Ist Hass und Hetze in Deutschland tatsächlich so verbreitet, dass Millionen Menschen dagegen auf unseren Straßen demonstrieren müssen?
Da stolpern wir mal wieder über die Klippen der deutschen Angst. Eine Angst, die nicht fremdenfeindlich ist, sondern sich vor dem eigenen Schatten fürchtet. Ein schillerndes Phänomen, das sich gerne in den dunkelsten Ecken unserer kollektiven Psyche versteckt, nur um dann mit theatralischer Geste auf die große Bühne der Politik zu treten.
„German Angst“, ein Begriff, der so deutsch ist wie die Sehnsucht nach Ordnung und die Liebe zum Brötchen mit Wurst. Doch statt mit einem zarten Hauch von Xenophobie zu flirten, findet die Angst hier ein anderes Objekt der Begierde: die Angst vor der eigenen Courage, die Angst vor dem Ungewissen, vor Veränderung und vor dem, was wir nicht verstehen.
Wenn unsere Ängste sich einmal im Kreis drehen und sich auf den Klimawandel konzentrieren, schleichen sie sich schnell in eine dunkle Ecke unseres kollektiven Bewusstseins und finden einen neuen Sündenbock: die Schutzsuchenden.
Es ist ein scheinbar vertrautes Bild:
Gewalt auf den Straßen, in Freibädern eskalierende Situationen, Messerstechereien und Clan-Kriege. Und wer wird dafür verantwortlich gemacht? Junge Männer aus fernen Ländern, die, so heißt es, noch nie einer Frau im Bikini begegnet sind und plötzlich die Kontrolle über ihre Hände verlieren.
Aber anstatt die Wurzel des Übels zu bekämpfen, wählt die Politik den Weg des geringsten Widerstands: Schließt die Freibäder! Keine Massenschlägereien mehr, keine unangemessenen Annäherungsversuche – Problem gelöst! Es ist zwar eine Strafe für die Unschuldigen, aber wer wagt es schon, die wahren Verursacher zur Rechenschaft zu ziehen?
- Wenn wir diesem Gedanken weiter folgen, sollten wir am besten gleich das öffentliche Leben komplett einstellen, denn solche Vorfälle häufen sich vor allem in den urbanen Zentren. Es scheint tatsächlich zur Lieblingsbeschäftigung einiger unserer Gäste geworden zu sein, das Chaos zu zelebrieren.
Vielleicht ist es an der Zeit, dass wir uns selbst in den Spiegel schauen und uns fragen, ob unsere Angst vor dem Unbekannten uns wirklich vor Schaden bewahrt oder uns nur dazu treibt, unsere Freiheiten Stück für Stück zu opfern. Und vielleicht ist es an der Zeit, dass wir uns nicht von unserer Angst leiten lassen, sondern von unserem Mut und unserer Menschlichkeit. Denn am Ende des Tages sind wir alle nur Menschen auf der Suche nach einem Zuhause, einem Ort, an dem wir willkommen sind und an dem unsere Ängste nicht über uns herrschen.
Unter dem „Wir schaffen das – Deutschland“ hat sich das Land in einen Hotspot für Flüchtlinge verwandelt.
Seit der Ampel-Regierung haben allerdings die Grünen fast die totale Kontrolle über alle Aspekte des deutschen Lebens übernommen und dem Klimawandel untergeordnet. Deutschland steuert unaufhaltsam auf eine Öku-Diktatur zu. Eine Diktatur braucht natürlich eine Person und eine Partei, die über eine Nation und ein Klima der Angst herrscht – und genau das wird von den grünen NGOs kräftig geschürt.
Die Grünen sehen sich als die einzige legitime Partei im Kampf gegen den Klimawandel.
Dabei sind persönliche Freiheiten für sie nur Opfer, die schnell gebracht werden können. Im grünen Deutschland ist der Klimawandel zur offiziellen Politik geworden. Die Grünen bestimmen, mit welchem Antrieb wir unsere Autos fahren dürfen, wie wir heizen und sogar was wir essen sollen. Also sollten wir nicht nur vor dem Klimawandel Angst haben, sondern auch vor der Partei, die glaubt, den Deutschen vorschreiben zu müssen, wie sie leben und denken sollen.
Es ist höchste Zeit, die „German Angst“ zu überwinden und uns gegen die grüne Öku-Diktatur zur Wehr zu setzen, bevor es zu spät ist. Oder sollten wir besser sagen: „Angst vor Angst – Deutschland?“
Aber Moment mal, sollten wir nicht noch weitere Ängste hinzufügen? Schließlich sind Ängste doch das beste Mittel, um die Bevölkerung zu kontrollieren! Vielleicht sollten wir Angst davor haben, dass uns die Grünen auch vorschreiben, wie wir uns anzuziehen haben. Bald könnten sie uns dazu zwingen, ausschließlich aus umweltfreundlichen, aber unvorteilhaften Stoffen gefertigte Kleidung zu tragen. Oder noch schlimmer: Vielleicht verbieten sie uns bald das Lachen, denn schließlich erzeugt Lachen CO2-Emissionen!
Und was ist mit der Angst vor grünen Agenten, die sich heimlich in unsere Wohnungen schleichen, um zu überprüfen, ob wir unsere Mülltrennung korrekt durchführen? Schon bald könnten wir alle mit Argwohn unsere Mülltonnen beobachten, um sicherzustellen, dass wir nicht versehentlich eine Plastikflasche in die Papierabfall-Tonne werfen.
Aber hallo, lassen wir uns nicht von all diesen Ängsten überwältigen.
Schließlich haben wir in Deutschland die wunderbare Fähigkeit, uns vor allem und jedem zu fürchten. Und wenn wir uns alle gemeinsam vor unseren eigenen Schatten fürchten, dann haben wir doch nichts zu befürchten – oder? Vielleicht sollten wir uns einfach eine neue Nationalhymne überlegen: „Angst vor Angst – Deutschland, das Land der unerschrockenen Ängstlichen!“ In einer absurden Welt, in der die Furcht vor allem und jedem zum Alltag gehört, sollten wir nicht vergessen, dass Satire manchmal die beste Art ist, mit unseren Ängsten umzugehen. Also lasst uns weiterhin übertrieben ängstlich sein und dabei ein Lächeln auf unseren Gesichtern tragen, um zu zeigen, dass wir uns von der grünen Öku-Diktatur nicht unterkriegen lassen!
Wir fragen uns, ob die Teilnehmer an den Massenprotesten gegen Rechts, Hass, Gewalt, für ein Verbot der AFD, und dem Erhalt unserer Demokratie, sich darüber klar sind, dass sie gegen ihre eigenen Werte demonstrieren.
Man kann nicht einfach ausblenden, dass viele Flüchtlinge und Migranten die bei ihrem Versuch, die „Festung Europa“ zu betreten, oder als Folge der europäischen Einwanderungspolitik gestorben sind und noch täglich sterben.
Als EU-Mitgliedstaat und Unterzeichner sowohl der Genfer Konvention als auch der Konvention der Menschenrechte, ist Deutschland verpflichtet, Asylsuchenden einen sicheren Zufluchtsort zu bieten, die Möglichkeit, Flüchtlingsstatus zu beantragen und Menschenrechte und Menschenwürde durchzusetzen. Länder welche sich aus diesem Abkommen zurückgezogen haben, sind nicht an ähnliche Regeln gebunden.
Ich glaube nicht, dass wirkliche Demokraten den Tod von zehntausenden Menschen, die aus ihrer Heimat flüchten mussten, mit ihrem Gewissen vereinbaren können.
Flüchtlingen und Migranten die ein besseres Leben in Europa anstreben, sterben bei ihrem Versuch in die mittlerweile undurchdringliche Festung Europa zu gelangen. Wer nicht zu Tode kommt, dem drohen Haft oder Abschiebung. Das ist das Ergebnis eines zunehmend komplexen, nicht praktikablen und ungerechten Systems, gegen das eigentlich Massendemonstrationen notwendig wären.
- Die Todesfälle sind keine isolierten Vorfälle, sondern direkte Folge der Einwanderungspolitik. Angesichts von Bürgerkriegen, Konflikten, weltweiten politischen und sozialen Unruhen und der sich verstärkenden Auswirkungen des Klimawandels reagieren wir mit einer Verdrängungspraxis und –die Politik ignoriert die Ursachen von Migration.
Diese Tatschen ziehen unerwünschte Aufmerksamkeit auf die Rolle unserer Gesellschaften bei dem Schutz derer, die vor Krieg, Verfolgung und Armut fliehen, und weist auf die schwerwiegenden Mängel in unseren Asyl- und Einwanderungssystemen hin, die die individuelle Menschenwürde routinemäßig bedrohen. Diese Rechte sind in der Genfer Konvention von 1951 festgelegt; Sie sind nicht einfach eine Reihe von Werten und Prinzipien, die wir zu wahren versuchen, sondern das Völkerrecht begründen. Jedes Mal, wenn sie gebrochen werden, sind sie daher ein direkter Verstoß gegen die Protokolle, an die jedes teilnehmende Land gebunden ist.
Zahlreiche Todesfälle, insbesondere solche, die nicht dokumentiert werden, sind eine direkte Folge der wiederholten Verstärkung der EU-Grenzen. Sie sind das Ergebnis einer exzessiven Polizeiarbeit und Militarisierung der Grenzen. Es ist jetzt gängige Praxis, sie als Reaktion auf Migrationsströme zu erweitern, zu verschieben und neu zu zeichnen. Die Externalisierung der politischen Grenzen der EU ist vor allem in den nordafrikanischen Ländern zu sehen, deren Küsten Ausgangspunkt für viele Migrantenreisen nach Europa sind, insbesondere nach Spanien, Italien und Griechenland.
Es gibt mittlerweile nicht nur Kontrollen an Kreuzungen und Einwanderungskontrollstellen, sondern alle belebten Bevölkerungsströme wie ÖPNV-Strecken, Bahn- und Busbahnhöfe, Raststätten und Stadtplätze gelten als strategische Transitpunkte. Diese Räume unterliegen daher einer strengen Überwachung, die durch geänderte Gesetze und Regierungsinstitutionen ermöglicht wird, die alle „ausländisch aussehenden“ Menschen mit Argwohn behandeln und von ihnen Dokumente verlangen.
Die interne Erweiterung der EU-Grenzen in ihrer Fähigkeit, den öffentlichen Raum in ihre Politik zu integrieren, kennt keine Grenzen.
Europa ist daher weniger eine Festung einer einzigen starren, erkennbaren Grenze, sondern ein Grenzgebiet von mehreren Kilometern Grenzzonen. Vielleicht ist die Analogie von „Festung Europa“ sogar irreführend; Diese Territorien und Räume sind biegsam und ignorieren bestimmte Migrationsströme, wie die irreguläre Migration, die die Arbeit mit sich bringt, von der die Volkswirtschaften vieler EU-Mitgliedstaaten abhängig sind.
Wenn Regierungen in Europa regelmäßig Asyl verweigern oder Abschiebungsanordnungen erlassen, können sie bei der Bearbeitung von Anträgen enorme Auswirkungen auf den psychologischen und emotionalen Zustand gescheiterter Bewerber haben. Es gibt immer wieder Nachrichten über Zwangsrückführungen oder fehlgeschlagene Asylanträge welche zu Selbstmord geführt haben. Ob aufgrund der Behauptung, dass Konfliktländer jetzt sichere Orte sind, zu denen man zurückkehren kann, oder einfach, dass die Anforderungen für den Verbleib in den Aufnahmeländern nicht erfüllt sind, ist die Abschiebung ein bequemer Weg für die Regierung die Einwanderungsstatistik den eigenen Vorstellungen anzupassen.
Es ist eine düstere Realität, in der sich Deutschland als Hotspot für Flüchtlinge wiederfindet.
Seit dem Aufkommen des Slogans „Wir schaffen das – Deutschland“ hat sich das Land in eine Arena der politischen Kontroverse verwandelt, in der die Grünen eine beispiellose Kontrolle über das Leben der Bürger und die Agenda des Landes erlangt haben. Der Kampf gegen den Klimawandel ist zur obersten Priorität geworden, und Deutschland gleitet unaufhaltsam in Richtung einer ökologischen Diktatur, die von grünen Nichtregierungsorganisationen kräftig geschürt wird.
Die Grünen betrachten sich selbst als die alleinige legitime Kraft im Kampf gegen den Klimawandel. Dabei werden persönliche Freiheiten als notwendige Opfer betrachtet, die schnell erbracht werden können. Im grünen Deutschland ist der Klimawandel zur offiziellen Politik geworden, und die Grünen bestimmen über die Art und Weise, wie wir leben, heizen, uns fortbewegen und sogar darüber, was wir essen.
Doch sollten wir nicht nur vor dem Klimawandel Angst haben, sondern auch vor der Partei, die glaubt, den Deutschen vorschreiben zu müssen, wie sie leben und denken sollen. Es ist höchste Zeit, die „German Angst“ zu überwinden und uns gegen die grüne Öko-Diktatur zur Wehr zu setzen, bevor es zu spät ist.
Doch lassen Sie uns nicht aufhören, weitere Ängste hinzuzufügen!
Angst ist schließlich das beste Mittel, um die Bevölkerung zu kontrollieren. Vielleicht sollten wir auch Angst davor haben, dass die Grünen uns vorschreiben, welche Kleidung wir tragen dürfen oder dass sie uns das Lachen verbieten, weil es angeblich CO2-Emissionen verursacht.
Und was ist mit der Angst vor grünen Agenten, die heimlich unsere Mülltonnen durchsuchen, um sicherzustellen, dass wir die Abfalltrennung korrekt durchführen? Die Liste der möglichen Ängste ist endlos, und sie alle dienen demselben Zweck: die Bevölkerung zu kontrollieren und zu manipulieren.
Doch in einer Welt, die von Angst beherrscht wird, sollten wir nicht vergessen, dass Satire oft die beste Waffe gegen Unterdrückung ist. Lassen Sie uns also weiterhin mit einem Lächeln auf den Lippen übertrieben ängstlich sein und gleichzeitig den Mut haben, uns gegen die grüne Öko-Diktatur zur Wehr zu setzen!
Es ist wichtig, dass wir uns bewusst machen, dass die Teilnehmer an Massenprotesten gegen Rechts, Hass und Gewalt oft unwissend gegen ihre eigenen Werte demonstrieren.
Vielmehr geht es darum, gegen eine Politik anzutreten, die den Schutz von Flüchtlingen und Migranten vernachlässigt und sie sogar aktiv gefährdet.
Es ist eine traurige Tatsache, dass viele Flüchtlinge und Migranten auf ihrem Weg nach Europa sterben, sei es durch den Versuch, die Grenzen zu überqueren oder aufgrund der europäischen Einwanderungspolitik. Als Unterzeichner sowohl der Genfer Konvention als auch der Konvention der Menschenrechte ist Deutschland verpflichtet, Asylsuchenden einen sicheren Zufluchtsort zu bieten und ihre Menschenrechte zu respektieren.
Doch anstatt diesen Verpflichtungen nachzukommen, werden Flüchtlinge und Migranten oft abgewiesen, inhaftiert oder abgeschoben. Diese Praxis führt nicht nur zu unzähligen menschlichen Tragödien, sondern ist auch ein direkter Verstoß gegen internationales Recht.
Es ist an der Zeit, dass wir unsere Ängste überwinden und uns für eine gerechte und humanitäre Einwanderungspolitik einsetzen, die die Menschenrechte und die Würde jedes Einzelnen respektiert.
Denn letztendlich sind wir alle Menschen auf der Suche nach Sicherheit, Frieden und einem besseren Leben.
- Der UTR e.V. |Umwelt|Technik|Recht| und der VCD (Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V. wirbt um Verbündete die immer wieder und bei allen Gelegenheiten, für zivilisierte, gewaltfreie, friedliche, gerechte Lösungen eintreten und Unrechtsbewusstsein, Radikalismus und Terror ächten und stattdessen täglich die Botschaft transportieren: weltoffen, gewaltfrei und tolerant!
Kein Tag vergeht ohne Gewalttaten gegenüber Menschen anderer Hautfarbe und fremder Herkunft, Andersdenkenden und -Gläubigen, vermeintlich Schwächeren. Rassismus und Gewalt ist ein ziemlich verbreitetes Verhalten, ja es ist leider so alltäglich geworden, dass es vielen Menschen schon gar nicht mehr auffällt.
Rassistisches Verhalten besteht darin, anderen Menschen zu misstrauen, sie zu verachten und ungerecht zu behandeln und dies nur weil sie anders aussehen, eine andere Sprache sprechen, eine andere Religion haben oder aus einer anderen Kultur stamme als wir. Wenn dann auch noch vermeintliche Vorbilder, z.B. politische Parteien, die in Wahlkampfzeiten am rechten oder linken Rand nach Wählerstimmen fischen, diesen latenten Rassismus für ihre Zwecke instrumentalisieren, ist schnell der Boden für Hass und Gewalt bereitet.
In unserem Lande deutet auch alles darauf hin, dass Gewinner-, bzw. Siegertypen glorifiziert werden und Verlierer und Versager verächtlich gemacht werden. Viele Unternehmer üben tagtäglich Gewalt gegen ihre Untergebenen und Druck auf die Regierenden aus, und schrecken auch vor Korruption und Bestechung nicht zurück um ihre Interessen durchzusetzen. Die politischen Parteien kehren ihre Skandale unter den Tisch. Aber auch der Normalbürger bedient sich dreister und skrupelloser Tricks z.B. bei Steuer- und Sozialbetrug, oder im Versicherungsfall. In der Familie ist Gewalt mittlerweile eine alltägliche Erscheinung.
Wer Erfolg hat, ist quasi per se gut, wie der Erfolg erkauft wurde, ist Nebensache. Die, die dabei auf der Strecke geblieben sind, interessieren nicht. Welcher Rummel wird um die “Schönen und Reichen” gemacht. Sie sind die Galionsfiguren für eine rücksichtslose Jagd nach Geld und Einfluss.
Die Sprache dieser Gesellschaft ist zum Träger und Ausdrucksmittel von Gewaltorientierung geworden:
Wahlkampf, feindliche Übernahme, Verdrängung vom Markt, Marktführer, Verkaufsoffensive, Markteroberung, Exportweltmeister usw.
Der UTR e.V. lädt alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zu einem gemeinschaftlichen Engagement gegen Gewalt und Terror und zur Förderung des nationalen und globalen Rechtsfriedens ein.
Für eine aktive Bürgergesellschaft ist es doch einfach unbefriedigend, wenn sich die demokratischen Aktivitäten darauf beschränken, alle vier Jahre zur Wahl des Bundestages und alle fünf Jahre zur Landtagswahl ein Kreuzchen auf einen Stimmzettel zu setzen. Der UTR e.V. fordert für die Bürgerinnen und Bürger mehr Mitgestaltung an politischen Entscheidungsprozessen. Wenn man bedenkt, dass die beiden politischen Parteien SPD und CDU jede weniger als 500000 Mitglieder haben, ergibt sich doch eine einfache Rechnung. 97% der Deutschen sind kein Parteimitglied, sind aber von den Entscheidungen dieser Parteien direkt betroffen.
Die satte Mehrheit von Bürgerinnen und Bürger sind eine starke aber bis jetzt stillschweigende Deutsche Außerparlamentarische Opposition, die ihre politische und gesellschaftliche Meinung (noch) frei äußern und verbreiten kann.
Der UTR e.V. beruft sich bei seiner Arbeit für Deutschland auf die Grundrechte: Meinungsfreiheit, Pressefreiheit und Versammlungsfreiheit nach Artikel 9 des Grundgesetzes um seine Forderungen, Vorschläge, Kritik und Protest öffentlich darzustellen. Der UTR e.V. ist ein eingetragener Verein mit der natürliche und juristische Personen durch Beitritt den nationalen und globalen Rechtsfrieden fördern und Ihre politische und gesellschaftliche Meinung frei äußern und verbreiten können.
Der UTR e.V. will zu einer starken Bewegung auch der Schwachen in unserer Gesellschaft werden, der sich den Willkürakten der Starken in den Weg stellt und Gerechtigkeit auch für die Schwachen einfordert. Er will damit auch wütende Willkürakte der Unterlegenen, die sich wieder nur gegen Unschuldige richten verhindern helfen. Es hat immer Bemühungen gegeben, die Gewalt einzudämmen und an ihre Stelle Recht und Gesetz, also verbindliche Gesellschaftsverträge treten zu lassen. Auch diese waren und sind bekanntlich nur bedingt „gerecht“, zumindest aber ermöglichten sie die Eindämmung der Willkürakte der Stärkeren gegenüber den Schwächeren. Allerdings signalisieren die aktuell ergriffenen Maßnahmen leider nicht das Ende der Gefährdung, sondern eher den Auftakt einer Periode der Willkür und der Gewaltherrschaft der Starken über die Schwachen.
Der UTR e.V. sucht Verbündete die immer wieder und bei allen Gelegenheiten, für zivilisierte, gewaltfreie, friedliche, gerechte Lösungen eintreten und Unrechtsbewusstsein, Rechtsradikalismus und Terror ächten und stattdessen täglich die Botschaft transportieren: weltoffen, gewaltfrei und tolerant!
Der UTR e.V. ruft die Unternehmen und die Medien auf, in Ihren Werbebotschaften Gewalt, Hass und Terror zu ächten. Denn für ihre „Botschaftstransporte“ haben die großen Unternehmen eine Werbewelt geschaffen, aus der es kein Entkommen mehr zu geben scheint. Viele Firmen beschränken sich längst nicht mehr auf Großraumplakate und den Bildschirm, sondern machen sich durch Sponsoring allgegenwärtig und unentbehrlich. Sie verkaufen Ideen, Haltungen, wenn nicht gar Ersatzreligionen und wissen, dass man die in den Köpfen der Leute ansiedeln muss. Um das zu erreichen, besetzen sie wichtige Bereiche der Jugendkultur wie Musik und Sport, dringen sogar in die Bildung ein. Statt simpler Gegenstände verkaufen die großen Unternehmen mittels ihrer Werbebotschaften Image, Lifestyle, Freiheit und Illusion. Alles nach der Devise, es gibt keinen Trend, außer man macht ihn!
Der UTR e.V. fordert die Unternehmen und die Medien auf ihre Trendmaschinerie für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz einzusetzen.
Da sich Trends wie eine Epidemie verbreiten wird es sehr schnell „mega cool“ sein, Gewalt und Terror zu ächten. Je öfter die Menschen hören, sehen und lesen, dass es mega in ist, weltoffen, gewaltfrei und tolerant sein, desto schneller werden wir uns von Gewalt und Terror befreien können.
Der UTR e.V. setzt auf eine der ältesten und nie angezweifelten Methoden der Beeinflussung: die Mundpropaganda!
Die UTR e.V. Mitglieder können über den UTR e.V. über ihre persönlichen Erfahrungen, Erwartungen und Wünsche berichten. Diese „Mundpropaganda“ soll das politische und gesellschaftliche Verhalten in Deutschland beeinflussen. Die rasche, ungehinderte, von keiner Zentralstelle gelenkten Verbreitung von Informationen, ist das strategische Erfolgspotential des UTR e.V.
Jedes UTR e.V. Mitglied kann auf den UTR-Internetplattformen kostenlos Beiträge einstellen lassen. Alle Beiträge werden unter Nennung des Namens des Autors veröffentlicht. Die Beiträge werden ohne Zensur und Korrektur online gestellt. Alle Veröffentlichungen geben die jeweilige Meinung des Verfassers wieder. Jeder Teilnehmer haftet für seine Beiträge persönlich. Die UTR e.V. Plattform vergleicht sich nicht mit professionellem Journalismus, also keine Angst davor eventuell Fehler zu machen. Die Information wird hier höher bewertet als Rechtschreibung und Zeichensetzung. Selbst wenn ein Text einmal gespickt von Rechtschreib- und Zeichensetzungsfehlern sein sollte, wird er für voll genommen und deswegen nicht kritisiert. Anders als im üblichen Journalismus steht bei dem UTR e.V. nicht ausschließlich die Information im Vordergrund sondern vielmehr auch die Sicht der Dinge aus einer bestimmten Perspektive – aus der des Autors eben. Eben darum gilt hier nicht die im professionellen Journalismus übliche Trennung von objektiver Berichterstattung einerseits und Kommentar andererseits: Die persönliche Bewertung dessen, worüber berichtet wird, macht erst die UTR e.V. Plattform.
Jeder Bürger ist herzlich eingeladen sich mit Beiträgen aktiv an der Internetplattform zu beteiligen.
- Wir brauchen keine verordnete Leitkultur! Es reicht „Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz“!
Der UTR-Autoaufkleber für „Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz“ vermittelt spontane Begegnungen mit anderen Menschen.
Kommunizieren Sie mit Ihrer Umwelt. Zeigen Sie, dass Sie kein anonymes Wesen sind welches gerade und zufällig an dieser Stelle im Verkehr mitschwimmt (oder steht), sondern ein engagierter Bürger der sich mit seinem Aufkleber vorstellt und preis gibt, dass er für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz persönlich einsteht.
- Je mehr Autos mit solch einem Aufkleber mit dieser positiven gesellschaftspolitischen Aussage auf unseren Straßen fahren, umso schwieriger wird es sein, Hass und Terror zu verbreiten und die Moral und Willenskraft unserer Gesellschaft zu untergraben.
Machen Sie mit!
Nutzen Sie Ihr Fahrzeug für dieses gesellschaftlich positive und dringend notwendige Statement!
Der UTR e.V. Autoaufkleber nutzt das Auto auf öffentlichen Straßen, die wir ja alle befahren, als idealen Verteiler seiner Botschaft. In unserer digitalen Welt der schnellen und höchst individuellen Kommunikation – und in einer mobilen vom Auto dominierten Gesellschaft, ist der Sticker mit den drei Worten, „Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz“, eine Botschaft die zum Nachdenken anregt, ohne aber unmittelbar eine Antwort zu erwarten. Diese bunten Aufkleber haben die magische Fähigkeit komplexe Sachverhalte auf ihren wesentlichen Kern zu reduzieren und das Ergebnis als persönliche Botschaft ja als persönliche Empfehlung auf meist sympathische Art und Weise zu übermitteln.
Die magische Kraft der Autoaufkleber ist damit begründet, dass sie nicht als Werbung sondern quasi als Mundpropaganda wahrgenommen werden und der –Marketingprofis wissen das- über 90% der Menschen blind vertrauen. Sie sind persönliche Anmerkungen, Empfehlungen, Standpunkte und Unterstützer von unterschiedlichsten Projekten. Helfen Sie mit „Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz“ in das kollektive Bewusstsein aller Menschen zu verankern.
Kleben Sie den UTR e. V. Autoaufkleber für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz an Ihr Auto.
Sehen Sie das Heck ihres Autos nicht als Designobjekt sondern als Werbeträger für ihr ganz persönliches Engagement für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz. Ihr Beitrag für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz wird in einer Zeit totaler Orientierungslosigkeit heute mehr benötigt denn je. Bekennen Sie Farbe, kleben Sie den Sticker an Ihr Autoheck. Der UTR e.V. Autoaufkleber ist für Sie der effektivste Weg gezielt und wirksam die Aufmerksamkeit der Menschen auf Ihre Botschaft zu lenken: weltoffen – gewaltfrei – tolerant! Ihren UTR e.V. Aufkleber „weltoffen – gewaltfrei – tolerant“ erhalten Sie gegen einen von Ihnen selbst zu bestimmenden Förderbetrag, mindestens 10.00 Euro pro Aufkleber, unter dem Stichwort „Aufkleber“ und Angabe der gewünschten Stückzahl.
Jetzt, wo wieder mit Verboten argumentiert wird, ist es an der Zeit, die Botschaft zu verbreiten dass man für eine lebenswerte Welt für alle Menschen eintritt und für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz steht.
„Atomkraft? Nein Danke“ „Es ist Krieg… und keiner geht hin“, „ein Herz für Kinder“, „ich bremse auch für Tiere“ diese Aufkleber kennt jeder und hat sich auch seine Gedanken darüber gemacht. Oft hat der Autoaufkleber zu sozialen und politischen Veränderungen beigetragen.
Der Autoaufkleber ist weder ein aus der Zeit gefallenes Relikt noch ist er spießig.
Er ist der Beweis, dafür dass man komplexe Sachverhalte mit nur 3 Worten erfassbar machen kann. Als Deutschland noch eine lebendige Opposition hatte, da war die Blütezeit der Autoaufkleber. Das wäre nie der Fall gewesen wenn die Sticker unwirksam gewesen wären.
- Der UTR e.V., der Verein für Umwelt, Technik und Recht, sowie der VCD (Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.) setzen sich gemeinsam für zivilisierte, gewaltfreie und tolerante Lösungen ein und treten gegen Unrechtsbewusstsein, Radikalismus und Terror ein. Sie rufen dazu auf, täglich die Botschaft von Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz zu transportieren.
In einer Gesellschaft, in der Gewalt gegen Menschen anderer Hautfarbe, Andersdenkende und vermeintlich Schwächere alltäglich geworden ist, ist es wichtig, aktiv gegen Rassismus und Gewalt einzutreten. Politische Parteien, die latenten Rassismus für ihre Zwecke instrumentalisieren, bereiten den Boden für Hass und Gewalt.
Es ist beunruhigend festzustellen, dass Gewinner und Sieger in unserer Gesellschaft oft glorifiziert werden, während Verlierer und Versager verächtlich gemacht werden. Viele Unternehmer üben täglich Gewalt gegen ihre Untergebenen aus und setzen Druck auf Regierende, um ihre Interessen durchzusetzen. Auch Korruption und Bestechung sind keine Seltenheit.
Der UTR e.V. fordert eine stärkere Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger an politischen Entscheidungsprozessen.
Nur etwa 3% der Deutschen sind Mitglieder in den beiden größten politischen Parteien, dennoch sind alle von den Entscheidungen dieser Parteien betroffen. Die große Mehrheit der Bevölkerung bildet somit eine starke außerparlamentarische Opposition, die ihre Meinung frei äußern und verbreiten kann.
Der Verein beruft sich bei seiner Arbeit auf die Grundrechte der Meinungs-, Presse- und Versammlungsfreiheit und lädt alle interessierten Bürgerinnen und Bürger dazu ein, sich aktiv zu engagieren. Mundpropaganda und die Verbreitung von Informationen spielen eine wichtige Rolle, um politisches und gesellschaftliches Verhalten zu beeinflussen.
Der UTR e.V. ruft Unternehmen und Medien dazu auf, Gewalt, Hass und Terror in ihren Werbebotschaften zu ächten und stattdessen Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz zu fördern.
- Autoaufkleber mit der Botschaft „Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz“ sollen dazu beitragen, die Aufmerksamkeit der Menschen auf diese wichtigen Werte zu lenken und ein Zeichen für eine tolerante und offene Gesellschaft zu setzen
.
Interessierte können die Aufkleber gegen einen selbst festgelegten Förderbetrag erhalten und so aktiv dazu beitragen, diese Botschaft zu verbreiten.
Es ist wichtig, die Werte von Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz aktiv zu fördern und sich gegen Unrecht und Radikalismus einzusetzen.
Die Initiative des UTR e.V. zeigt, dass jeder Einzelne einen Beitrag leisten kann, um eine bessere und gerechtere Gesellschaft zu schaffen.
Ob nun tatsächlich Millionen Menschen gegen Hass und Hetze demonstrieren müssen, ist eine Frage der persönlichen Einschätzung. Es ist jedoch wichtig, dass sich die Gesellschaft mit diesem Thema auseinandersetzt und aktiv gegen Hass und Hetze vorgeht.
Zusammenfassend lässt sich sagen:
Es gibt keine eindeutige Antwort auf die Frage, ob Hass und Hetze in Deutschland so weit verbreitet sind, dass Millionen Menschen dagegen demonstrieren müssen.
Es gibt neben dem UTR e.V. viele weitere Initiativen und Organisationen, die sich gegen Hass und Hetze einsetzen.
Es ist richtig, dass sich die Gesellschaft mit diesem Thema auseinandersetzt und aktiv gegen Hass und Hetze vorgeht.
Die Frage, ob die Menschen welche an den Massenprotesten für unsere Demokratie teilnehmen, manipuliert wurden, darüber soll hier nicht spekuliert werden.
Hass und Hetze können Menschen manipulieren und zu unvernünftigem Handeln führen.
Es gibt verschiedene Manipulationstechniken, die mit Hass und Hetze eingesetzt werden können.
Es ist wichtig, sich gegen Manipulation durch Hass und Hetze zu schützen.
Man kann sich durch kritisches Denken, Empathie, Toleranz und Engagement schützen.
Vielleicht sollten wir uns einmal die Frage stellen. Ob Deutschland Angst vor sich selbst hat?
In einer atemberaubenden Wendung der Ereignisse zeigt sich, dass die deutsche Regierung keinerlei Angst vor Fremdenfeindlichkeit hat. Nein, sie geht viel weiter und nimmt lieber in Kauf, dass das ganze Land vor Angst erzittert.
Die berühmten „German Angst“. ist nicht etwa fremdenfeindlich, sondern „Germanophobic“. Die Deutschen fürchten sich davor, nicht auf der Hut zu sein, denn wer weiß, was dann passieren könnte. Sobald ihre Ängste sich auf den Klimawandel konzentrieren, kommt die nächste Gefahr um die Ecke – und zwar von den unerwünschten Gästen: den Schutzsuchenden.
Es ist höchste Zeit, die „German Angst“ zu überwinden und uns gegen die grüne Öku-Diktatur zur Wehr zu setzen, bevor es zu spät ist. Oder sollten wir besser sagen: „Angst vor Angst – Deutschland?“
Wir fragen uns, ob die Teilnehmer an den Massenprotesten gegen Rechts, Hass, Gewalt, für ein Verbot der AFD, und dem Erhalt unserer Demokratie, sich darüber klar sind, dass sie gegen ihre eigenen Werte demonstrieren.
Man kann nicht einfach ausblenden, dass viele Flüchtlinge und Migranten die bei ihrem Versuch, die „Festung Europa“ zu betreten, oder als Folge der europäischen Einwanderungspolitik gestorben sind und noch täglich sterben.
Ich glaube nicht, dass wirkliche Demokraten den Tod von zehntausenden Menschen, die aus ihrer Heimat flüchten mussten, mit ihrem Gewissen vereinbaren können.
Flüchtlingen und Migranten die ein besseres Leben in Europa anstreben, sterben bei ihrem Versuch in die mittlerweile undurchdringliche Festung Europa zu gelangen. Wer nicht zu Tode kommt, dem drohen Haft oder Abschiebung. Das ist das Ergebnis eines zunehmend komplexen, nicht praktikablen und ungerechten Systems, gegen das eigentlich Massendemonstrationen notwendig wären.
Die Todesfälle sind keine isolierten Vorfälle, sondern direkte Folge der Einwanderungspolitik. Angesichts von Bürgerkriegen, Konflikten, weltweiten politischen und sozialen Unruhen und der sich verstärkenden Auswirkungen des Klimawandels reagieren wir mit einer Verdrängungspraxis und –die Politik und ignoriert die Ursachen von Migration.
Diese Tatschen ziehen unerwünschte Aufmerksamkeit auf die Rolle unserer Gesellschaften bei dem Schutz derer, die vor Krieg, Verfolgung und Armut fliehen, und weist auf die schwerwiegenden Mängel in unseren Asyl- und Einwanderungssystemen hin, die die individuelle Menschenwürde routinemäßig bedrohen. Diese Rechte sind in der Genfer Konvention von 1951 festgelegt; Sie sind nicht einfach eine Reihe von Werten und Prinzipien, die wir zu wahren versuchen, sondern das Völkerrecht begründen. Jedes Mal, wenn sie gebrochen werden, sind sie daher ein direkter Verstoß gegen die Protokolle, an die jedes teilnehmende Land gebunden ist.
Ob aufgrund der Behauptung, dass Konfliktländer jetzt sichere Orte sind, zu denen man zurückkehren kann, oder einfach, dass die Anforderungen für den Verbleib in den Aufnahmeländern nicht erfüllt sind, ist die Abschiebung ein bequemer Weg für die Regierung die Einwanderungsstatistik anzupassen.
Die populistische Argumentation, dass Migranten nicht in Europa bleiben müssen, rührt von der Überzeugung her, dass sie „falsche“ Asylsuchende, Opportunisten und Expats sind, ohne einen echten und gültigen Grund für die Gewährung des Flüchtlingsstatus. Aber wenn so viele sich entscheiden, ihr eigenes Leben zu nehmen, um nicht zu den Situationen zurückzukehren, aus denen sie fliehen, wenn Migration nicht nur die schönere, sondern die einzige Option ist, dann müssen die Regierungen ihre Entscheidungsprozesse natürlich kritisch bewerten.
Es gibt einen offensichtlichen Fehler in der Einwanderungs- und Asylpolitik in Europa; Der blinde Ehrgeiz der Regierungen, die Migrationsströme zu kontrollieren und Einwanderungsziele zu erreichen, wird nicht durch Ressourcen, Fähigkeiten und Ausbildung der für die Durchführung von Verfahren eingesetzten Mitarbeiter ausgeglichen. Wenn Politiken rein als Reaktion auf Statistiken und Ziele gestaltet werden, sind sie sowohl schlecht durchdacht als auch schwierig umzusetzen. Häufige Änderungen im Bewerbungsprozess, in Bezug auf Beschäftigungs- und Bewegungseinschränkungen und der Anspruch auf Unterstützungsdienste und Gesundheitsversorgung in ganz Europa führen häufig zu Verwirrung, falscher Anwendung und führen zu unnötigen Todesfällen.
Darüber hinaus ist die rechtliche Anerkennung von Umweltmigration ein wichtiger Schritt, um die politischen Entscheidungsträger dazu zu bringen, die Schwere des vom Menschen verursachten Klimawandels zu erkennen und ein faires und effektives globales Abkommen darüber zu erreichen, wie damit umzugehen ist.
Migranten flüchten aufgrund sozialer, wirtschaftlicher, politischer und umweltbedingter Faktoren, die ihre Lebensqualität einschränken, aus ihrem Herkunftsland.
Die Genfer Konvention, die einen Flüchtling und die ihm zustehenden Rechte definiert, erkennt keine Klimaflüchtlinge oder Umweltvertreibungen als Gründe für erzwungene Migration an. Aber wenn laut der Environmental Justice Foundation 25.500.000 Umweltmigranten im Jahr 2010 existieren und dies bis 2050 auf 150.000.000 geschätzt wird, sprechen die Zahlen für sich.
Es ist schwierig, die Umweltvertriebenen zu berechnen; Regionalklima ist nicht oft der einzige Grund für Migration, sondern die zugrunde liegende Ursache von sozialen, politischen und wirtschaftlichen Faktoren wie Arbeitslosigkeit, Armut, Zugang zu Ressourcen und Konflikten. Umweltmigration muss in diesem breiteren Kontext verstanden werden; Eine Studie, die von den Proceedings der National Academy of Sciences veröffentlicht wurde, schätzt, dass Afrika aufgrund des verschärften Wettbewerbs um weniger Ressourcen einen Anstieg des Bürgerkriegsrisikos um 50% sehen wird.
Der gemeinsame Weg von Nordafrika zu den südlichen Küsten Europas ist ein Friedhof irregulärer Migranten; Selbst wenn die Menschen in der Lage sind, von der afrikanischen Küste aus mit wackeligen Booten auf stürmischen Meeren zu segeln, kommen sie allzu oft nicht an.
Die anhaltende Tragödie von Menschen, die auf der Suche nach Schutz sterben, ist eine Schande für das europäische bürgerliche Gewissen.
Diese Todesfälle sind keine isolierten Vorfälle. Sie sind das tödliche Ergebnis des Aufbaus einer „Festung Europa“. Die europäische Ausgrenzungspolitik – eine Politik der Grenzschließung, die es fast unmöglich macht, regelmäßig nach Europa einzureisen, die keine Umsiedlungsprogramme bietet und den Flüchtlingen keinen sicheren Transfer in andere Länder garantieren kann – hat Zehntausende von Menschen dazu gezwungen, sich auf irreguläre Wege zu begeben in ein Land, in dem sie sicher sind und wo wirtschaftliches Überleben möglich ist.
Die europäischen Regierungen haben versucht, eine Grenzkontroll- und Militarisierungspolitik zu implementieren. Egal, wie sehr sie es versuchen, sie sind nicht in der Lage, Europas Türen effektiv zu schließen. Je mehr sie es versuchen und je strenger die Gesetze sind, desto höher wird die Zahl der Todesfälle. Indem sie ihre ausgrenzende Politik verstärken, verschließen sie ihre Augen vor den Realitäten der globalen politischen und sozioökonomischen Situation.
Durch die Ignorierung der Tragödien in den Ländern, aus denen die meisten Flüchtlinge stammen, fehlt Europa tatsächlich der Sinn der gesamten Flüchtlings- und Asylfrage. Den europäischen Politikern fehlt es auch an der Humanität derer, die aus diesen Ländern fliehen, und sie eher als Problem zu betrachten. Europa hat auf diese angebliche Dringlichkeit reagiert, indem es legale Einwanderung und Asyl nahezu unmöglich gemacht hat, was zum Tod von Flüchtlingen führte. Auf dem Weg zur „Festung Europa“, in Haft- oder Identifikationslagern, während der Deportation oder nach der Rückführung sterben viele Flüchtlinge und MigrantInnen. Ganz gleich, wie unterschiedlich die Umstände dieser Todesfälle sind, sie können letztlich alle auf einen einzigen Grund zurückgeführt werden: den Aufbau einer „Festung Europa“.
Der UTR e.V. |Umwelt|Technik|Recht| und der VCD (Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V. wirbt um Verbündete die immer wieder und bei allen Gelegenheiten, für zivilisierte, gewaltfreie, friedliche, gerechte Lösungen eintreten und Unrechtsbewusstsein, Radikalismus und Terror ächten und stattdessen täglich die Botschaft transportieren: weltoffen, gewaltfrei und tolerant!
Die satte Mehrheit von Bürgerinnen und Bürger sind eine starke aber bis jetzt stillschweigende Deutsche Außerparlamentarische Opposition, die ihre politische und gesellschaftliche Meinung (noch) frei äußern und verbreiten kann.
Der UTR e.V. beruft sich bei seiner Arbeit für Deutschland auf die Grundrechte:
Meinungsfreiheit, Pressefreiheit und Versammlungsfreiheit nach Artikel 9 des Grundgesetzes um seine Forderungen, Vorschläge, Kritik und Protest öffentlich darzustellen. Der UTR e.V. ist ein eingetragener Verein mit der natürliche und juristische Personen durch Beitritt den nationalen und globalen Rechtsfrieden fördern und Ihre politische und gesellschaftliche Meinung frei äußern und verbreiten können.
Der UTR e.V. will zu einer starken Bewegung auch der Schwachen in unserer Gesellschaft werden, der sich den Willkürakten der Starken in den Weg stellt und Gerechtigkeit auch für die Schwachen einfordert. Er will damit auch wütende Willkürakte der Unterlegenen, die sich wieder nur gegen Unschuldige richten verhindern helfen.
Es hat immer Bemühungen gegeben, die Gewalt einzudämmen und an ihre Stelle Recht und Gesetz, also verbindliche Gesellschaftsverträge treten zu lassen. Auch diese waren und sind bekanntlich nur bedingt „gerecht“, zumindest aber ermöglichten sie die Eindämmung der Willkürakte der Stärkeren gegenüber den Schwächeren. Allerdings signalisieren die aktuell ergriffenen Maßnahmen leider nicht das Ende der Gefährdung, sondern eher den Auftakt einer Periode der Willkür und der Gewaltherrschaft der Starken über die Schwachen.
Der UTR e.V. sucht Verbündete die immer wieder und bei allen Gelegenheiten, für zivilisierte, gewaltfreie, friedliche, gerechte Lösungen eintreten und Unrechtsbewusstsein, Rechtsradikalismus und Terror ächten und stattdessen täglich die Botschaft transportieren: weltoffen, gewaltfrei und tolerant!
Der UTR e.V. ruft die Unternehmen und die Medien auf, in Ihren Werbebotschaften Gewalt, Hass und Terror zu ächten.
Denn für ihre „Botschaftstransporte“ haben die großen Unternehmen eine Werbewelt geschaffen, aus der es kein Entkommen mehr zu geben scheint. Viele Firmen beschränken sich längst nicht mehr auf Großraumplakate und den Bildschirm, sondern machen sich durch Sponsoring allgegenwärtig und unentbehrlich. Sie verkaufen Ideen, Haltungen, wenn nicht gar Ersatzreligionen und wissen, dass man die in den Köpfen der Leute ansiedeln muss. Um das zu erreichen, besetzen sie wichtige Bereiche der Jugendkultur wie Musik und Sport, dringen sogar in die Bildung ein. Statt simpler Gegenstände verkaufen die großen Unternehmen mittels ihrer Werbebotschaften Image, Lifestyle, Freiheit und Illusion. Alles nach der Devise, es gibt keinen Trend, außer man macht ihn!
Der UTR e.V. fordert die Unternehmen und die Medien auf ihre Trendmaschinerie für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz einzusetzen.
Da sich Trends wie eine Epidemie verbreiten wird es sehr schnell „mega cool“ sein, Gewalt und Terror zu ächten.
Je öfter die Menschen hören, sehen und lesen, dass es mega in ist, weltoffen, gewaltfrei und tolerant sein, desto schneller werden wir uns von Gewalt und Terror befreien können.
Der UTR e.V. setzt auf eine der ältesten und nie angezweifelten Methoden der Beeinflussung: die Mundpropaganda! Die UTR e.V. Mitglieder können über den UTR e.V. über ihre persönlichen Erfahrungen, Erwartungen und Wünsche berichten. Diese „Mundpropaganda“ soll das politische und gesellschaftliche Verhalten in Deutschland beeinflussen. Die rasche, ungehinderte, von keiner Zentralstelle gelenkten Verbreitung von Informationen, ist das strategische Erfolgspotential des UTR e.V.
Jedes UTR e.V. Mitglied kann auf den UTR-Internetplattformen kostenlos Beiträge einstellen lassen. Alle Beiträge werden unter Nennung des Namens des Autors veröffentlicht. Die Beiträge werden ohne Zensur und Korrektur online gestellt. Alle Veröffentlichungen geben die jeweilige Meinung des Verfassers wieder. Jeder Teilnehmer haftet für seine Beiträge persönlich.
Die UTR e.V. Plattform vergleicht sich nicht mit professionellem Journalismus, also keine Angst davor eventuell Fehler zu machen. Die Information wird hier höher bewertet als Rechtschreibung und Zeichensetzung. Selbst wenn ein Text einmal gespickt von Rechtschreib- und Zeichensetzungsfehlern sein sollte, wird er für voll genommen und deswegen nicht kritisiert.
Anders als im üblichen Journalismus steht bei dem UTR e.V. nicht ausschließlich die Information im Vordergrund sondern vielmehr auch die Sicht der Dinge aus einer bestimmten Perspektive – aus der des Autors eben. Eben darum gilt hier nicht die im professionellen Journalismus übliche Trennung von objektiver Berichterstattung einerseits und Kommentar andererseits: Die persönliche Bewertung dessen, worüber berichtet wird, macht erst die UTR e.V. Plattform.
Jeder Bürger ist herzlich eingeladen sich mit Beiträgen aktiv an der Internetplattform zu beteiligen.
Wir brauchen keine verordnete Leitkultur!
Es reicht „Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz“!
Der UTR-Autoaufkleber für „Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz“ vermittelt spontane Begegnungen mit anderen Menschen. Kommunizieren Sie mit Ihrer Umwelt. Zeigen Sie, dass Sie kein anonymes Wesen sind welches gerade und zufällig an dieser Stelle im Verkehr mitschwimmt (oder steht), sondern ein engagierter Bürger der sich mit seinem Aufkleber vorstellt und preis gibt, dass er für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz persönlich einsteht.
Je mehr Autos mit solch einem Aufkleber mit dieser positiven gesellschaftspolitischen Aussage auf unseren Straßen fahren, umso schwieriger wird es sein, Hass und Terror zu verbreiten und die Moral und Willenskraft unserer Gesellschaft zu untergraben. Machen Sie mit! Nutzen Sie Ihr Fahrzeug für dieses gesellschaftlich positive und dringend notwendige Statement!
Der UTR e.V. Autoaufkleber nutzt das Auto auf öffentlichen Straßen, die wir ja alle befahren, als idealen Verteiler seiner Botschaft. In unserer digitalen Welt der schnellen und höchst individuellen Kommunikation – und in einer mobilen vom Auto dominierten Gesellschaft, ist der Sticker mit den drei Worten, „Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz“, eine Botschaft die zum Nachdenken anregt, ohne aber unmittelbar eine Antwort zu erwarten.
Diese bunten Aufkleber haben die magische Fähigkeit komplexe Sachverhalte auf ihren wesentlichen Kern zu reduzieren und das Ergebnis als persönliche Botschaft ja als persönliche Empfehlung auf meist sympathische Art und Weise zu übermitteln. Die magische Kraft der Autoaufkleber ist damit begründet, dass sie nicht als Werbung sondern quasi als Mundpropaganda wahrgenommen werden und der –Marketingprofis wissen das- über 90% der Menschen blind vertrauen. Sie sind persönliche Anmerkungen, Empfehlungen, Standpunkte und Unterstützer von unterschiedlichsten Projekten.
Helfen Sie mit „Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz“ in das kollektive Bewusstsein aller Menschen zu verankern.
Kleben Sie den UTR e. V. Autoaufkleber für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz an Ihr Auto. Sehen Sie das Heck ihres Autos nicht als Designobjekt sondern als Werbeträger für ihr ganz persönliches Engagement für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz. Ihr Beitrag für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz wird in einer Zeit totaler Orientierungslosigkeit heute mehr benötigt denn je. Bekennen Sie Farbe, kleben Sie den Sticker an Ihr Autoheck.
Der UTR e.V. Autoaufkleber ist für Sie der effektivste Weg gezielt und wirksam die Aufmerksamkeit der Menschen auf Ihre Botschaft zu lenken: weltoffen – gewaltfrei – tolerant!
Ihren UTR e.V. Aufkleber „weltoffen – gewaltfrei – tolerant“ erhalten Sie gegen einen von Ihnen selbst zu bestimmenden Förderbetrag, mindestens 10.00 Euro pro Aufkleber, unter dem Stichwort „Aufkleber“ und Angabe der gewünschten Stückzahl.
Sie können gerne auf das
UTR e.V. Bankkonto überweisen:
Bank: Volksbank Heidelberg
Konto: DE10 6729 0000 0149 6479 29
oder schnell und einfach via
UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
– Bündnis gegen Hass, Gewalt und Terror-
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
D-64807 Dieburg
Telefon 06071- 9816811
Telefax 06071- 9816829
e-mail: info@ad-infinitum.online
Der UTR e.V. dient dem Gemeinwohl und verzichtet ganz bewusst auf das steuerliche Privileg der „Gemeinnützigkeit“. Dadurch muss er keine Rücksicht auf die Hand, die ihn füttert nehmen.
Die Meinungsfreiheit ist das Fundament der Selbstverwirklichung, die es zu bewahren und zu schützen gilt. Daher sind alle Meinungen bzw. Standpunkte aus Umwelt,Technik, Recht, Finanzen, Politik und Gesellschaft auf der UTR e.V. Internetseite https://www.ad-infinitum.online und https://verbrenner.club/ willkommen.
Das Ausmaß, in dem sich die Menschen mit dem UTR e.V. Slogan
„gesund und glücklich in einer intakten Umwelt leben“
persönlich verbunden fühlen, ist für das eigene Glück entscheidend.
Fazit:
Viele Stimmen warnen davor, dass der vom Menschen verursachte Klimawandel in naher Zukunft zum größten Verursacher von Bevölkerungsverschiebungen werden wird, aber solange er rechtlich nicht anerkannt wird, bleiben die am stärksten vom Klimawandel betroffenen Menschen am unteren Ende der politischen Agenda der europäischen Regierungen.
Ein neues Übereinkommen, das umweltvertriebene Personen definiert und ihre Rechte darlegt, sowie ein eigener Finanzierungsmechanismus sind dringend erforderlich. Nur so können Regierungen dazu gebracht werden, die Verantwortung dafür zu übernehmen, durch geeignete Neuansiedlungsprogramme den betroffenen Gemeinschaften Ressourcen zur Verfügung zu stellen und den gefährdeten Gemeinschaften zu helfen, sich den unvermeidlichen Auswirkungen des Klimawandels auf ihr Leben anzupassen und besser zu bewältigen.
UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Bündnis gegen Hass, Gewalt und Terror
Horst Roosen
.