffenheit, Freiheit und Toleranz und gegen Krieg das ist die Botschaft die der jetzt von dem VCD Verbrenner Club Deutschland im  UTR |Uwelt|Technik|Recht| e.V. Bündnis gegen Hass, Ausgrenzung, Spaltung, Gewalt und Terror  vorgestellte Aufkleber verbreiten soll.

Mit dem UTR Autoaufkleber „Weltoffen, Gewaltfrei und Toleranz“  kann jeder Bürger seine persönliche Werbebotschaft verbreiten um Gewalt, Ausgrenzung, Hass und Terror zu ächten. Mit solch einem von vielen Bürgern getragenen „Botschaftstransport“ wird ein „Trend“ geschaffen aus der es kein Entkommen mehr zu geben scheint.  Alles nach der Devise, es gibt keinen Trend, außer man macht ihn!

Der Autoaufkleber ist ein oft unterschätztes Phänomen unserer Werbegesellschaft, denn er vermittelt Botschaften und liefert Denkanstösse. 

  1. Er ist ein sehr geeignetes Mittel um Gewalt und Terror zu ächten. Die Bekämpfung von Unrechtsbewusstsein,  Radikalismus und Terror. Der Aufkleber nutzt  das Auto auf öffentlichen Straßen, die wir ja alle befahren, als idealen Verteiler seiner Botschaft.

Das UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. |Bündnis gegen Hass, Gewalt und Terror ist ein Zusammenschluss von Autofahrern zu einer politisch ideellen Interessengruppe die sich für politische, gesellschaftliche und öffentliche Interessen einsetzt und alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zu einem gemeinschaftlichen Engagement gegen Hass, Gewalt Terror, Krieg und zur Förderung des nationalen und globalen Friedens und für mehr soziale Gerechtigkeit  einlädt.

Es kommt immer wieder zu ausländerfeindlichen und antisemitischen Übergriffen und auch die Diskriminierung von Zuwanderern hält an. Den Verantwortlichen ist es bisher nicht gelungen „adäquate und effiziente“ Maßnahmen zur Überwindung dieser Probleme zu entwickeln. Das bisherige Vorgehen auf politischer und juristischer Ebene hat sich als unzureichend erwiesen.

Extremistische, fremdenfeindliche und antisemitische Straftaten dürfen nicht isoliert betrachtet werden. Sie sind eingebettet in ein gesellschaftliches Klima, haben ihre Basis in Einstellungen von Teilen der Bevölkerung, sind bewusst gewollte oder zumindest in Kauf genommene Konsequenzen von Strategien, werden häufig verübt von Angehörigen bestimmter Subkulturen, Szenen oder Gruppen und sind schließlich Teil weitergehender Handlungsmuster.

Die deutsche Verfassung garantiert die Meinungsfreiheit, aber es gibt Kreise die glauben, dass der Staat eine Verantwortung hat, die soziale Harmonie über den individuellen Ausdruck zu stellen. Es geht darum sicherzustellen, dass man Vielfalt respektiert, Minderheiten respektiert und dass jeder vor dem Gesetz gleich ist.“

Frieden und Freiheit wird ausschließlich durch Rechtsstaatlichkeit, Gerechtigkeit, Toleranz, Menschenrechte und den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit garantiert.

Man darf nicht Rechtsmäßigkeit propagieren und zugleich darauf verzichten.

Natürlich kann Hass, Gewalt, Terror und Krieg nicht durch Kerzen im Fenster oder Sonntagsreden eingedämmt oder gar beendet werden.

Krieg ist immer schlecht, es gibt keinen gerechten Krieg. Krieg ist Menschen verachtend.

  • Wer einen Krieg unterstützt, egal auf welcher Seite- macht sich immer mit schuldig.
  • Wir forderndie Konfliktparteien und die internationale Gemeinschaft auf, sich um Friedensvermittlung zu bemühen.

Wir fordern Russland auf, sich aus dem Territorium der Ukraine zurückzuziehen.

Wir anerkennen die Souveränität, Unabhängigkeit, Einheit und territoriale Integrität der Ukraine innerhalb ihrer international anerkannten Grenzen, die sich bis zu ihren Hoheitsgewässern erstrecken.“

Wir fordern, dass die Russische Föderation unverzüglich, vollständig und bedingungslos alle ihre Streitkräfte aus dem Territorium der Ukraine innerhalb ihrer international anerkannten Grenzen zurückzieht, und alle Feindseligkeiten einzustellen..

Wir fordern dass die Regierung, statt Waffen zu liefern und Sanktionen zu verhängen, sich verstärkt um Friedensverhandlungen bzw. Frieden  bemüht.

  • Kriegsverbrechen müssen international strafrechtlich verfolgt werden.

Es muss aufgearbeitet werden, warum die Politik diesen Krieg nicht verhindert hat. Die Wähler müssen die Verantwortlichen für dieses erbärmliche Versagen  bei der nächsten Wahl bestrafen.

Wir fordern die Politik auf, das Schlagen der Kriegstrommeln sofort zu beenden.

Die Bürger sollten ihren zuständigen Abgeordneten schreiben, dass die Mehrheit der Menschen in Russland, der Ukraine, den USA, Großbritannien, in Deutschland, und  dem Rest Europas und dem Rest der Welt keinen Krieg will. Die Politik ist aufgefordert  den Wunsch des Volkes zu beachten.

Um überhaupt Voraussetzungen für Friedensverhandlungen zu schaffen, müssen die Sanktionen eingefroren werden.

Alle Menschen müssen jetzt nach Frieden streben und sich auch selbst darum kümmern. Es gibt keine Alternative zum Frieden.

Soziale und politische Veränderungen sind stets mit Gewalt durchgesetzt bzw. verhindert worden. Die Geschichte der kapitalistischen Gesellschaft ist eine Chronik der gewalttätigen Umwälzungen, in der stets die Stärkeren siegten. Aber es hat immer wieder Bemühungen gegeben, die Gewalt einzudämmen und an ihre Stelle Recht und Gesetz, also verbindliche Gesellschaftsverträge treten zu lassen. Auch diese waren bekanntlich nur bedingt „gerecht“, zumindest aber ermöglichten sie die Eindämmung der Willkürakte der Stärkeren gegenüber den Schwächeren.

Das UTR |Uwelt|Technik|Recht| e.V. |Bündnis gegen Hass, Gewalt und Terror| bietet allen Bürgern die Chance zur geistigen Auseinandersetzung mit dem Extremismus und dem entschiedenen öffentlichen Bekenntnis für Toleranz  und gegen Gewalt und Terror.

Werden auch Sie Botschafter für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz, der immer wieder und bei allen Gelegenheiten, für zivilisierte, gewaltfreie, friedliche, gerechte Lösungen eintritt und Unrechtsbewusstsein, Hass, Radikalismus und Terror ächtet und stattdessen täglich die Botschaft transportiert: weltoffen, gewaltfrei und tolerant!

  • Mit dem UTR Autoaufkleber „Weltoffen, Gewaltfrei und Tolerant“  kann jeder Bürger seine persönliche Werbebotschaft verbreiten um Gewalt und Terror zu ächten.

Mit solch einem von vielen Bürgern getragenen „Botschaftstransport“ wird ein „Trend“ geschaffen aus der es kein Entkommen mehr zu geben scheint.  Alles nach der Devise, es gibt keinen Trend, außer man macht ihn!

In unserer digitalen Welt der schnellen und höchst individuellen Kommunikation – und in einer mobilen vom Auto dominierten Gesellschaft, ist der Sticker mit den drei Worten, „Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz“, eine Botschaft die zum Nachdenken anregt,  ohne aber unmittelbar eine Antwort zu erwarten.

Diese bunten Aufkleber haben die magische Fähigkeit komplexe Sachverhalte auf ihren wesentlichen Kern zu reduzieren und das Ergebnis als persönliche Botschaft ja als persönliche Empfehlung auf meist sympathische Art und Weise zu übermitteln. Die magische Kraft der Autoaufkleber ist damit begründet, dass sie nicht als  Werbung sondern quasi als Mundpropaganda wahrgenommen werden und der –Marketingprofis wissen das-  über 90% der Menschen blind vertrauen. Sie sind persönliche Anmerkungen, Empfehlungen, Standpunkte und Unterstützer von unterschiedlichsten Projekten.

Helfen Sie mit „Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz“ in das kollektive Bewusstsein aller Menschen zu verankern.

Das UTR |Uwelt|Technik|Recht| e.V. |Bündnis gegen Hass, Gewalt und Terror| setzt den Autoaufkleber als  Trendmaschinerie für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz ein.

Da sich Trends wie eine Epidemie verbreiten wird es sehr schnell „mega cool“ sein, Gewalt und Terror zu ächten.  Das Logo als Symbol für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz soll im Alltag allgegenwärtig präsent sein.  Je öfter die Menschen lesen, dass es mega in ist, weltoffen, gewaltfrei und tolerant zu sein, desto schneller werden wir uns von Gewalt und Terror befreien können.

Der Kampf gegen Rassismus, Antisemitismus und Gewalt kann nicht von der Justiz und der Polizei stellvertretend für die Gesellschaft geführt werden. Die Bürger müssen sich endlich von ihrer verwöhnten Forderungshaltung und einem weich gespülten Demokratieverständnis befreien und sich wieder Ihrer Bürgerpflicht erinnern.

Outdoor Aktionen, wie der „Autoaufkleber für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz“  haben eine enorme Wirkung.

Diese Kommunikation durch Präsenz ist wichtig und notwendig!   Einmal um nach außen zu  zeigen: wir engagieren uns; zum anderen, um zu zeigen: so ist es möglich! Wir möchten Mut machen, sich gegen Fremdenfeindlichkeit Rassismus und gegen Krieg zu engagieren. Trends und Volkes Meinung lassen sich oft  an Aufklebern ablesen.

Durch die Aufklebersprüche an einem Fahrzeug werden sich die „Bilder“ vom dazugehörigen Fahrer gemacht.

Also, Aufpassen was man sich so aufklebt. Die mal mehr, mal weniger originelle Folie kann zu unangenehmen Missverständnissen führen. Denn die Aufkleber werden öfter gelesen als man zu denken geneigt ist. Im Autobahnstau, an der roten Ampel, versuchen gelangweilte Fahrer die Aufkleber der Fahrzeuge vor Ihnen zu entziffern:

„250 Pferde und 1 Esel“, das ist der Standardaufkleber am LKW-Heck. Bei Kleinwagen und älteren Fahrzeugen prangen oft die Aufkleber, „Bis der TÜV uns scheidet“, Power satt auch ohne Kat“ oder „Rettet den Wald, Tempo 200 damit wir schneller durch sind“.  „Frauen fahren besser…… mit dem Fahrrad“,  „Gott schütze uns vor Sturm und Wind und Autos die aus Japan sind“, das sind schon andere Kaliber. Zum Nachdenken oder zur eigenen Positionierung  taugen da schon eher Aufkleber der folgenden Art: „Stell dir vor es ist Krieg, und keiner geht hin“, Jesus lebt – fragt sich wo“ , „Wir sind die, mit denen ihr früher nicht spielen durftet“.

Jeder Bürger kann mit dem Autoaufkleber dazu beitragen, dass Gewalt, Terror, Fremdenhass, Rassismus, Intoleranz ,Antisemitismus  und Krieg geächtet werden.

  • Keine rechte Straßengewalt, keine Hetze gegen Ausländer keine chauvinistischen, rassistischen oder sexistischen Sprüche!!! Weltoffen, Gewaltfrei, Tolerant“ das ist die Botschaft die von den UTR Outdoor Botschaftern millionenfach verbreitet werden soll.

Der UTR Outdoor Botschafter wirbt am Heck seines Autos mit dem Aufkleber für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz.

Der Outdoor Botschafter ist ein oft unterschätztes Phänomen unserer Werbegesellschaft, denn er vermittelt Botschaften und liefert Denkanstösse.  Er ist ein sehr geeignetes Mittel um Gewalt und Terror zu ächten. Die Bekämpfung von Hass, Unrechtsbewusstsein,  Rechtsradikalismus und Terror. Durch die ständige Präsenz der Outdoor Botschafter wird eine Verunsicherung der Szene herbeigeführt und die Allgemeinheit für das Thema sensibilisiert. Sie sollen vor allem zeigen: Ihr steht nicht allein – überall engagieren sich Aktive gegen Fremdenfeindlichkeit Hass ,Rassismus und Krieg.

Mit diesem Autoaufkleber werden die theoretischen Aspekte und Konzepte kooperativen Massenpublizierens für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit,Toleranz  und gegen Krieg in die Tat umgesetzt.

In erster Linie soll der Aufkleber positive Impulse setzen und klar machen, dass radikale und extreme Stimmenfänger die falschen Demokraten sind.

Denn, Demokratie heißt nicht, zuzuschauen, wie sich ein paar Politiker mit den Fragen der Zeit herumschlagen. Das Grundgesetz und die Landesverfassungen setzen den verantwortungsbewussten Bürger voraus, der bereit ist, sich für das Gemeinwesen zu engagieren. Denn nur eine gelebte Verfassung bietet Schutz vor ihrer Aushöhlung durch Extremismus und Gleichgültigkeit.

Kleben Sie den Autoaufkleber für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz an Ihr Auto.

Sehen Sie das Heck ihres Autos nicht als Designobjekt sondern als Werbeträger für ihr ganz persönliches Engagement für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz. Ihr Beitrag für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz wird in einer Zeit totaler Orientierungslosigkeit und auch gerade in der Zeit in der in Europa wieder ein Krieg geführt wird, in der sich die Stimmen häufen die eine gesellschaftlich Spaltung – Waffen liefern oder nicht liefern- fördern, heute mehr benötigt denn je. Bekennen Sie Farbe, kleben Sie den Sticker an Ihr Autoheck.

Da sich Trends wie eine Epidemie verbreiten wird es sehr schnell „mega cool“ sein, Gewalt Terror und Krieg zu ächten.

Das Logo als Symbol für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz. Je öfter die Menschen lesen, dass es mega in ist, weltoffen, gewaltfrei und tolerant zu sein, desto schneller werden wir uns von Gewalt und Terror befreien können. Wenn viele Menschen diesem Aufkleber  an dem Auto, der Haustür, dem Büro, der Werkstatt, in der Fabrik oder bei der Behörde begegnen, entsteht Solidarität  und es ist kein Raum mehr für rassistische und faschistische Gesinnung.

Sie können dazu beitragen, dass Gewalt, Terror, Fremdenhass, Rassismus, Intoleranz ,Antisemitismus und Krieg geächtet werden.

Sie müssen nur das tun, was Sie sonst – manchmal ganz unbewusst – sowieso mehrmals am Tage tun: Sie geben Weiterempfehlungen für Dienstleistungen und Produkte die Sie selbst als gut empfinden!

Empfehlen oder schenken Sie den  Autoaufkleber für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz Ihren Freunden, Geschäftspartnern und Bekannten.

So bauen Sie aktiv mit an einem ständig wachsenden Netzwerk für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz.

Nicht zusehen……….aktiv mitmachen!

Ab sofort kann jedermann seinen Mitmenschen mit diesem Aufkleber signalisieren, dass er für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz steht.

Der 4-farbige Aufkleber kann ab sofort gegen einen selbst zu bestimmenden Förderbeitrag (bitte, nicht unter 10.00 Euro) bei dem UTR e.V. bestellt werden.

Der Verein ist zur Finanzierung seiner Projekte und Aktivitäten auf Ihre finanzielle Unterstützung angewiesen.

Eine finanzielle Zuwendung an den UTR ist die einfache und unbürokratische Form, sich gesellschaftlich zu engagieren, gibt Ihrem Engagement eine Stimme und trägt zur Finanzierung der UTR Projekte bei.

Sie können gerne auf das

UTR e.V. Bankkonto überweisen:

Bank: Volksbank Heidelberg

Konto: DE10 6729 0000 0149 6479 29

oder klicken Sie bei  https://www.ad-infinitum.online

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übrigens…: Der UTR e.V. dient dem Gemeinwohl und verzichtet ganz bewusst auf das steuerliche Privileg der „Gemeinnützigkeit“. Dadurch muss er keine Rücksicht auf die Hand, die ihn füttert  nehmen.

Die Meinungsfreiheit ist das Fundament der Selbstverwirklichung, die es zu bewahren und zu schützen gilt.  Daher sind alle Meinungen bzw. Standpunkte aus Umwelt,Technik, Recht, Finanzen, Politik und Gesellschaft auf den UTR e.V. Internetseiten https://www.ad-infinitum.online  

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Das Ausmaß, in dem sich die Menschen mit dem UTR e.V. Slogan

„gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

persönlich  verbunden fühlen,  ist für das eigene Glück entscheidend.

Mit Ihrer Zuwendung unterstützen Sie nicht nur die Arbeit des UTR e.V.
sondern Sie machen sich selbst zu Ihres eigenen Glückes Schmied

VCD Verbrenner Club im UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Groß-Zimmerner-Str. 36 a

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