„Historisches Urteil in New York: Ungeimpfte Mitarbeiter erhalten ihre Jobs zurück“
Der Oberste Gerichtshof von New York hat in einem wegweisenden Urteil entschieden, dass alle ungeimpften Angestellten der Stadt, die aufgrund ihrer Impfverweigerung entlassen wurden, wieder eingestellt werden müssen. Das Gericht stellte fest, dass Impfungen nicht vor einer Ansteckung mit COVID-19 schützen und bezeichnete die Impfpflicht als willkürlich. Dieses Urteil hat weitreichende Auswirkungen auf die Rechte der Arbeitnehmer und stellt einen Schlag gegen die Impfpflicht dar.
Das Gerichtsverfahren in New York könnte auch in Deutschland Beachtung finden, wo es ähnliche Entlassungen aufgrund von Impfverweigerung gab. Die Bundesregierung hatte eine Impfpflicht für Beschäftigte in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen eingeführt, die zu zahlreichen Entlassungen führte. Das Bundesarbeitsgericht hatte die Impfpflicht als rechtmäßig bezeichnet. Doch das Urteil aus New York zeigt, dass die Wirksamkeit der Impfpflicht in Frage gestellt wird.
Die Diskussion über die Wiedereinstellung der entlassenen Mitarbeiter in Deutschland ist noch offen, und deutsche Gerichte werden letztendlich darüber entscheiden.
Das Urteil des Obersten Gerichtshofs von New York könnte jedoch dazu beitragen, die Rechtsprechung zu ändern und die Rechte der Arbeitnehmer zu stärken.
- Die Impfpflicht ist ein sensibles Thema, da sie in das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit eingreift. Dieses Urteil unterstreicht die Notwendigkeit, die Auswirkungen von Impfpflichten sorgfältig zu prüfen und die Rechte der Arbeitnehmer zu respektieren.
- Die Entscheidung in New York zeigt, dass die Impfpflicht nicht effektiv ist, um die Verbreitung von COVID-19 zu verhindern, und wirft Fragen nach der Verhältnismäßigkeit der Maßnahme auf. Die Welt wird gespannt verfolgen, wie sich die Situation in Deutschland entwickelt, und ob die entlassenen Mitarbeiter wieder eingestellt werden sollten, wird eine wichtige Frage sein.
- Die Entscheidung des Obersten Gerichtshofs von New York wirft eine wichtige Debatte auf, bei der Gesundheitsmaßnahmen mit den individuellen Bürgerrechten kollidieren. Es wird entscheidend sein, wie Gesellschaften weltweit diese Balance in Zeiten der Pandemie finden.
- Das Urteil in New York zeigt, dass Impfpflicht nicht zwangsläufig die effektivste Maßnahme ist, um die Ausbreitung von COVID-19 zu verhindern. Es eröffnet die Möglichkeit, alternative Strategien zur Bekämpfung der Pandemie zu diskutieren, die sowohl die Gesundheit der Bevölkerung schützen als auch die individuellen Rechte respektieren.
- Die Entscheidung in New York könnte auch andere Länder beeinflussen, die ähnliche Impfpflichten eingeführt haben. Es wird interessant sein zu beobachten, ob dieses Urteil als Präzedenzfall in anderen Gerichtsbarkeiten zitiert wird.
- .Die Pandemie hat komplexe ethische, rechtliche und gesundheitliche Fragen aufgeworfen, die noch immer diskutiert werden. Die Entscheidung des Obersten Gerichtshofs von New York und die laufende Diskussion in Deutschland sind nur zwei Beispiele dafür, wie unterschiedliche Länder mit diesen Herausforderungen umgehen. Die Zukunft wird zeigen, welche Ansätze sich als wirksam und gerecht erweisen
Um Ihre Meinung zu diesem Thema zu hören, bietet unsere ungewöhnliche Abstimmungsmethode die Möglichkeit, Ihre Stimme mit einer finanziellen Unterstützung zu untermauern.
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Das Abstimmungsergebnis wird auf dieser Seite mit einem speziellen Beitrag veröffentlicht.
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Lesen Sie hier bei uns den Beitrag von Holger Douglas:
„Der Autor ist der Wissenschafts- und Technikjournalist Holger Douglas, der schon seit langem Dokumentationen mit Schwerpunkt »Wissenschaft und Technik«. produziert und früher für die öffentlich-rechtlichen Anstalten arbeitete, als die noch Etats und einen Sinn dafür hatten. Heute arbeitet Douglas für Sender auf dem weltweiten Markt, darunter das erste wöchentliche Wissenschaftsmagazin »An Kathab« für den arabischen Sender Al Jazeera.
Corona-Aufarbeitung
New York: „Ungeimpfte“ müssen wieder eingestellt werden
Das Thema Corona-Aufarbeitung bleibt auf der Strecke. Doch für die Angestellten der Stadt New York, die wegen ihres Impfstatus entlassen worden waren, gibt es gute Nachrichten. Das Oberste Gericht stellt fest, dass eine Impfung nicht vor Corona schützt.
In den USA hat der oberste Gerichtshof des Bundesstaates angeordnet, dass alle Angestellten der Stadt New York, die entlassen wurden, weil sie nicht geimpft waren, wieder eingestellt werden und eine Lohnnachzahlung erhalten.
Das Gericht stellte fest, dass „eine Impfung eine Person nicht davor schützt, sich mit COVID-19 anzustecken oder es zu übertragen“.
Der Bürgermeister von New York City, Eric Adams, hatte noch Anfang des Jahres erklärt, seine Verwaltung werde keine Mitarbeiter wieder einstellen, die wegen einer fehlenden Impfung entlassen worden seien.
Die Stadt New York hatte Anfang des Jahres rund 1.700 Mitarbeiter entlassen, weil sie nicht geimpft waren, nachdem die Stadt unter dem früheren Bürgermeister Bill de Blasio eine Impfpflicht eingeführt hatte. Viele der Entlassenen waren Polizeibeamte und Feuerwehrleute. Der Oberste Gerichtshof hat auch festgestellt, dass deren Rechte verletzt worden waren.
Der Bürgermeister hatte überdies eine Ausnahme von der Impfpflicht für Sportler und Künstler zugelassen, während gleichzeitig immer noch Feuerwehrleute wegen ihres Status entlassen wurden. James McCarthy, Präsident der FDNY-Uniformed Fire Officers Association, hatte Anfang des Jahres gesagt:
„Wir sind hier, um zu sagen, dass wir die Aufhebung der Impfpflicht unterstützen, die der Bürgermeister am Donnerstag angekündigt hat. Wir sind der Meinung, dass es ebenfalls verlängert werden sollte. Wir unterstützen den Widerruf des Mandats für die Sportler und Künstler, die in New York City arbeiten. Wir sind der Meinung, dass das Mandat auch für die Menschen, die für New York City arbeiten, verlagert werden sollte.“
Das Gericht kam deswegen zum Schluss:
„Es gibt keine Anhaltspunkte dafür, dass es vernünftig wäre, eine Impfpflicht für Angestellte des öffentlichen Dienstes beizubehalten, während die Pflicht für Angestellte des privaten Sektors aufgehoben oder eine Ausnahmeregelung für bestimmte Berufe wie Sportler und Künstler geschaffen wird. Dies ist eindeutig eine willkürliche Maßnahme, da es sich um ebenso ungeimpfte Personen handelt, die von ein und derselben Verwaltungsbehörde unterschiedlich behandelt werden.“
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